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Ein geflüchtetes Rohingya-Mädchen blickt verängstigt in die Kamera
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Millionen junge Männer sind weltweit von Zwangsverheiratung betroffen
© CARE/Mitscherlich
...und mehr als 115 Millionen Jungen und Männer. Viel zu früh werden die betroffenen Mädchen und Jungen in die Rollen von Erwachsenen gedrängt.
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Fatima aus dem Jemen wurde mit zwölf Jahren zur Ehe gezwungen
© CARE/Wagdi Maktri
Eine der Betroffenen ist Fatima aus dem Jemen. Sie war zwölf, als ihre Eltern sie verheirateten. "Ich wusste noch nicht, dass eine Heirat auch bedeutete, alle meine Träume und Ziele aufzugeben", sagt die heute 25-Jährige. Ihr Lieblingsfach in der Schule war Naturwissenschaft.
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Eine Helferin von World Vision klärt Frauen und Mädchen in Afghanistan über ihre Rechte auf
© World Vision/Afghanistan
Weltweit sind Hilfsorganisationen im Einsatz, um die Rechte von Mädchen und Jungen zu stärken, ihnen eine gute Kindheit und Bildung zu ermöglichen. Unsere Bündnisorganisation World Vision wird bei ihrer Aufklärungsarbeit in Afghanistan von der jungen Helferin Samanah unterstützt. "Die Hauptursachen des Problems sind Armut und mangelndes Verständnis für die negativen Auswirkungen", erklärt sie.
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Janet aus Kenia flüchtete aus Angst vor einer Zwangsehe
© ADRA/Kenia
Die meisten Mädchen werden heute in afrikanischen Ländern wie Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik verheiratet. Janet stammt aus Kenia und sollte mit neun Jahren heiraten. Zwei Tage vor ihrer Hochzeit flüchtete sie und fand Hilfe in einem Zentrum für Mädchen und Frauen, das ADRA unterstützt. "Ohne diese Hilfe wäre ich heute Mutter von mindestens sieben Kindern."
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Muzoon aus Syrien kämpft gegen Kinderehen
© CARE/Johanna Mitscherlich
Muzoon musste mit ihrer Familie aus Syrien nach Jordanien fliehen. Im Flüchtlingscamp fand die 16-Jährige eine Freundin, die ihr von ihrer anstehenden Hochzeit erzählte – und sie fand ihre Leidenschaft für den Einsatz gegen Kinderehen. "Mädchen in unserem Alter sollten Schuluniformen tragen, keine Hochzeitskleider", sagt Muzoon.
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Ein indisches Mädchen trägt einen Jutebeutel von der Hilfsorganisation World Vision
© World Vision/Indien
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit für Kinder im Einsatz. Wir unterstützen Familien in Krisengebieten mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und medizinischer Hilfe.
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Eine Frau in Afghanistan lernt mit ihrer Tochter das Lesen und Schreiben
© WorldVision/Indien
Wir schaffen sichere Orte für Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps und nach Naturkatastrophen. Wir ermöglichen Kindern den Schulbesuch, damit sie für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben vorbereitet sind.
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Zwei Mädchen in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Wir klären Kinder und Frauen über ihre Rechte auf und leisten Menschen psychosoziale Hilfe, damit sie belastende Traumata besser bewältigen können. Möglich ist das alles dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke, dass Sie helfen!
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  • Kinder in Not
  • Kinderehe

Kinder in Not Kinderehe

von Aktion Deutschland Hilft

Mehr als 41.000 Mädchen weltweit werden jeden Tag verheiratet. Es leben mehr als 650 Millionen Mädchen und Frauen auf der Welt, die vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet wurden – und mehr als 115 Millionen Jungen und Männer.

Eine Kinderehe bedeutet, dass mindestens einer der Heiratenden bei der Eheschließung unter 18 Jahre alt ist. Eine Ehemündigkeit liegt nicht vor. Häufig ist es eine sogenannte "Zwangsheirat".

Auf der Welt gibt es mehr als 650 Millionen Mädchen und Frauen und mehr als 115 Millionen Jungen und Männer, die vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet wurden. Sie leben vor allem in weniger entwickelten Ländern in Asien und Afrika.


Die meisten der 650 Millionen Mädchen und Frauen, die unter 18 Jahren verheiratet wurden, leben in Südostasien, gefolgt von Subsahara-Afrika.

  • Südasien: 285 Millionen
  • Subsahara-Afrika: 115 Millionen
  • Ostasien & Pazifik: 75 Millionen
  • Lateinamerika & Karibik: 60 Millionen
  • Naher Osten & Nordafrika: 35 Millionen
  • Andere Regionen: 80 Millionen

Die meisten Ehen, in denen Mädchen unter 18 Jahre als sind, werden heute in afrikanischen Ländern geschlossen.

  • Niger
  • Zentralafrikanische Republik
  • Tschad
  • Bangladesch
  • Mali
  • Mosambik
  • Burkina Faso
  • Südsudan
  • Guinea
  • Somalia


Länder, in denen der Anteil der Frauen zwischen 20 und 24 Jahren, die unter 18 Jahren verheiratet wurden, am größten ist. (Quelle: UN; Stand: 07/2021)

  • Tschad
  • Zentralafrikanische Republik
  • Niger
  • Bangladesch
  • Mauretanien
  • Guinea
  • Mosambik
  • Mali
  • Nigeria
  • Äthiopien 


Länder, in denen der Anteil der Frauen zwischen 20 und 24 Jahren, die unter 15 Jahren verheiratet wurden, am größten ist. (Quelle: UN; Stand: 07/2021)


Die Praxis der Kinderehe verstößt gegen Kinderrechte und Menschenrechte. Für die Betroffenen bedeutet sie das Ende der Kindheit – sowohl für Mädchen als auch Jungen. Viel zu früh sind sie gezwungen, die Rolle von Erwachsenen einzunehmen.

Verheiratung von Kindern – auch Jungen sind betroffen

Jungen sind in anderen Ländern bedroht, eine Kinderehe eingehen zu müssen, als Mädchen. Während Mädchen vor allem in afrikanischen Ländern betroffen sind, werden viele Jungen in südamerikanischen Ländern und verschiedenen Inselsaaten als Kinder verheiratet.

  • Zentralafrikanische Republik
  • Belize
  • Suriname
  • Nicaragua
  • Madagaskar
  • Nauru
  • Honduras
  • Komoren
  • Marshallinseln
  • Laos
  • Kuba
  • Nepal
  • Thailand

Ursachen: Warum gibt es Kinderehen?

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen, dass Minderjährige verheiratet werden. Häufig erhoffen sich Familien, die in Armut leben, von der Verheiratung finanzielle Sicherheit für das Kind. In Gebieten, wo Menschen vor Krieg oder Hunger fliehen müssen, steigt die Zahl der Kinderehen häufig.

Weiterhin können die Familienehre, soziale Normen, fehlende Gesetze und Strafen sowie religiöse Bräuche zu Kinderehen führen. Dass die Praxis vor allem in islamischen Gemeinschaften verbreitet sind, ist ein Vorurteil. Kinderehen kommen auf allen Kontinenten, in verschiedenen Kulturen und ethnischen Gruppen vor.

Häufig fehlt den Menschen, die über die Eheschließung eines Kindes entscheiden, ein Bewusstsein für die Auswirkungen, die eine frühe Heirat auf das spätere Leben der Mädchen und Jungen hat.

Minderjährige heiraten: Folgen für Mädchen & Jungen

Für alle Geschlechter bedeutet eine frühe Hochzeit das Ende der Kindheit und der Schulzeit. Dabei steht das Recht auf Bildung laut UN-Kinderrechtskonvention jedem Kind zu. Zudem ist es ohne Schulabschluss schwer, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen und ein eigenes Einkommen zu verdienen. Es droht ein Leben in Armut.


Bildergalerie: So setzt sich unser Bündnis für Kinder ein

Eine Helferin von World Vision klärt Frauen und Mädchen in Afghanistan über ihre Rechte auf
Eine Helferin von World Vision klärt Frauen und Mädchen in Afghanistan über ihre Rechte auf
© World Vision/Afghanistan
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Janet aus Kenia flüchtete aus Angst vor einer Zwangsehe
Janet aus Kenia flüchtete aus Angst vor einer Zwangsehe
© ADRA/Kenia
Die meisten Mädchen werden heute in afrikanischen Ländern wie Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik verheiratet. Janet stammt aus Kenia und sollte mit neun Jahren heiraten. Zwei Tage vor ihrer Hochzeit flüchtete sie und fand Hilfe in einem Zentrum für Mädchen und Frauen, das ADRA unterstützt. "Ohne diese Hilfe wäre ich heute Mutter von mindestens sieben Kindern."
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Muzoon aus Syrien kämpft gegen Kinderehen
Muzoon aus Syrien kämpft gegen Kinderehen
© CARE/Johanna Mitscherlich
Muzoon musste mit ihrer Familie aus Syrien nach Jordanien fliehen. Im Flüchtlingscamp fand die 16-Jährige eine Freundin, die ihr von ihrer anstehenden Hochzeit erzählte – und sie fand ihre Leidenschaft für den Einsatz gegen Kinderehen. "Mädchen in unserem Alter sollten Schuluniformen tragen, keine Hochzeitskleider", sagt Muzoon.
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Für Jungen bedeuten eine frühe Vaterschaft und die Rolle des Ernährers und Familienoberhaupts häufig großen Druck. Aufgrund biologischer und sozialer Faktoren sind die Folgen einer frühen Ehe für Mädchen meist noch problematischer.

  • 3 von 4 Mädchen, die im Kindesalter heiraten, werden vor ihrem 18. Geburtstag Mutter.
  • Bei sehr jungen Müttern kommt es häufiger zu gefährlichen Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt als bei älteren Frauen.
  • Viele Mädchen sind als Ehefrau für den Haushalt verantwortlich und müssen die Schule abbrechen.
  • Nach der Heirat werden viele Mädchen von ihren Eltern und Geschwistern getrennt und aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen.
  • Viele Betroffene sind häuslicher Gewalt und psychischem Druck ausgesetzt.

Aufklärung und Bildung für Familien weltweit

Der Trend zur Verheiratung von Mädchen ist weltweit rückläufig. Heute sind 21 Prozent der jungen Frauen zwischen 20 und 24 Jahren als Minderjährige verheiratet worden. Das ist ein Rückgang um 25 Prozent in zehn Jahren, der unter anderem auf die Entwicklungsfortschritte in Indien zurückzuführen ist.

Auch in Äthiopien, Uganda, Mauretanien und Sambia sowie Bangladesch, Nepal und Pakistan werden immer weniger Frauen vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet. 

Hilfsorganisationen befürchten jedoch, dass Kinderehen aufgrund der Corona-Pandemie zunehmen werden. Durch die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen könnten bis zu 10 Millionen mehr Mädchen als Minderjährige verheiratet werden.

So unterstützt unser Bündnis Kinder weltweit

Weltweit sind Hilfsorganisationen im Einsatz, um die Rechte von Mädchen und Jungen zu stärken und ihnen eine gute Kindheit und Bildung zu ermöglichen. So unterstützt unser Bündnis Kinder und ihre Familien:

  • Wir unterstützen Familien in Krisengebieten mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und medizinischer Hilfe
  • Wir schaffen sichere Orte für Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps und nach Naturkatastrophen
  • Wir unterstützen die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitspersonal und Hebammen und tragen so zu einer verbesserten Mutter-Kind-Gesundheit bei
  • Wir ermöglichen Kindern den Schulbesuch und bereiten sie auf ihr späteres Leben vor
  • Wir stehen Frauen bei, die Opfer physischer, sexueller und psychischer Gewalt geworden sind
  • Wir leisten Kindern psychosoziale Hilfe, um belastende Traumata besser zu bewältigen
  • Wir klären Kinder und Frauen und über Rechte auf

Möglich ist das alles dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


Quellen: UNICEF, UN, Weltbank (Stand: 07/2021)

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Kinder in Not

Kinder in Entwicklungsländern und Krisengebieten sind häufig von Hunger, fehlender Bildung oder Kinderarbeit betroffen. Erfahren Sie mehr über Kinder in Not.

Infos zu Chancen und Risiken für Kinder weltweit

Infografik: Die 10 gefährlichsten Länder für Kinder

Krieg, Hunger, Not: Wo sind Kinder großen Gefahren ausgesetzt? Und wo haben sie die besten Zukunftsaussichten? Eine internationale Studie liefert Antworten.

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Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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