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In Haiti holen ein Mädchen und seine Familie Wasser an einer Pumpe
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar

Ausgezeichnet transparent Aktueller Finanzbericht

Weltweit sind rund 274 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Dank Ihrer Spende hilft unser Bündnis. Gemeinsam, schnell und koordiniert.

Wie verwenden wir die Spenden? Wie vielen Menschen konnten unsere Hilfsorganisationen damit im vergangenen Jahr helfen? Das erfahren Sie auf dieser Seite!  

Den vollständigen Geschäftsbericht 2021 von Aktion Deutschland Hilft finden Sie hier.

In Kürze: Jahresrückblick 2021

Im März 2021 feierte unser Bündnis sein 20-jähriges Bestehen. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass es wenige Monate später zur größten Katastrophe in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg kommen sollte.

Gemeinsame Nothilfe in Deutschland

Mitte Juli sorgten schwere Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für großes Leid und unvorstellbare Verwüstung. Die Solidarität der Menschen war bundesweit riesig. Dank vieler Spenderinnen und Spender leisteten unsere Bündnisorganisationen vom ersten Tag an professionelle Hilfe vor Ort; gemeinsam mit Tausenden haupt- und ehrenamtlichen Helfer:innen.

...und weltweit

Zeitgleich hatte die COVID-19-Pandemie die Welt auch 2021 weiter fest im Griff, die Taliban nahmen Afghanistan ein und kurz vor Weihnachten wütete Taifun Rai auf den Philippinen.

Spenden gesamt

  • 337 Millionen Euro Spenden (+ 835 Prozent gegenüber 2020)
  • davon 279,3 Millionen Euro für Hochwasser Deutschland


Ihr Engagement...

  • Rund 2 Millionen Spenderinnen und Spender... 
  • und mehr als 8.000 Unternehmen setzten sich für Menschen in Not ein.


...machte unseren Einsatz möglich

  • 661 Hilfsprojekte in 93 Ländern
  • Hilfe für 5 Millionen Menschen*

Nothilfe weltweit

  • 34,2 Millionen Euro haben Sie für die allgemeine weltweite Nothilfe gespendet – also ohne einen bestimmten Spendenzweck.
  • Und 6,4 Millionen Euro für Katastrophenvorsorge.
  • Das sind mit 40,6 Millionen Euro mehr als doppelt so viele Spenden wie im Vorjahr (2020: 19,9 Millionen Euro).
  • Jedes 5. Projekt in unserem Bündnis diente der Katastrophenvorsorge.


*Zahl der unmittelbar direkt am Projekt beteiligten Personen. Die Anzahl der indirekt mitprofitierenden Personen betrug 2021 rund 29,6 Millionen.


Bei welchen Krisen waren die Helfer:innen unseres Bündnisses 2021 im Einsatz? Welche Eindrücke hinterließ das herausfordernde Jahr? Ein Doppel-Interview mit Manuela Roßbach (geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft) und Edith Wallmeier (Vorstandsvorsitzende von Aktion Deutschland Hilft und Geschäftsführerin Einsatzdienste und Bildung beim Arbeiter-Samariter-Bund) lesen Sie hier.

Multimedia-Reportage: So haben wir dank Ihnen geholfen!

Jahresrückblick: Bilder aus 2021


Hier geht es zur Multimedia-Reportage "Jahresrückblick 2021"

"Unsere Bündnisorganisationen haben alles in Bewegung gesetzt, um unmittelbar nach der Flutkatastrophe für die Menschen da zu sein. Der Wiederaufbau hat begonnen und unser Bündnis beteiligt sich selbstverständlich daran. Ich finde, dass die Flutkatastrophe uns vor Augen geführt hat, zu wie viel Hilfsbereitschaft und Solidarität wir imstande sind."

Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
© ASB-Bundesverband e.V./Fulvio Zanettini/laif
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Fotos
Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Fotos
Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Fotos
Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Fotos
Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Fotos
Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Fotos
Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Fotos
Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Fotos
Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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Fotos
action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Fotos
Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
© © action medeor/Markus Bremers
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Fotos
Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Fotos
Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
© Aktion Deutschland Hilft/Graf
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Fotos
Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Fotos
Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Fotos
Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
© AWO International/Sabine Krimpmann
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Fotos
Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Fotos
Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Fotos
Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
© ADRA Deutschland e.V.
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Der Bedarf an humanitärer Hilfe wird auch 2022 hoch bleiben. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass 274 Millionen Menschen weltweit humanitäre Hilfe brauchen werden.

Auch die Zahl der hungernden Menschen steigt wieder. Das liegt unter anderem am Klimawandel, der Corona-Pandemie und Konflikten wie dem Krieg in der Ukraine.

Wir helfen weiter – auch im Jahr 2022!

Aktion Deutschland Hilft ist das Bündnis vieler starker Hilfsorganisationen. Gemeinsam leisten wir seit mehr als 20 Jahren weltweite Not- und Katastrophenhilfe.

Unser Ziel: Leid lindern und Leben retten. Egal, wie düster die Zeit auch scheint – wir werden nicht aufhören zu helfen! Möglich ist das nur dank Ihrer Spende. Von Herzen vielen Dank.

Transparenz & Kontrolle

Wer spendet, will sich sicher sein: Die Hilfe kommt an. Wir setzen Ihre Spende effizient ein und berichten darüber transparent. Das bestätigen verschiedene unabhängige Prüfer.

Im Juli 2019 hat Aktion Deutschland Hilft vom TÜV Saarland das Siegel "Geprüftes Online-Portal" erhalten – als erste Hilfsorganisation in Deutschland. Die umfangreiche Prüfung bescheinigt unserem Bündnis:

  • zuverlässigen Schutz der Kundendaten
  • rechtssichere Verträge
  • Datenschutzkonformität gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

Das bedeutet: Unser Bündnis geht vertrauensvoll mit Spenden und Spenderdaten um und arbeitet dabei transparent!


Wir lassen unsere Seite ständig durch McAfee Secure / TrustedSite auf Schwachstellen und Schadsoftware scannen, damit Ihr Besuch auf Aktion-Deutschland-Hilft.de und das Spenden auch wirklich sicher sind.


Ihre Meinung zu Aktion Deutschland Hilft ist uns wichtig, daher fragen wir regelmäßig Ihre Zufriedenheit über die Plattform eKomi ab. Denn nur durch Ihr Feedback können wir besser werden.

Aktion Deutschland Hilft trägt das DZI-Siegel. Das Prüfsiegel des Deutsche Zentralinstituts für soziale Fragen (Berlin) belegt, dass eine Organisation mit den ihr anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht.

Aktion Deutschland Hilft ist seit dem 15. Dezember 2012 Mitglied des Deutschen Spendenrats e.V. (DSR). Die darin zusammengeschlossenen Organisationen wollen ein Zeichen gegen zu hohe Verwaltungskosten, unseriöse Spendenwerbung und unterlassene Rechenschaft setzen.

Durch die Unterzeichnung einer Erklärung verpflichten wir uns zur Einhaltung der Grundwerte des Deutschen Spendenrats: Transparenz, Sicherheit, Glaubwürdigkeit, ethische Standards und Rechenschaft.

Die Einhaltung der Grundsätze des DSR wird regelmäßig durch einen Wirtschaftsprüfer kontrolliert und bestätigt (Stand: Juni 2022).

Aktion Deutschland Hilft hat im Mai 2017 als eine der ersten Organisationen das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. erhalten. Es belegt, dass unser Bündnis mit den anvertrauten Spenden verantwortungsvoll und transparent umgeht.

Das Spendenzertifikat können nur Mitglieder des Deutschen Spendenrats erhalten. Der Vergabe geht ein mehrstufiges Verfahren voraus. Die Kriterien für die Vergabe des Spendenzertifikats orientieren sich an den Grundsätzen des Deutschen Spendenrats. Das Besondere an dem Prüfverfahren ist, dass unabhängige Wirtschaftsprüfer die Einhaltung der strengen Transparenz-Kriterien des Deutschen Spendenrats überprüfen. 



Alle Bündnisorganisationen legen durch Jahresberichte und/oder externe Prüfungen (DZI oder Deutscher Spendenrat) Rechenschaft ab. Darüber hinaus haben sich alle Mitglieder zur transparenten Mittelverwendung verpflichtet.

Alle Bündnisorganisationen verfügen über langjährige Erfahrungen in der Humanitären Hilfe, sie sind u.a. Partner vom Auswärtigen Amt (AA), dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bzw. auch von den Vereinten Nationen (UN).

Ein Großteil der Bündnisorganisationen verfügt über internationale Netzwerke, Länderbüros und geprüfte enge Partnerschaften zu lokalen Partnern. Durch die weltweite Präsenz ist unser Bündnis in der Lage, schnelle und bedarfsgerechte Nothilfe zu leisten.

Aktion Deutschland Hilft hat die Selbstverpflichtungserklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterschrieben. Darin verpflichtet sich das Bündnis, Informationen über unsere Organisation zugänglich zu machen. Diese sollen leicht auffindbar, präzise und für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Seit 2010 haben sich zahlreiche Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. Sie haben zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte.

Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) entwickelte den VENRO-Verhaltenskodex Transparenz, Organisationsführung und Kontrolle. Die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beteiligten sich daran maßgeblich.

Der Verhaltenskodex gibt verbindliche Richtlinien vor, um die Qualität und Transparenz der Arbeit von Hilfsorganisationen zu sichern. Er formuliert Prinzipien der Organisationsführung, Kommunikation, Betriebsführung und Wirkungsbeobachtung. Außerdem legt er Standards für deren Umsetzung fest. Damit wird die Arbeitsweise und Mittelverwendung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) auch für Außenstehende überprüfbar.

Aktion Deutschland Hilft wendet den VENRO-Verhaltenskodex als freiwillige Selbstverpflichtung an.

Finanzen & Spenden: Wichtige Dokumente im Überblick

Jahr für Jahr schenken Sie als Spenderinnen und Spender uns großes Vertrauen. Und das nicht ohne Grund: Wir setzen Ihre Spende effizient ein und berichten transparent über die Verwendung der Spendengelder und die Arbeit unserer Bündnisorganisationen. Hier finden Sie weitere Informationen zur Verwendung der Spendengelder:

  • Geschäftsbericht 2021
  • Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers
  • Vorherige Geschäftsberichte


Bildergalerie: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
© ASB/Schmidt
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von Hilfsorganisationen. Das Ziel: Leid lindern und Leben retten - mit schneller Nothilfe und Katastrophenvorsorge. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit der Gründung des Bündnisses 2001.
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Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
6. März 2001: Aktion Deutschland Hilft wird in Köln ins Leben gerufen. Zum Start vereint das Bündnis neun Hilfsorganisationen. In der Gründungsphase befindet sich die Geschäftsstelle beim Malteser-Hilfsdienst, anschließend beherbergt der Arbeiter-Samariter-Bund das damals noch kleine Aktionsbüro.
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Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
August 2002: Während der Elbeflut versinken in Ostdeutschland ganze Ortschaften in den Wassermassen. Es ist der erste Einsatz für das Bündnis Aktion Deutschland Hilft. Die Hilfsorganisationen bauen Häuser, Kindergärten und Pflegeheime wieder auf; verteilen Kleidung und Haushaltsgegenstände.
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Fotos
Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Fotos
Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Fotos
Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Fotos
Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Fotos
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Fotos
Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Fotos
Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Fotos
Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Fotos
Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot am Horn von Afrika bedroht das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan, der Tschadseeregion und Äthiopien. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Bis heute leisten sie gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfe gegen den Hunger in zahlreichen Ländern auf dem Kontinent.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Viele Kinder in Afghanistan sind unterernährt
© World Vision/Afghanistan
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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© Aktion Deutschland Hilft
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