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    Von A wie Afrika bis V wie vergessene Katastrophen. In der Rubrik News und Themen erhalten Sie Hintergrundinfos rund um die humanitäre Hilfe.

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  • Erdbeben Türkei und Syrien
  • Erdbeben Türkei und Syrien: Fragen & Antworten
Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft im Einsatz nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien Fotos
Fotos
Helfer von ADRA vor vom Erdbeben zerstörten Häuser in Syrien
© ADRA Syrien
Im Februar 2023 sind die Türkei und Syrien von mehreren schweren Erdbeben erschüttert worden. Aktion Deutschland Hilft – Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen – ist seit Tag 1 der Katastrophe im Einsatz für die betroffenen Menschen.
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Fotos
Eine Familie in Syrien, nach dem Erdbeben im Februar 2023
© AWO International/Hiro
Zehntausende sind gestorben oder wurden schwer verletzt. Millionen Menschen sind von den Auswirkungen betroffen und haben zum Beispiel kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können.
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Fotos
Ein Kind inmitten von Trümmern nach dem Erdbeben in der Türkei
© HIHFAD/Malteser International
Auf zwei schwere Erdbeben am Morgen des 6. Februars folgten Hunderte Nachbeben. Die Naturkatastrophe gilt als die schwerste, die die Region seit vielen Jahren getroffen hat. Besonders dramatisch ist die Lage für die Menschen in Syrien.
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Fotos
Schulranzen und Taschen von Kindern sind in den Trümmern begraben
© HIHFAD/Malteser International
Nach 12 Jahren Krieg sind viele Häuser in Syrien marode und die Infrastruktur ist stark geschwächt. Schon vor den Erdbeben waren im Norden Syriens Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Fotos
Ein Helfer mit einem Kind in Syrien
© Syrian Expatriate Medical Association/HelpAge
Die Kinder im Norden von Syrien wachsen in einer Welt aus Hunger, Armut und Flucht auf. Dort humanitäre Hilfe zu leisten, ist herausfordernd, aber über lokale Partnerorganisationen möglich.
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Fotos
Helfer suchen in den Trümmern nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
In der Türkei sowie in Syrien sind durch die Erdbeben ganze Wohn- und Krankenhäuser eingestürzt, Straßen und Brücken zerstört.
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Rettungskräfte auf der Suche nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
Das Suchen und Bergen der verschütteten Menschen und ihre Versorgung standen in den ersten Tagen im Fokus der Einsatzkräfte.
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Fotos
Rettungshunde helfen bei der Suche nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Um die Menschen vor Ort bei den Bergungsarbeiten zu unterstützen, hat unter anderem der Bundesverband Rettungshunde ein Team aus Helfer:innen und Hunden in die Türkei entsandt. Mensch und Tier bereiten sich in Trainings jahrelang auf diese Ausnahmesituationen vor.
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Helfende von den Maltesern im türkischen Erdbebengebiet
© Malteser International
Weitere Bündnisorganisationen wie ASB, die Johanniter, Malteser International und LandsAid haben Teams in das Krisengebiet entsandt. Sie prüfen, was die Menschen am dringendsten benötigen und stimmen sich mit den Hilfsorganisationen und Behörden vor Ort ab.
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Fotos
Helfer:innen an einem LKW mit Hilfsgütern in der Türkei
© CARE
Viele Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit vielen Jahren in der betroffenen Region aktiv und eng mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Mit ihnen konnten viele direkt erste Hilfsmaßnahmen umsetzen.
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Fotos
Ein Arzt versorgt den gebrochenen Fuß eines Mannes
© IDA/Malteser International
IDA, lokale Partnerorganisation von Malteser International in Syrien, leistet betroffenen Menschen medizinische Hilfe. Viele Krankenhäuser sind selbst von den Erdbeben betroffen, häufig fehlt es an Personal und wichtiges Material wird knapp.
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Fotos
Eine Junge wird in einem Krankenhaus in Syrien untersucht
© HIHFAD/Malteser International
In Syrien haben die Malteser den Aufbau eines Container-Krankenhauses unterstützt, das bis zu 150.000 Patienten behandeln kann. In Kooperation mit World Vision nahm das Krankenhaus mit der notwendigen medizinischen Ausstattung im Juli den Betrieb auf.
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Ein Helfer von arche noVa verteilt Hilfsgüter an Kinder in Syrien
© arche noVa/Syrien
Auch arche noVa ist über Partner seit vielen Jahren in Syrien aktiv und konnte Familien schon in den ersten Tagen der Katastrophe mit Lebensmitteln, Trinkwasser und anderen Hilfsgütern versorgen.
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Helfer:innen bereiten Essen für hilfsbedürftige Menschen vor
© Johanniter
Die Johanniter konnten gemeinsam mit Partnerorganisationen in der Türkei und in Syrien eine rasche Notversorgung in die Wege leiten. So konnten bereits 15.000 Essen für betroffene Menschen zubereitet werden – jeden Tag.
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Ein Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt Hilfsgüter für die Betroffenen der Erdbeben
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Lokale Partner:innen von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen Hilfsgüter. Dringend benötigt wurden aufgrund der kalten Temperaturen etwa Decken und warme Kleidung. Familien mit kleinen Kindern brauchen Windeln und Babynahrung.
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Ein Helfer von Help vor Ort in Syrien
© Help
Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen ist Help weiter in der Türkei und in Syrien vor Ort. Neben Paketen mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten verteilt unsere Bündnisorganisation auch Bargeld und Gutscheine für Baumaterialien – damit zerstörte Wohnungen und Häuser wiederaufgebaut und winterfest gemacht werden können.
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Viele Menschen sind nach den Erdbeben obdachlos geworden
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
Viele Menschen trauen sich bisher nicht, in ihre beschädigten Häuser und Wohnungen zurückzukehren – andere haben kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können. Hilfsorganisationen verteilen warme Mahlzeiten...
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Hilfsorganisationen schaffen nach der Erdbebenkatastrophe Notunterkünfte für obdachlose Menschen
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
...und schaffen Notunterkünfte. Dort können die Familien vorerst bleiben, sich aufwärmen und sicher fühlen.
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Drei Geflüchtete stehen vor einem Zelt in einem Camp in der Türkei
© AWO International
So haben die Familien, die so viel verloren haben, zumindest einen Ort, an dem sie erst einmal bleiben können.
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Helfer verladen Heizöl und Gas, damit die Menschen in den Notunterkünften nach den Erdbeben in Syrien nicht frieren müssen
© World Vision/Syrien
Eine lokale Partnerorganisation von World Vision versorgt die Menschen zudem mit Heizöl und Benzin. Im Katastrophengebiet mangelt es an vielem. Innerhalb der ersten 100 Tage nach den Erdbeben hat World Vision zusammen mit Partnern mehr als 600.000 Menschen mit Nahrungsmitteln, Heizöfen, Trinkwasser, Hygieneartikeln, Bargeld und medizinischer Versorgung erreicht.
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Ein Mädchen wird umarmt
© World Vision
Zurzeit kümmert sich World Vision vor allem um Bildungs- und Schutzmaßnahmen für Kinder und Instandsetzungsarbeiten. Damit alle Menschen wieder ein Zuhause haben können.
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action medeor hat mit der lokalen Beschaffung von Hilfsgütern in der Türkei begonnen
© action medeor
action medeor, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, hat Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial für den Versand vorbereitet. Auch ein halbes Jahr später sind weitere Medikamentenlieferungen geplant, vor allem nach Nordwestsyrien. In beiden Ländern kümmern sich mobile Gesundheitsteams um die Menschen, die von den Erdbeben betroffen sind.
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Erdbeben Türkei und Syrien, Helfer des ASB
© Arbeiter-Samariter-Bund
Weitere Teams des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) haben in den Erdbebenregionen schnell Nothilfe geleistet: unter anderem mit sauberem Trinkwasser, medizinischer Ausrüstung für örtliche Kliniken und mit einer knapp 400 Quadratmeter großen Zeltambulanz in Syrien. In Planung sind längerfristige Maßnahmen zum Wiederaufbau in der Provinz Aleppo.
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Essenspakete stehen nach den Erbeben für Menschen in Not in Syrien bereit
© ADRA
Auch unsere Bündnisorganisation ADRA ist in Syrien aktiv: mit Lebensmittelpaketen ...
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Eine Helferin übergibt einer Frau ein Paket mit Hygieneprodukten
© ADRA
... und auch mit Hygiene-Kits. Denn viele Menschen hatten keine Zeit, persönliche Gegenstände aus ihren Häusern zu retten, als die Erde anfing zu beben. Und sie sind noch immer auf Hilfe angewiesen.
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Ein Mann und eine Frau mit Hilfspaketen in Syrien
© ADRA
Auch dieser Frau mit Kind und dem Mann konnte mit Hilfspaketen unserer Bündnisorganisation geholfen werden.
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Eine Helferin steht vor verschiedenen Hilfsgütern
© AWO International
AWO International ist mit verschiedenen Hilfsgütern in Aleppo im Einsatz, um die Menschen dort zu versorgen. Noch immer fehlt es vielen an dem Nötigsten.
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Fotos
Drei Helfer tragen Hilfsgüter von einem Anhänger
© AWO International
Schon jetzt ist es wichtig, sich auf den Winter vorzubereiten – besonders für die Menschen, die noch immer in provisorischen Unterkünften leben und kein eigenes Zuhause haben. AWO International kümmert sich um die Verteilung von Heizmaterial, Decken, Matratzen und Winterkleidung …
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Fotos
Ein Mädchen steht mit einem Plüschtier in der Türkei auf der Straße
© AWO International
… und auch um psychosoziale Angebote für Kinder und Erwachsene zur Aufarbeitung von Ängsten nach den Erdbeben.
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Ein Mädchen lehnt sich auf ein Hilfspaket in Syrien
© ADRA
Die Solidarität und das Mitgefühl in der deutschen Bevölkerung sind riesig. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die die Hilfe unserer Bündnisorganisationen bereits unterstützt haben.
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Helfen Sie uns zu helfen.
Und mit einer regelmäßigen Spende ab 5 Euro/Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses und helfen immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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Erdbeben Türkei und Syrien Erdbeben Türkei und Syrien: Fragen & Antworten

von Aktion Deutschland Hilft

Im Februar 2023 haben mehrere schwere Erdbeben die Türkei und Syrien erschüttert. Zehntausende sind gestorben oder wurden schwer verletzt. Das betroffene Gebiet ist riesig.

FAQ: Hilfseinsatz nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien

Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Katastrophe, ihre Folgen und den Hilfseinsatz von Aktion Deutschland Hilft finden Sie hier.

  • Fragen & Antworten: Aktuelle Lage vor Ort & unser Hilfseinsatz
  • Erdbeben Türkei und Syrien: Alle Hilfsprojekte im Überblick (PDF)
  • Engagement: Informationen zu Sachspenden & Ehrenamt
  • Anlaufstellen: Informationen für Angehörige & Betroffene

Nach dem Erdbeben: 20 Hilfsorganisationen im Einsatz

20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind im Einsatz und leisten den Menschen in der Türkei und in Syrien humanitäre Hilfe. Das Bündnis ruft gemeinsam zu Spenden auf. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende! (letztes Update: 01.08.2023)

Fragen & Antworten: Aktuelle Lage und gemeinsame Nothilfe

Am 6. Februar sind die Türkei und Syrien von mehreren heftigen Erdbeben erschüttert worden. Auf die ersten Beben folgten Hunderte Nachbeben. Es sind die schwersten Erschütterungen, die seit langer Zeit in der Region gemessen wurden. Und für die Menschen in Syrien bedeutet es eine weitere Katastrophe inmitten des seit 12 Jahren andauernden Krieges.

Zehntausende Menschen wurden bei der Katastrophe getötet oder schwer verletzt. Das Gebiet ist riesig, Millionen Menschen sind von den Auswirkungen der Katastrophe betroffen.

Für die Menschen in Syrien ist die Katastrophe besonders dramatisch. Aufgrund des Krieges ist das Land stark geschwächt. Im Nordosten des Landes leben Hunderttausende Binnenvertriebene in Lagern. Laut den Vereinten Nationen waren dort schon vor dem Erdbeben mehr als 4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Sechs Monate nach der Erdbebenkatastrophe unterscheidet sich die Lage der Menschen von Region zu Region. In beiden Ländern gibt es Datenlücken. Hilfsorganisationen zufolge leben Hunderttausende Menschen in Notunterkünften: in Zelten, die sie vor ihren Häusern aufgeschlagen haben sowie in offiziellen und selbst errichteten Camps. Die Trinkwasserversorgung und die hygienischen Bedingungen vor Ort sind schwierig.

Gleichzeitig verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage vor Ort: Viele Menschen haben keine Arbeit mehr, während die Inflation weiter steigt. Kinder können häufig noch nicht wieder zur Schule gehen. Und insbesondere älteren und kranken Menschen fehlt die medizinische Versorgung.

Ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben ist der Hilfsbedarf in der Türkei und in Syrien weiterhin sehr groß. Obwohl die Aufbauarbeiten vorangehen, sind an vielen Orten im Katastrophengebiet Trümmer zu sehen. Viele Menschen leben in Zelten, Containern und Gärten – oder auf der Straße vor ihrem zerstörten Zuhause. Nahrung, sauberes Wasser und medizinische Versorgung sind vielerorts knapp.  

Die Menschen benötigen unter anderem Unterstützung bei der Sanierung ihrer Wohnungen und Renovierung ihrer Häuser. Wichtig ist dabei, dass die Unterkünfte für den kommenden Winter vorbereitet werden. An vielen Orten fehlt der Zugang zu sauberem Wasser, da auch Wasserversorgungsnetze und Abwasser-Systeme repariert werden müssen.

Von großer Bedeutung ist weiterhin die medizinische Versorgung, etwa durch mobile Gesundheitsteams. Viele Krankenhäuser sind zerstört und die bestehenden überlastet, es fehlt an Personal und Ausstattung. Zudem haben die katastrophalen Ereignisse viele Kinder und Erwachsene traumatisiert. Sie sind auf besondere Unterstützung angewiesen.

Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort im Einsatz. Nachdem sie in den ersten Wochen akute Nothilfe (z.B. Bergungsarbeiten, medizinische Hilfe, Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten) leisteten, haben die Hilfsoganisationen mittlerweile die nächste Stufe der Unterstützung gestartet: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen für die Menschen.

Zum Teil sind die Bündnisorganisationen seit vielen Jahren in der Region aktiv, mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt oder sie verfügen über eigene lokale Büros und Mitarbeiter:innen. Auch Nothilfeteams aus Deutschland sind oder waren im Katastrophengebiet.

Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beteiligen sich am gemeinsamen Hilfseinsatz für die Menschen in der Türkei und in Syrien.

Vor Ort und/oder über Partner tätige Hilfsorganisationen: action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), AWO International, CARE, Habitat for Humanity, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter, Malteser International, World Vision, arche noVa, Bundesverband Rettungshunde (BRH), Handicap International (HI), LandsAid, Hammer Forum, HelpAge, Kinderhilfswerk Stiftung Global Care, Freunde der Erziehungskunst, TERRA TECH.

Viele Bündnisorganisationen sind schon seit vielen Jahren in der Region aktiv, insbesondere aufgrund des seit 12 Jahren andauernden Krieges in Syrien. Sie sind zudem mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Diese können den Bedarf vor Ort gut einschätzen, kennen die lokalen Begebenheiten und wissen am besten, welche Hilfsgüter die Menschen nach der Katastrophe benötigen.

Mit Ihrer Spende können Sie den Einsatz der Bündnisorganisationen unterstützen. Danke an alle, die helfen!

Der Hilfsbedarf im Katastrophengebiet in der Türkei und in Syrien ist auch sechs Monate nach dem Erdbeben sehr groß. 20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partner setzen seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen um.

Eine Auswahl der vielfältigen Hilfe durch die Bündnisorganisationen und lokale Partner in der Türkei und Syrien:

  • Für action medeor sind in der Türkei und in Syrien mobile Gesundheitsteams unterwegs.
  • Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) sorgt in der Türkei für Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen und schult lokale Fachkräfte in der Nutzung.
  • AWO International verteilt Bargeldhilfen zur Renovierung von Häusern, um zerstörte Wohnungen schon jetzt winterfest zu machen.
  • Auch CARE startet frühzeitig vor dem Winter damit, Notunterkünfte in Syrien instand zu setzen und Heizgeräte zu verteilen.
  • Habitat for Humanity schult Mitarbeiter:innen von Kommunen darin, Gebäude erdbebensicher zu bauen und berät bei Sanierungen.
  • Handicap International bietet Reha-Angebote für Verletze an, um Langzeitschäden zu vermeiden.
  • Help – Hilfe zur Selbsthilfe verteilt unter anderem Gutscheine für Baumaterialien.
  • Malteser International setzt Wassertürme und Brunnen in Nordwest-Syrien instand und hat ein Container-Krankenhaus in Syrien eröffnet.
  • World Vision bietet in Syrien handwerkliche Ausbildungskurse an und hilft beim Aufbau kleiner Unternehmen und Geschäfte.

Eine Übersicht zur Hilfe der Bündnisorganisationen finden Sie hier zum Download.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Hilfseinsatz unserer Bündnisorganisationen. Danke an alle, die helfen!

Grundsätzlich sind die ersten, die nach einer Katastrophe Hilfe leisten, die Menschen und Einsatzkräfte, die vor Ort leben. Sie kennen die Region und auch die Menschen, für die Hilfe geleistet wird, am besten.

Viele Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, die schon lange in der betroffenen Region aktiv sind, arbeiten dort mit lokalen Partnerorganisationen zusammen und/oder haben Mitarbeiter:innen vor Ort. Die Malteser verfügen über so genannte Länderbüros. In Ländern wie Syrien können sich diese am besten "bewegen".

Partner und Mitarbeitende der Hilfsorganisationen waren teils selbst von den Erdbeben betroffen. Büros wurden zerstört oder beschädigt, es fehlt zum Teil Wasser und Strom. Teils mussten sie sich also selbst helfen und die Lage sondieren, ehe sie anderen Hilfe leisten konnten.

Wie immer bei Hilfseinsätzen dieser Art sind Hilfsorganisationen auf Kooperationen mit der Regierung angewiesen. In erster Linie sind dafür die Vereinten Nationen (United Nations; UN) zuständig, die diverse Koordinationszentren eingerichtet haben. In sogenannten Clustern stimmen sich Hilfsorganisationen ab, um betroffene Menschen zielgerichtet zu unterstützen. In der Türkei ist die Katastrophenschutzbehörde AFAD zuständig, die Hilfe zu koordinieren.

Im kleineren Rahmen stimmen sich die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft über die erforderlichen Hilfsmaßnahmen ab. Dazu stehen die Nothelfer:innen vor Ort sowie die Hilfsorganisationen in Deutschland im engen Austausch.

Die Bündnisorganisationen und ihre lokalen Partner und Einsatzkräfte stehen nach der Erdbeben-Katastrophe vor diversen Herausforderungen.

Aktuell ist deutschen Hilfsorganisationen eine direkte Einreise nach Syrien nicht möglich. Mehrere Bündnisorganisationen (u.a. arche noVa, AWO International, Help – Hilfe zur Selbsthilfe und Malteser International) setzen ihre Maßnahmen daher weiterhin über langjährige Partnerorganisationen um. Deren Mitarbeiter:innen übernehmen beispielsweise die Verteilung von Hilfsgütern.

Mit Ihrer Spende können Sie den Einsatz unserer Bündnisorganisationen und ihrer Partner unterstützen. Danke an alle, die helfen!


Seit Tag 1 der Katastrophe sind Helfer:innen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft für die Kinder, Frauen und Männer in den Erdbebengebieten im Einsatz. Ihre Spende macht das möglich!

Mit Ihrer Spende…

  • ermöglichen Sie die medizinische Versorgung durch mobile Gesundheitsteams
  • unterstützen Sie die lokale Trinkwasserversorgung
  • helfen Sie bei Sanierungs- und Reparaturarbeiten von Wohnungen und Häusern
  • machen Sie Bargeldhilfen und Ausbildungskurse möglich
  • schaffen Sie Zukunftsperspektiven für Landwirt:innen und Kleinunternehmer:innen
  • unterstützen Sie die Menschen dabei, ihre Häuser winterfest zu machen

Jetzt sicher online spenden!

Informationen zu Sachspenden & Ehrenamt

Um die betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien zu unterstützen, können Sie die Hilfsmaßnahmen unserer Bündnisorganisationen mit Ihrer Spende unterstützen. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine eigene Spendenaktion zu starten.

Danke an alle, die helfen!

Viele Menschen möchten im Katastrophenfall selbst vor Ort als freiwillige Helferin oder Helfer tätig werden. Aktion Deutschland Hilft bedankt sich ausdrücklich für diese Hilfsangebote. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir sie nicht annehmen können.

Die Mitarbeit bei humanitären Hilfseinsätzen im Ausland setzt eine fundierte Ausbildung und mehrjährige Erfahrung voraus, wie beispielweise Kenntnisse der Sicherheitslage oder Sprachkenntnisse.

Zudem raten wir aufgrund des hohen Sicherheitsrisikos und der unklaren Lage vor Ort dringend davon ab, sich auf eigene Faust auf den Weg in die Türkei oder nach Syrien zu machen. In der Türkei wurden alle Zufahrtswege ins Katastrophengebiet weiträumig für Privatpersonen und PKW gesperrt, nur registrierte Hilfsorganisationen kommen ins Land.

Der beste Weg, den Menschen der Türkei und in Syrien zu helfen, sind Geldspenden und Spendenaktionen. Damit ermöglichen Sie den Hilfsorganisationen, genau das zu beschaffen, was die Menschen in der Krisenregion – auf der Grundlage einer professionellen Bedarfserhebung – wirklich brauchen. Unsere Bündnisorganisationen können mit Ihrer Hilfe ausgebildete und erfahrene Teams in das Krisengebiet entsenden und die Menschen konkret vor Ort unterstützen.

Nein, Aktion Deutschland Hilft nimmt keine Sachspenden an. Wir verfügen nicht über die Möglichkeit, diese zu lagern oder in die Erdbeben-Regionen zu transportieren. Wir bedanken uns ausdrücklich für diese Hilfsangebote, bitten jedoch um Verständnis, dass wir sie nicht annehmen können. Hintergründe zu dieser Entscheidung finden Sie hier.

Sollten unsere Bündnisorganisationen Bedarf an Sachspenden haben, rufen sie – zum Beispiel auf ihrer Website oder in den sozialen Medien – zur Sammlung von konkreten Sachbedarfen auf. Informieren Sie sich dazu gerne auf entsprechenden Kanälen von deutschen Hilfswerken.

Der beste Weg, den Menschen der Türkei und in Syrien zu helfen, sind Geldspenden und Spendenaktionen. Damit ermöglichen Sie den Hilfsorganisationen, genau das zu beschaffen, was die Menschen in der Krisenregion – auf der Grundlage einer professionellen Bedarfserhebung – wirklich brauchen.

Geldspenden sind grundsätzlich effizienter und beanspruchen, anders als Sach- und Materialspenden, in einer Katastrophensituation keine knappen Ressourcen wie Transport-, Personal- und Lagerkapazitäten.

Bisher wurden rund 82 Millionen Euro Spenden gesammelt.

Wir sehen eine große Solidarität mit den Menschen in der Türkei und Syrien. Es melden sich viele Menschen die spenden oder auch eigene Spendenaktionen starten möchten. Auch Unternehmen und andere Partner setzen sich für die Hilfe ein, durch Spenden oder zum Beispiel Mitarbeiter:innen-Sammlungen.

Die eingenommenen Spenden verteilt Aktion Deutschland Hilft nach Kapazität der Bündnisorganisationen. Sie erhalten einen jährlich festgelegten Prozentsatz, der sich nach den jeweiligen Leistungs- und Ressourcenfähigkeit richtet.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den Menschen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien humanitäre Hilfe. Maßgebend für jede Hilfsmaßnahme ist der konkrete Bedarf der betroffenen Menschen. Unsere Bündnisorganisationen ermitteln und bewerten, welche Hilfe benötigt wird und helfen zielgerichtet.

Die Erfahrung aus der langjährigen Katastrophenhilfe zeigt, dass Kosten für den Wiederaufbau mindestens doppelt so hoch sind wie Kosten, die in der aktuen Nothilfephase anflalen. Spendengelder in der Wiederaufbauphase sind notwendig, um Kapazitäten und Infrastruktur in betroffenen Gebieten wiederaufzubauen.

Ziel unserer Arbeit ist es, für die Betroffenen nachhaltig menschenwürdige Lebensverhältnisse wiederherzustellen.


Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen im engen Austausch mit lokalen Partnerorganisationen. Teils sind sie seit vielen Jahren in der betroffenen Region aktiv und haben Mitarbeiter:innen vor Ort. Dank Ihrer Spende bleiben wir an der Seite der Menschen.

Anlaufstellen für Angehörige:

Wer Angehörige in den Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien hat und diese bisher nicht erreichen konnte, kann sich an den Bürgerservice des Auswärtigen Amtes wenden:

  • Telefon: 030/5 00 20 00 (Mo - Fr, 8 - 12 Uhr sowie 13 - 15 Uhr)


Das Auswärtige Amt weist allerdings darauf hin, dass es aufgrund des hohen Anrufaufkommens zu Wartezeiten kommen kann. Weitere Informationen: auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tuerkei-node/erdbeben-tuerkei-syrien-faq/2581294?view=

Weitere Informationen zur Lage vor Ort können Angehörige auch auf den Seiten der deutschen Auslandsvertretungen in der Türkei erhalten unter: tuerkei.diplo.de/tr-de/vertretungen/botschaft

Da die deutsche Botschaft in Syrien geschlossen ist, können nur Vertretungen außerhalb Syriens Informationen geben oder konsularische Hilfe leisten: die Deutsche Botschaft in Beirut, die Deutsche Botschaft in Amman, die Deutsche Botschaft in Ankara und das Deutsche Generalkonsulat in Erbil.

Telefon-Seelsorge für Betroffene:

Wer sich aufgrund des Erdbebens um seine Angehörigen sorgt oder in Trauer ist, kann sich an die Telefon-Seelsorge unter folgenden Nummern wenden:

  • 0800/11 10 11 1
  • 0800/11 10 22 2


Der Anruf ist kostenlos und anonym.


Aktion Deutschland Hilft stellte an Tag 1 der Katastrophe eine Million Euro aus einem Nothilfefonds zur Verfügung. Das Geld haben die Bündnisorganisationen für die akute Soforthilfe verwendet.


Bildergalerie: Erdbeben in der Türkei & Syrien

Helfer von ADRA vor vom Erdbeben zerstörten Häuser in Syrien
Helfer von ADRA vor vom Erdbeben zerstörten Häuser in Syrien
© ADRA Syrien
Im Februar 2023 sind die Türkei und Syrien von mehreren schweren Erdbeben erschüttert worden. Aktion Deutschland Hilft – Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen – ist seit Tag 1 der Katastrophe im Einsatz für die betroffenen Menschen.
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Eine Familie in Syrien, nach dem Erdbeben im Februar 2023
Eine Familie in Syrien, nach dem Erdbeben im Februar 2023
© AWO International/Hiro
Zehntausende sind gestorben oder wurden schwer verletzt. Millionen Menschen sind von den Auswirkungen betroffen und haben zum Beispiel kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können.
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Ein Kind inmitten von Trümmern nach dem Erdbeben in der Türkei
Ein Kind inmitten von Trümmern nach dem Erdbeben in der Türkei
© HIHFAD/Malteser International
Auf zwei schwere Erdbeben am Morgen des 6. Februars folgten Hunderte Nachbeben. Die Naturkatastrophe gilt als die schwerste, die die Region seit vielen Jahren getroffen hat. Besonders dramatisch ist die Lage für die Menschen in Syrien.
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Schulranzen und Taschen von Kindern sind in den Trümmern begraben
© HIHFAD/Malteser International
Nach 12 Jahren Krieg sind viele Häuser in Syrien marode und die Infrastruktur ist stark geschwächt. Schon vor den Erdbeben waren im Norden Syriens Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Ein Helfer mit einem Kind in Syrien
© Syrian Expatriate Medical Association/HelpAge
Die Kinder im Norden von Syrien wachsen in einer Welt aus Hunger, Armut und Flucht auf. Dort humanitäre Hilfe zu leisten, ist herausfordernd, aber über lokale Partnerorganisationen möglich.
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Helfer suchen in den Trümmern nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
In der Türkei sowie in Syrien sind durch die Erdbeben ganze Wohn- und Krankenhäuser eingestürzt, Straßen und Brücken zerstört.
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Rettungskräfte auf der Suche nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
Das Suchen und Bergen der verschütteten Menschen und ihre Versorgung standen in den ersten Tagen im Fokus der Einsatzkräfte.
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Rettungshunde helfen bei der Suche nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Um die Menschen vor Ort bei den Bergungsarbeiten zu unterstützen, hat unter anderem der Bundesverband Rettungshunde ein Team aus Helfer:innen und Hunden in die Türkei entsandt. Mensch und Tier bereiten sich in Trainings jahrelang auf diese Ausnahmesituationen vor.
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Helfende von den Maltesern im türkischen Erdbebengebiet
© Malteser International
Weitere Bündnisorganisationen wie ASB, die Johanniter, Malteser International und LandsAid haben Teams in das Krisengebiet entsandt. Sie prüfen, was die Menschen am dringendsten benötigen und stimmen sich mit den Hilfsorganisationen und Behörden vor Ort ab.
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Helfer:innen an einem LKW mit Hilfsgütern in der Türkei
© CARE
Viele Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit vielen Jahren in der betroffenen Region aktiv und eng mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Mit ihnen konnten viele direkt erste Hilfsmaßnahmen umsetzen.
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Ein Arzt versorgt den gebrochenen Fuß eines Mannes
© IDA/Malteser International
IDA, lokale Partnerorganisation von Malteser International in Syrien, leistet betroffenen Menschen medizinische Hilfe. Viele Krankenhäuser sind selbst von den Erdbeben betroffen, häufig fehlt es an Personal und wichtiges Material wird knapp.
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Eine Junge wird in einem Krankenhaus in Syrien untersucht
© HIHFAD/Malteser International
In Syrien haben die Malteser den Aufbau eines Container-Krankenhauses unterstützt, das bis zu 150.000 Patienten behandeln kann. In Kooperation mit World Vision nahm das Krankenhaus mit der notwendigen medizinischen Ausstattung im Juli den Betrieb auf.
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Ein Helfer von arche noVa verteilt Hilfsgüter an Kinder in Syrien
© arche noVa/Syrien
Auch arche noVa ist über Partner seit vielen Jahren in Syrien aktiv und konnte Familien schon in den ersten Tagen der Katastrophe mit Lebensmitteln, Trinkwasser und anderen Hilfsgütern versorgen.
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Helfer:innen bereiten Essen für hilfsbedürftige Menschen vor
© Johanniter
Die Johanniter konnten gemeinsam mit Partnerorganisationen in der Türkei und in Syrien eine rasche Notversorgung in die Wege leiten. So konnten bereits 15.000 Essen für betroffene Menschen zubereitet werden – jeden Tag.
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Ein Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt Hilfsgüter für die Betroffenen der Erdbeben
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Lokale Partner:innen von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen Hilfsgüter. Dringend benötigt wurden aufgrund der kalten Temperaturen etwa Decken und warme Kleidung. Familien mit kleinen Kindern brauchen Windeln und Babynahrung.
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Ein Helfer von Help vor Ort in Syrien
© Help
Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen ist Help weiter in der Türkei und in Syrien vor Ort. Neben Paketen mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten verteilt unsere Bündnisorganisation auch Bargeld und Gutscheine für Baumaterialien – damit zerstörte Wohnungen und Häuser wiederaufgebaut und winterfest gemacht werden können.
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Viele Menschen sind nach den Erdbeben obdachlos geworden
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
Viele Menschen trauen sich bisher nicht, in ihre beschädigten Häuser und Wohnungen zurückzukehren – andere haben kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können. Hilfsorganisationen verteilen warme Mahlzeiten...
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Hilfsorganisationen schaffen nach der Erdbebenkatastrophe Notunterkünfte für obdachlose Menschen
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
...und schaffen Notunterkünfte. Dort können die Familien vorerst bleiben, sich aufwärmen und sicher fühlen.
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Drei Geflüchtete stehen vor einem Zelt in einem Camp in der Türkei
© AWO International
So haben die Familien, die so viel verloren haben, zumindest einen Ort, an dem sie erst einmal bleiben können.
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Helfer verladen Heizöl und Gas, damit die Menschen in den Notunterkünften nach den Erdbeben in Syrien nicht frieren müssen
© World Vision/Syrien
Eine lokale Partnerorganisation von World Vision versorgt die Menschen zudem mit Heizöl und Benzin. Im Katastrophengebiet mangelt es an vielem. Innerhalb der ersten 100 Tage nach den Erdbeben hat World Vision zusammen mit Partnern mehr als 600.000 Menschen mit Nahrungsmitteln, Heizöfen, Trinkwasser, Hygieneartikeln, Bargeld und medizinischer Versorgung erreicht.
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Ein Mädchen wird umarmt
© World Vision
Zurzeit kümmert sich World Vision vor allem um Bildungs- und Schutzmaßnahmen für Kinder und Instandsetzungsarbeiten. Damit alle Menschen wieder ein Zuhause haben können.
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action medeor hat mit der lokalen Beschaffung von Hilfsgütern in der Türkei begonnen
© action medeor
action medeor, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, hat Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial für den Versand vorbereitet. Auch ein halbes Jahr später sind weitere Medikamentenlieferungen geplant, vor allem nach Nordwestsyrien. In beiden Ländern kümmern sich mobile Gesundheitsteams um die Menschen, die von den Erdbeben betroffen sind.
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Erdbeben Türkei und Syrien, Helfer des ASB
Weitere Teams des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) haben in den Erdbebenregionen schnell Nothilfe geleistet: unter anderem mit sauberem Trinkwasser, medizinischer Ausrüstung für örtliche Kliniken und mit einer knapp 400 Quadratmeter großen Zeltambulanz in Syrien. In Planung sind längerfristige Maßnahmen zum Wiederaufbau in der Provinz Aleppo.
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Essenspakete stehen nach den Erbeben für Menschen in Not in Syrien bereit
© ADRA
Auch unsere Bündnisorganisation ADRA ist in Syrien aktiv: mit Lebensmittelpaketen ...
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Eine Helferin übergibt einer Frau ein Paket mit Hygieneprodukten
© ADRA
... und auch mit Hygiene-Kits. Denn viele Menschen hatten keine Zeit, persönliche Gegenstände aus ihren Häusern zu retten, als die Erde anfing zu beben. Und sie sind noch immer auf Hilfe angewiesen.
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Ein Mann und eine Frau mit Hilfspaketen in Syrien
© ADRA
Auch dieser Frau mit Kind und dem Mann konnte mit Hilfspaketen unserer Bündnisorganisation geholfen werden.
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Eine Helferin steht vor verschiedenen Hilfsgütern
© AWO International
AWO International ist mit verschiedenen Hilfsgütern in Aleppo im Einsatz, um die Menschen dort zu versorgen. Noch immer fehlt es vielen an dem Nötigsten.
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Drei Helfer tragen Hilfsgüter von einem Anhänger
© AWO International
Schon jetzt ist es wichtig, sich auf den Winter vorzubereiten – besonders für die Menschen, die noch immer in provisorischen Unterkünften leben und kein eigenes Zuhause haben. AWO International kümmert sich um die Verteilung von Heizmaterial, Decken, Matratzen und Winterkleidung …
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Ein Mädchen steht mit einem Plüschtier in der Türkei auf der Straße
© AWO International
… und auch um psychosoziale Angebote für Kinder und Erwachsene zur Aufarbeitung von Ängsten nach den Erdbeben.
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Ein Mädchen lehnt sich auf ein Hilfspaket in Syrien
© ADRA
Die Solidarität und das Mitgefühl in der deutschen Bevölkerung sind riesig. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die die Hilfe unserer Bündnisorganisationen bereits unterstützt haben.
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Und mit einer regelmäßigen Spende ab 5 Euro/Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses und helfen immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
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Erdbeben Türkei & Syrien: Informationen und Hintergründe

Das erste Beben der Stärke 7,8 ereignete sich am 6. Februar 2023 gegen 4:17 Uhr in der Provinz Kahramanmaraş nahe der syrischen Grenze in einer Tiefe von rund 17,9 Kilometern. Um 4:28 Uhr folgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,7 mit Epizentrum in der Provinz Gaziantep. Es folgten Hunderte Nachbeben.

Erdbeben: Langfristige Hilfe nötig

Erst nach und nach zeigte sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe. Fest steht: Die Menschen in der Region werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein – sowohl in der Türkei, als auch in Syrien, wo die Menschen zusätzlich unter dem andauernden Bürgerkrieg leiden.

20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind im Einsatz, um den betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien beizustehen. Danke an alle, die helfen!
 

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien.

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Mehrere schwere Erdbeben haben die Türkei und Syrien erschüttert. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Unser Bündnis hilft – jetzt mit Ihrer Spende!

Erdbeben können katastrophale Folgen für Menschen haben.

Erdbeben

Erdbeben zählen zu den häufigsten Naturkatastrophen. Wie und wo Erdbeben entstehen und wie sich Menschen vor einem Beben schützen können, erfahren Sie hier.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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Erdbeben Türkei und Syrien: Häufig gestellte Fragen & Antworten


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action medeor hilft Menschen in der türkischen Erdbebenregion mit Lebensmitteln

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Grafik: Erdbebengebiet Grenze Türkei Syrien

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Infografik: Erdbeben Türkei und Syrien
Infografik: Die zehn schwersten Erdbeben
Infografik: Wie ein Erdbeben entsteht
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Länderinfo: Türkei
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Nothilfe Syrien: Wie wir helfen   
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