von Aktion Deutschland Hilft
Im Februar 2023 haben mehrere schwere Erdbeben die Türkei und Syrien erschüttert. Zehntausende sind gestorben oder wurden schwer verletzt. Das betroffene Gebiet ist riesig.
FAQ: Hilfseinsatz nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien
Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Katastrophe, ihre Folgen und den Hilfseinsatz von Aktion Deutschland Hilft finden Sie hier.
- Fragen & Antworten: Aktuelle Lage vor Ort & unser Hilfseinsatz
- Erdbeben Türkei und Syrien: Alle Hilfsprojekte im Überblick (PDF)
- Engagement: Informationen zu Sachspenden & Ehrenamt
- Anlaufstellen: Informationen für Angehörige & Betroffene
Nach dem Erdbeben: 20 Hilfsorganisationen im Einsatz
20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind im Einsatz und leisten den Menschen in der Türkei und in Syrien humanitäre Hilfe. Das Bündnis ruft gemeinsam zu Spenden auf. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende! (letztes Update: 01.08.2023)
Fragen & Antworten: Aktuelle Lage und gemeinsame Nothilfe
Am 6. Februar sind die Türkei und Syrien von mehreren heftigen Erdbeben erschüttert worden. Auf die ersten Beben folgten Hunderte Nachbeben. Es sind die schwersten Erschütterungen, die seit langer Zeit in der Region gemessen wurden. Und für die Menschen in Syrien bedeutet es eine weitere Katastrophe inmitten des seit 12 Jahren andauernden Krieges.
Zehntausende Menschen wurden bei der Katastrophe getötet oder schwer verletzt. Das Gebiet ist riesig, Millionen Menschen sind von den Auswirkungen der Katastrophe betroffen.
Für die Menschen in Syrien ist die Katastrophe besonders dramatisch. Aufgrund des Krieges ist das Land stark geschwächt. Im Nordosten des Landes leben Hunderttausende Binnenvertriebene in Lagern. Laut den Vereinten Nationen waren dort schon vor dem Erdbeben mehr als 4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Sechs Monate nach der Erdbebenkatastrophe unterscheidet sich die Lage der Menschen von Region zu Region. In beiden Ländern gibt es Datenlücken. Hilfsorganisationen zufolge leben Hunderttausende Menschen in Notunterkünften: in Zelten, die sie vor ihren Häusern aufgeschlagen haben sowie in offiziellen und selbst errichteten Camps. Die Trinkwasserversorgung und die hygienischen Bedingungen vor Ort sind schwierig.
Gleichzeitig verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage vor Ort: Viele Menschen haben keine Arbeit mehr, während die Inflation weiter steigt. Kinder können häufig noch nicht wieder zur Schule gehen. Und insbesondere älteren und kranken Menschen fehlt die medizinische Versorgung.
Ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben ist der Hilfsbedarf in der Türkei und in Syrien weiterhin sehr groß. Obwohl die Aufbauarbeiten vorangehen, sind an vielen Orten im Katastrophengebiet Trümmer zu sehen. Viele Menschen leben in Zelten, Containern und Gärten – oder auf der Straße vor ihrem zerstörten Zuhause. Nahrung, sauberes Wasser und medizinische Versorgung sind vielerorts knapp.
Die Menschen benötigen unter anderem Unterstützung bei der Sanierung ihrer Wohnungen und Renovierung ihrer Häuser. Wichtig ist dabei, dass die Unterkünfte für den kommenden Winter vorbereitet werden. An vielen Orten fehlt der Zugang zu sauberem Wasser, da auch Wasserversorgungsnetze und Abwasser-Systeme repariert werden müssen.
Von großer Bedeutung ist weiterhin die medizinische Versorgung, etwa durch mobile Gesundheitsteams. Viele Krankenhäuser sind zerstört und die bestehenden überlastet, es fehlt an Personal und Ausstattung. Zudem haben die katastrophalen Ereignisse viele Kinder und Erwachsene traumatisiert. Sie sind auf besondere Unterstützung angewiesen.
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort im Einsatz. Nachdem sie in den ersten Wochen akute Nothilfe (z.B. Bergungsarbeiten, medizinische Hilfe, Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten) leisteten, haben die Hilfsoganisationen mittlerweile die nächste Stufe der Unterstützung gestartet: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen für die Menschen.
Zum Teil sind die Bündnisorganisationen seit vielen Jahren in der Region aktiv, mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt oder sie verfügen über eigene lokale Büros und Mitarbeiter:innen. Auch Nothilfeteams aus Deutschland sind oder waren im Katastrophengebiet.
Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beteiligen sich am gemeinsamen Hilfseinsatz für die Menschen in der Türkei und in Syrien.
Vor Ort und/oder über Partner tätige Hilfsorganisationen: action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), AWO International, CARE, Habitat for Humanity, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter, Malteser International, World Vision, arche noVa, Bundesverband Rettungshunde (BRH), Handicap International (HI), LandsAid, Hammer Forum, HelpAge, Kinderhilfswerk Stiftung Global Care, Freunde der Erziehungskunst, TERRA TECH.
Viele Bündnisorganisationen sind schon seit vielen Jahren in der Region aktiv, insbesondere aufgrund des seit 12 Jahren andauernden Krieges in Syrien. Sie sind zudem mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Diese können den Bedarf vor Ort gut einschätzen, kennen die lokalen Begebenheiten und wissen am besten, welche Hilfsgüter die Menschen nach der Katastrophe benötigen.
Mit Ihrer Spende können Sie den Einsatz der Bündnisorganisationen unterstützen. Danke an alle, die helfen!
Der Hilfsbedarf im Katastrophengebiet in der Türkei und in Syrien ist auch sechs Monate nach dem Erdbeben sehr groß. 20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partner setzen seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen um.
Eine Auswahl der vielfältigen Hilfe durch die Bündnisorganisationen und lokale Partner in der Türkei und Syrien:
- Für action medeor sind in der Türkei und in Syrien mobile Gesundheitsteams unterwegs.
- Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) sorgt in der Türkei für Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen und schult lokale Fachkräfte in der Nutzung.
- AWO International verteilt Bargeldhilfen zur Renovierung von Häusern, um zerstörte Wohnungen schon jetzt winterfest zu machen.
- Auch CARE startet frühzeitig vor dem Winter damit, Notunterkünfte in Syrien instand zu setzen und Heizgeräte zu verteilen.
- Habitat for Humanity schult Mitarbeiter:innen von Kommunen darin, Gebäude erdbebensicher zu bauen und berät bei Sanierungen.
- Handicap International bietet Reha-Angebote für Verletze an, um Langzeitschäden zu vermeiden.
- Help – Hilfe zur Selbsthilfe verteilt unter anderem Gutscheine für Baumaterialien.
- Malteser International setzt Wassertürme und Brunnen in Nordwest-Syrien instand und hat ein Container-Krankenhaus in Syrien eröffnet.
- World Vision bietet in Syrien handwerkliche Ausbildungskurse an und hilft beim Aufbau kleiner Unternehmen und Geschäfte.
Eine Übersicht zur Hilfe der Bündnisorganisationen finden Sie hier zum Download.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Hilfseinsatz unserer Bündnisorganisationen. Danke an alle, die helfen!
Grundsätzlich sind die ersten, die nach einer Katastrophe Hilfe leisten, die Menschen und Einsatzkräfte, die vor Ort leben. Sie kennen die Region und auch die Menschen, für die Hilfe geleistet wird, am besten.
Viele Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, die schon lange in der betroffenen Region aktiv sind, arbeiten dort mit lokalen Partnerorganisationen zusammen und/oder haben Mitarbeiter:innen vor Ort. Die Malteser verfügen über so genannte Länderbüros. In Ländern wie Syrien können sich diese am besten "bewegen".
Partner und Mitarbeitende der Hilfsorganisationen waren teils selbst von den Erdbeben betroffen. Büros wurden zerstört oder beschädigt, es fehlt zum Teil Wasser und Strom. Teils mussten sie sich also selbst helfen und die Lage sondieren, ehe sie anderen Hilfe leisten konnten.
Wie immer bei Hilfseinsätzen dieser Art sind Hilfsorganisationen auf Kooperationen mit der Regierung angewiesen. In erster Linie sind dafür die Vereinten Nationen (United Nations; UN) zuständig, die diverse Koordinationszentren eingerichtet haben. In sogenannten Clustern stimmen sich Hilfsorganisationen ab, um betroffene Menschen zielgerichtet zu unterstützen. In der Türkei ist die Katastrophenschutzbehörde AFAD zuständig, die Hilfe zu koordinieren.
Im kleineren Rahmen stimmen sich die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft über die erforderlichen Hilfsmaßnahmen ab. Dazu stehen die Nothelfer:innen vor Ort sowie die Hilfsorganisationen in Deutschland im engen Austausch.
Die Bündnisorganisationen und ihre lokalen Partner und Einsatzkräfte stehen nach der Erdbeben-Katastrophe vor diversen Herausforderungen.
Aktuell ist deutschen Hilfsorganisationen eine direkte Einreise nach Syrien nicht möglich. Mehrere Bündnisorganisationen (u.a. arche noVa, AWO International, Help – Hilfe zur Selbsthilfe und Malteser International) setzen ihre Maßnahmen daher weiterhin über langjährige Partnerorganisationen um. Deren Mitarbeiter:innen übernehmen beispielsweise die Verteilung von Hilfsgütern.
Mit Ihrer Spende können Sie den Einsatz unserer Bündnisorganisationen und ihrer Partner unterstützen. Danke an alle, die helfen!
Seit Tag 1 der Katastrophe sind Helfer:innen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft für die Kinder, Frauen und Männer in den Erdbebengebieten im Einsatz. Ihre Spende macht das möglich!
Mit Ihrer Spende…
- ermöglichen Sie die medizinische Versorgung durch mobile Gesundheitsteams
- unterstützen Sie die lokale Trinkwasserversorgung
- helfen Sie bei Sanierungs- und Reparaturarbeiten von Wohnungen und Häusern
- machen Sie Bargeldhilfen und Ausbildungskurse möglich
- schaffen Sie Zukunftsperspektiven für Landwirt:innen und Kleinunternehmer:innen
-
unterstützen Sie die Menschen dabei, ihre Häuser winterfest zu machen
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Informationen zu Sachspenden & Ehrenamt
Um die betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien zu unterstützen, können Sie die Hilfsmaßnahmen unserer Bündnisorganisationen mit Ihrer Spende unterstützen. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine eigene Spendenaktion zu starten.
Danke an alle, die helfen!
Viele Menschen möchten im Katastrophenfall selbst vor Ort als freiwillige Helferin oder Helfer tätig werden. Aktion Deutschland Hilft bedankt sich ausdrücklich für diese Hilfsangebote. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir sie nicht annehmen können.
Die Mitarbeit bei humanitären Hilfseinsätzen im Ausland setzt eine fundierte Ausbildung und mehrjährige Erfahrung voraus, wie beispielweise Kenntnisse der Sicherheitslage oder Sprachkenntnisse.
Zudem raten wir aufgrund des hohen Sicherheitsrisikos und der unklaren Lage vor Ort dringend davon ab, sich auf eigene Faust auf den Weg in die Türkei oder nach Syrien zu machen. In der Türkei wurden alle Zufahrtswege ins Katastrophengebiet weiträumig für Privatpersonen und PKW gesperrt, nur registrierte Hilfsorganisationen kommen ins Land.
Der beste Weg, den Menschen der Türkei und in Syrien zu helfen, sind Geldspenden und Spendenaktionen. Damit ermöglichen Sie den Hilfsorganisationen, genau das zu beschaffen, was die Menschen in der Krisenregion – auf der Grundlage einer professionellen Bedarfserhebung – wirklich brauchen. Unsere Bündnisorganisationen können mit Ihrer Hilfe ausgebildete und erfahrene Teams in das Krisengebiet entsenden und die Menschen konkret vor Ort unterstützen.
Nein, Aktion Deutschland Hilft nimmt keine Sachspenden an. Wir verfügen nicht über die Möglichkeit, diese zu lagern oder in die Erdbeben-Regionen zu transportieren. Wir bedanken uns ausdrücklich für diese Hilfsangebote, bitten jedoch um Verständnis, dass wir sie nicht annehmen können. Hintergründe zu dieser Entscheidung finden Sie hier.
Sollten unsere Bündnisorganisationen Bedarf an Sachspenden haben, rufen sie – zum Beispiel auf ihrer Website oder in den sozialen Medien – zur Sammlung von konkreten Sachbedarfen auf. Informieren Sie sich dazu gerne auf entsprechenden Kanälen von deutschen Hilfswerken.
Der beste Weg, den Menschen der Türkei und in Syrien zu helfen, sind Geldspenden und Spendenaktionen. Damit ermöglichen Sie den Hilfsorganisationen, genau das zu beschaffen, was die Menschen in der Krisenregion – auf der Grundlage einer professionellen Bedarfserhebung – wirklich brauchen.
Geldspenden sind grundsätzlich effizienter und beanspruchen, anders als Sach- und Materialspenden, in einer Katastrophensituation keine knappen Ressourcen wie Transport-, Personal- und Lagerkapazitäten.
Bisher wurden rund 82 Millionen Euro Spenden gesammelt.
Wir sehen eine große Solidarität mit den Menschen in der Türkei und Syrien. Es melden sich viele Menschen die spenden oder auch eigene Spendenaktionen starten möchten. Auch Unternehmen und andere Partner setzen sich für die Hilfe ein, durch Spenden oder zum Beispiel Mitarbeiter:innen-Sammlungen.
Die eingenommenen Spenden verteilt Aktion Deutschland Hilft nach Kapazität der Bündnisorganisationen. Sie erhalten einen jährlich festgelegten Prozentsatz, der sich nach den jeweiligen Leistungs- und Ressourcenfähigkeit richtet.
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den Menschen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien humanitäre Hilfe. Maßgebend für jede Hilfsmaßnahme ist der konkrete Bedarf der betroffenen Menschen. Unsere Bündnisorganisationen ermitteln und bewerten, welche Hilfe benötigt wird und helfen zielgerichtet.
Die Erfahrung aus der langjährigen Katastrophenhilfe zeigt, dass Kosten für den Wiederaufbau mindestens doppelt so hoch sind wie Kosten, die in der aktuen Nothilfephase anflalen. Spendengelder in der Wiederaufbauphase sind notwendig, um Kapazitäten und Infrastruktur in betroffenen Gebieten wiederaufzubauen.
Ziel unserer Arbeit ist es, für die Betroffenen nachhaltig menschenwürdige Lebensverhältnisse wiederherzustellen.
Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen im engen Austausch mit lokalen Partnerorganisationen. Teils sind sie seit vielen Jahren in der betroffenen Region aktiv und haben Mitarbeiter:innen vor Ort. Dank Ihrer Spende bleiben wir an der Seite der Menschen.
Anlaufstellen für Angehörige:
Wer Angehörige in den Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien hat und diese bisher nicht erreichen konnte, kann sich an den Bürgerservice des Auswärtigen Amtes wenden:
- Telefon: 030/5 00 20 00 (Mo - Fr, 8 - 12 Uhr sowie 13 - 15 Uhr)
Das Auswärtige Amt weist allerdings darauf hin, dass es aufgrund des hohen Anrufaufkommens zu Wartezeiten kommen kann. Weitere Informationen: auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tuerkei-node/erdbeben-tuerkei-syrien-faq/2581294?view=
Weitere Informationen zur Lage vor Ort können Angehörige auch auf den Seiten der deutschen Auslandsvertretungen in der Türkei erhalten unter: tuerkei.diplo.de/tr-de/vertretungen/botschaft
Da die deutsche Botschaft in Syrien geschlossen ist, können nur Vertretungen außerhalb Syriens Informationen geben oder konsularische Hilfe leisten: die Deutsche Botschaft in Beirut, die Deutsche Botschaft in Amman, die Deutsche Botschaft in Ankara und das Deutsche Generalkonsulat in Erbil.
Telefon-Seelsorge für Betroffene:
Wer sich aufgrund des Erdbebens um seine Angehörigen sorgt oder in Trauer ist, kann sich an die Telefon-Seelsorge unter folgenden Nummern wenden:
- 0800/11 10 11 1
- 0800/11 10 22 2
Der Anruf ist kostenlos und anonym.
Aktion Deutschland Hilft stellte an Tag 1 der Katastrophe eine Million Euro aus einem Nothilfefonds zur Verfügung. Das Geld haben die Bündnisorganisationen für die akute Soforthilfe verwendet.
Bildergalerie: Erdbeben in der Türkei & Syrien



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Erdbeben Türkei & Syrien: Informationen und Hintergründe
Das erste Beben der Stärke 7,8 ereignete sich am 6. Februar 2023 gegen 4:17 Uhr in der Provinz Kahramanmaraş nahe der syrischen Grenze in einer Tiefe von rund 17,9 Kilometern. Um 4:28 Uhr folgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,7 mit Epizentrum in der Provinz Gaziantep. Es folgten Hunderte Nachbeben.
Erdbeben: Langfristige Hilfe nötig
Erst nach und nach zeigte sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe. Fest steht: Die Menschen in der Region werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein – sowohl in der Türkei, als auch in Syrien, wo die Menschen zusätzlich unter dem andauernden Bürgerkrieg leiden.
20 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind im Einsatz, um den betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien beizustehen. Danke an alle, die helfen!
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien.
Spenden-Stichwort: Erdbeben Türkei und Syrien
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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