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Zwei Kinder im Flüchtlingscamp in Cox’s Bazar in Bangladesch
© World Vision
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  • Flüchtlingsunterkünfte weltweit: Manche müssen jahrelang ausharren

Hilfe für Flüchtlinge Flüchtlingsunterkünfte weltweit: Manche müssen jahrelang ausharren

10-06-25

von Aktion Deutschland Hilft

Immer mehr Menschen auf der Erde müssen fliehen. Die Zahl steigt kontinuierlich an, Jahr für Jahr, und sie liegt längst bei weit über 100 Millionen Menschen. Sie fliehen vor Krieg, Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit. Und vor den Folgen der Klimakatastrophe.

Viele Flüchtlinge kommen in offiziellen Notunterkünften unter, in denen die ankommenden Menschen erwartet und registriert werden.

Flüchtlinge weltweit: Viele leben in inoffiziellen Siedlungen

Ein Mädchen steht im Flüchtlingscamp in Bangladesch in der Tür
© World Vision

Andere finden eine vorübergehende Heimat in inoffiziellen Camps und Siedlungen. Häufig erschaffen Geflüchtete diese Unterkünfte aus ihrer Notlage heraus selbst; die Siedlungen wachsen weiter an und mit der Zeit entstehen notdürftige Strukturen – die trotzdem nicht vergleichbar mit den offiziell organisierten Unterkünften sind.

Alltag in Flüchtlingsunterkünften: Von wenigen Wochen bis zu Jahrzehnten

Die Zeit, die Geflüchtete in den Camps bleiben müssen, variiert stark. Die Dauer ist etwa abhängig von der Fluchtursache und der Situation im Aufnahmeland. Manche bleiben wenige Wochen, andere Monate, während manche Menschen seit Generationen in den meist provisorischen Camps leben müssen.

Das größte Flüchtlingscamp der Welt liegt in Asien, genauer in Bangladesch. Danach folgen Camps in verschiedenen Ländern Afrikas. Kriege und Konflikte sowie Dürren und Überschwemmungen zwingen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent oftmals zur Flucht in benachbarte Länder.


Inhaltsverzeichnis: Flüchtlingscamps weltweit

Kutupalong in Bangladesch: Das größte Flüchtlingscamp der Welt

Dadaab und Kakuma in Kenia: Auf der Flucht vor Bürgerkriegen

Bidibdi in Uganda: Eine liberalere Flüchtlingspolitik

Kutupalong in Bangladesch: Das größte Flüchtlingscamp der Welt

Ein Kind steht mit zwei Körben vor dem Flüchtlingscamp in Cox’s Bazar, Bangladesch
© World Vision

Generell sind genaue Daten zu den Zahlen der Menschen, die in den Geflüchtetencamps leben, schwierig zu erheben. Das Camp Kutupalong in Cox’s Bazar in Bangladesch gilt jedoch als das größte der Welt.

Mehr als eine Million Rohingya sind aus Myanmar nach Bangladesch geflohen, der Großteil der Menschen lebt in Kutupalong. Eigentlich ist Cox’s Bazar mit über 100 Kilometern Sandstrand ein beliebtes Urlaubsziel. Für die Menschen im Flüchtlingscamp ist es ein Ort ohne viel Perspektive für die Zukunft.

Die Rohingya fürchteten um ihre Leben

Die Rohingya sind eine verfolgte muslimische Minderheit, die im buddhistischen Myanmar nicht als eigene Bevölkerungsgruppe anerkannt ist. Die Menschen haben keine Staatsbürgerschaft und verfügen deshalb über keine Bürgerrechte in Myanmar. Unter anderem wegen ihres Glaubens sind sie seit Jahrzehnten von Diskriminierung betroffen.

2017 erreichte diese ihren Höhepunkt: Hunderttausende Rohingya wurden brutal aus ihrer Heimat vertrieben. Häuser und Dörfer brannten nieder, Menschen fürchteten um ihr Leben, viele wurden getötet. Als Reaktion flohen mehr als 700.000 Rohingya ins benachbarte Bangladesch nach Kutupalong.

Massenvertreibung und Ankunft in Bangladesch

Die Menschen im Camp leben meist in Bambushütten mit Planen. Mit den Jahren wuchs die Siedlung zu einer kleinen Stadt mit Geschäften. Mehrfach mussten Häuser nach verheerenden Bränden oder Zyklonen wiederaufgebaut werden – denn die Region ist sehr anfällig für Extremwetterereignisse wie Monsune.

Kein Wasser, kein Weg raus, keine Perspektive

Oftmals leben die Menschen ohne fließendes Wasser und ohne Perspektive, Zugang und Ausgang zum Camp sind beschränkt. Innerhalb des Camps ist die Kommunikation schwierig, da die Internetverbindung gekappt wurde – offiziell wegen Sicherheitsbedenken.

Die Menschen sind abhängig von den Hilfslieferungen internationaler Organisationen. Einen Weg aus dem Camp gibt es für die Rohingya so gut wie nicht – doch zurück in ihre Heimat können sie auch nicht.

Auch in Bangladesch werden sie nur geduldet, dauerhaft bleiben sollen sie nicht. Die Regierung hat mehrfach versucht, die Rohingya aus Kutupalong auf Inseln auszusiedeln. Laut UN-Angaben sind inzwischen rund 37.000 Menschen auf die Insel Bhasan Char vor dem bangladeschischen Festland ausgesiedelt worden – trotz Protesten der Rohingya. Sie haben etwa Sorge, auf der Insel isoliert und abgeschnitten von Hilfslieferungen zu sein. Und Zyklonen und Fluten noch hilfloser ausgeliefert zu sein als auf dem Festland.

Menschen als Flüchtlinge vor dem Klimawandel

Gerade Geflüchtetencamps sind grundsätzlich besonders anfällig für die Folgen des Klimawandels. Dazu zählen Extremwetterereignisse wie Fluten oder Stürme, denen die provisorischen Behausungen oft wenig entgegenzusetzen haben.

Hinzu kommt: Viele Camps befinden sich im sogenannten Globalen Süden und damit in Regionen der Erde, die schon heute besonders stark von den Auswirkungen der Erderwärmung betroffen sind.

Dadaab und Kakuma in Kenia: Auf der Flucht vor Bürgerkriegen

Eine Frau holt Wasser aus einer Wasserstelle in der Flüchtlingsunterkunft Dadaab in Kenia
© CARE International/Kelly Muthusi

In Dadaab und in Kakuma findet der Großteil der Geflüchteten in Kenia Zuflucht. Dadaab befindet sich im Osten des Landes an der Grenze zu Somalia, Kakuma im Norden, angrenzend an den Südsudan. Fast 80 Prozent der Flüchtlinge sind Kinder und Frauen.

Dadaab gibt es schon seit 1991. Damals kamen Hunderttausende Menschen aus Somalia, die vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat flüchteten. Ebenso war es im Jahr 2007, als die Gewalt im Land erneut zunahm. 2011 kamen noch mal 130.000 Menschen auf der Flucht vor Dürre und Hungersnot ins Camp. In den Jahren führten jeweils eine unzureichende Wasserversorgung und mangelnde Hygiene im Camp dazu, dass Choleraepidemien ausbrachen.

Mehrheit stammt aus Somalia

Ungefähr 430.000 Menschen leben nach UN-Angaben im März 2025 in Dadaab, davon sind mehr als 96 Prozent Somalier:innen. Regelmäßig kommen in Dadaab weitere Menschen hinzu – weiterhin vor allem aus dem benachbarten Somalia.

Die Grenze liegt 100 Kilometer entfernt und das Land ist besonders stark von Dürren und Überschwemmungen betroffen. Nachdem die Bevölkerung über Jahrzehnte vor Krieg und Hunger fliehen musste, fliehen die Menschen heute auch vor den Auswirkungen der Klimakrise.

CARE ist im Camp Partner von UNHCR

Im Höchstwert lebten zwischenzeitlich eine halbe Million Menschen im Camp. CARE, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, ist ein wichtiger Partner des UNHCR in Dadaab und unterstützt Geflüchtete vor Ort mit sauberem Wasser sowie Sanitär- und Hygienediensten.

Dadaab ist inzwischen zu einer Kleinstadt herangewachsen. Es gibt Märkte, Schulen und Moscheen. Die Menschen leben in Zelten und Häusern, rundherum ist die Landschaft karg. Um das Camp zu verlassen, brauchen die Menschen die Genehmigung der Behörden. Das Arbeiten außerhalb des Geflüchtetencamps ist nicht möglich.

In Dadaab leben Generationen von Flüchtlingen

Viele Menschen wurden mittlerweile in Dadaab geboren, sind dort aufgewachsen und haben selbst wieder Kinder dort bekommen. Ganze Generationen kennen nichts als ein Leben im Flüchtlingscamp. Es gibt zu wenig Nahrung im Camp, sodass die Menschen auf Hilfe angewiesen sind.

Immer wieder hat die kenianische Regierung in der Vergangenheit Versuche unternommen, Dadaab und auch das zweitgrößte Camp im Land, Kakuma, zu schließen.

Kakuma: Prekäre Lage im Camp

Eine Familie backt und verkauft Brot in Kakuma
© Aktion Deutschland Hilft

Mitten in der Wüste Kenias wurde 1992 Kakuma errichtet. Mehr als 300.000 Menschen leben laut UN-Angaben im März 2025 dort, viele in sehr einfachen Notunterkünften. Ähnlich wie in Dadaab sind die Menschen dringend auf Hilfslieferungen angewiesen, sauberes Wasser und Nahrung sowie die medizinische Versorgung sind unzureichend.

Immer wieder kam es Anfang 2025 deswegen zu Protesten innerhalb des Camps, auf die die Regierung wegen Sicherheitsbedenken mit einer Ausgangssperre reagierte.

Eine Hütte im Camp in Kakuma, davor Kochgeschirr
© Aktion Deutschland Hilft

Viele Menschen aus dem Südsudan

Neben den Hilfslieferungen sind die Bewohner:innen auf die Geschäfte im Camp angewiesen, die von den geflüchteten Menschen selbst betrieben werden. Dort gibt es Shampoo, Konserven, Internetcafés, Schulbedarf und Kosmetikprodukte. Doch Kakuma liegt isoliert, der Transport von Waren ist sehr aufwändig.

Während des zweiten Bürgerkriegs im Südsudan in den 80er Jahren flohen etwa 20.000 Kinder aus ihrer Heimat – allein, ohne ihre Familien. Viele waren verwaist oder wurden während der Kämpfe von ihren Eltern getrennt. Vor allem die minderjährigen Jungen wurden nicht selten als Soldaten für die Rebellenarmee eingesetzt. Später werden sie als Lost Boys of Sudan bezeichnet.

Die meisten der 20.000 fliehenden Kinder waren Jungen zwischen sieben und 17 Jahren. In Gruppen waren sie manchmal Wochen, manchmal Jahre bis zum nächsten Geflüchtetencamp unterwegs, ohne Nahrung, ohne Besitz und ohne genaue Kenntnis, in welche Richtung sie am besten gehen sollten. Sie durchquerten Kriegsgebiete, waren Angriffen von wilden Tieren ausgesetzt und außerdem der sengenden Hitze.

Die meisten kamen in Äthiopien an und lebten dort bis zum Krieg 1991 in einem Camp. Die Kinder und jungen Erwachsenen flohen erneut; viele kamen im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia unter – heute einem der größten Camps weltweit.

Die Menschen leben dort wie in einer eigenen Stadt, allerdings ohne fließendes Wasser und ohne Elektrizität. Die Angaben, wie viele Geflüchtete dort untergebracht sind, variieren je nach Quelle zwischen 100.000 und 200.000 Menschen.

Einige der Lost Boys wurden später wieder mit ihren Familien zusammengebracht, anderen wurde die Umsiedlung in die Vereinigten Staaten angeboten. Frieden in ihrer Heimat, dem von Krieg und Konflikten geprägten Staat Südsudan, finden sie nicht.

Die meisten Bewohner:innen in Kakuma stammen aus dem Südsudan. Außerdem haben Menschen aus Somalia, der DR Kongo und Burundi Zuflucht im Camp gefunden. Erfahren Sie hier mehr zu Binnenflucht in Afrika!

Bidibidi in Uganda: Eine liberalere Flüchtlingspolitik

Eine Helferin bei der Nahrungsverteilung an Menschen im Bidibidi-Camp (Archivfoto)
© Aktion Deutschland Hilft /Kai Kappes (Archivfoto)

Bidibidi in Uganda existiert seit 2016 und war zwischenzeitlich das größte Geflüchtetencamp auf dem afrikanischen Kontinent. Die Mehrheit der Menschen, die dort leben, stammt aus dem Südsudan. 2016 kamen jeden Tag Tausende Geflüchtete aus dem vom Bürgerkrieg geprägten Land im Camp an.

Laut UN-Angaben sind 81 Prozent der Menschen, die im Camp leben, Frauen und Kinder. Insgesamt leben 207.000 Menschen in Bidibidi. Uganda ist das Land in Afrika, das die meisten Geflüchteten aufnimmt – 2025 sind es laut UN mehr als 1,8 Millionen Geflüchtete, die im Land Schutz suchen.

Das Ziel: Eine lebenswerte Stadt für Geflüchtete

Ugandas Flüchtlingspolitik gilt als liberal und fortschrittlich. Die ankommenden Menschen bekommen nach ihrer Registrierung in den Aufnahmezentren ein kleines Stück Land zugewiesen und können frei leben, arbeiten und Landwirtschaft betreiben.

Mit bereitgestellten Werkzeugen und Materialien können Geflüchtete sich eine Unterkunft errichten. Das erklärte Ziel der ugandischen Regierung für Bidibidi: Aus dem Camp eine Stadt zu machen, die auch längerfristig lebenswert für die Menschen ist.

Vor 2016 war Bidibidi noch ein kleines Dorf, heute ist es eine Stadt mit Häusern aus Ziegelsteinen mit Metalldächern. Es gibt Schulen, Kirchen, Krankenhäuser und Apotheken, Restaurants und Geschäfte und Haarsalons und es gibt ein funktionierendes Wassersystem.

Probleme im Camp

Trotzdem gibt es eine Reihe von grundlegenden Problemen im Camp, die das Leben der Geflüchteten erschweren. Es gibt nicht genügend saubere Wasserquellen, sodass die Menschen häufig lange Wege zurücklegen müssen, und die medizinische Versorgung ist unzureichend.

Die meisten Einwohner:innen leben von Landwirtschaft – gleichzeitig ist die Region geprägt von den Folgen der Klimakrise, was das Anpflanzen und die Ernte von Nahrung erschwert. Zudem sind Besitzansprüche nicht selten ungeklärt, was zu Rivalitäten zwischen Geflüchteten und der Aufnahmegemeinschaft führt.


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete

Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
© World Vision/Michael Arunga
Zahlreiche Menschen auf der Welt sind auf der Flucht vor Gewalt und Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Viele Geflüchtete nehmen weite und gefährliche Fluchtrouten auf sich, um in einem sicheren Land anzukommen. Die Mehrheit sind Binnenflüchtlinge, die innerhalb ihrer Heimat Schutz suchen. Was die Kinder, Frauen und Männer eint: Das Leben, das sie bisher kannten, gibt es nicht mehr.
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Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Flucht hat viele Ursachen. Oft ist sie der einzige Weg, um zu überleben: etwa, wenn in einem Land Krieg und Terror herrschen oder Menschen aufgrund ihrer Religion um ihr Leben fürchten. Außerdem müssen immer mehr Menschen mit den Folgen des Klimawandels leben. Und wenn Dürren oder Stürme die Lebensgrundlage zerstören, drohen vielen Familien Hunger und Armut.
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Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
© Habitat for Humanity/Mazedonien
Es gibt weltweit immer mehr Konfliktregionen, die Menschen aus Angst um ihr Leben verlassen. Sie haben ein Recht auf Sicherheit – das ist im Grundgesetz und internationalen Standards festgelegt. Dazu gehört die Genfer Flüchtlingskonvention. Alle Staaten, die sie unterzeichnet haben, haben Geflüchteten Schutz zu gewähren.
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Helfer verteilen Hilfsgüter an Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Weltweit leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geflüchteten Menschen Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. In Herkunftsländern – darunter Somalia und der Südsudan, Afghanistan und Syrien – erhalten die Familien beispielsweise Nahrungsmittel, Decken und Matratzen. Krankenhäuser werden mit Medikamenten versorgt. Klicken Sie weiter und finden Sie heraus, wie unser Bündnis hilft!
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Eine Helferin von Handicap International mit dem 17 Monate alten Abdelirah Mohamed Hassan
© H. von Roedern/Handicap International
Gerade die Kleinsten sind oft am meisten mit den Folgen von Unterernährung belastet. Handicap International (HI) bietet in der DR Kongo und in Somalia eine Stimulationstherapie an – um die Folgen für die Kinder abzufedern. So wie bei Abdelirah Mohamed Hassan, 17 Monate alt, geboren in einem Flüchtlingscamp in Somalia. Er war unterernährt, schwach und reagierte nicht auf seine Umgebung. Er und seine Mutter nahmen an mehreren Therapiesitzungen teil – mit Erfolg! Der Junge ist nun kräftiger, hat eine viel engere Beziehung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern und spielt gerne.
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Drei Männer bei der Entladung von Hilfsgütern aus einem Truck in Libyen
© action medeor/IBC/STACO
In Libyen kommen viele Menschen an, die versuchen wollen, über das Mittelmeer zu flüchten. Nur wenige schaffen das, die meisten bleiben in Libyen, oft unter prekären Bedingungen. action medeor betreibt zusammen mit lokalen Partnern eine mobile Klinik und kümmert sich um medizinische Ausrüstung, Medikamente und Personal.
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Helfer:innen von Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Hilfsgüter an eine Frau in einem Flüchtlingscamp in Goma
© UGEAFI
In der DR Kongo herrscht ein gewaltvoller Konflikt, vor dem Zehntausende Menschen im Land auf der Flucht sind. Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist vor Ort mit einem Projekt aktiv, das Krankheitsausbrüche in Flüchtlingscamps und Gesundheitseinrichtungen verhindert. Dazu gehört unter anderem die Produktion von flüssigem Chlor zur Desinfektion sowie die Schulung des Personals im sicheren Umgang damit.
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Eine Frau aus dem Südsudan hält zwei ihrer Hühner in den Armen
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Im Südsudan flammt immer wieder die Gewalt auf, auch wenn der Bürgerkrieg offiziell beendet ist. Ein Hilfsprojekt der Johanniter unterstützt sowohl südsudanesische Flüchtlinge in Uganda als auch Binnenvertriebe im Südsudan. Dank Schulungen und Berufsausbildungen entstehen neue Zukunftsperspektiven. Und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, funktionalen Sanitäreinrichtungen und geschützten Wasserstellen wurde verbessert.
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Eine Mutter aus dem Sudan hält glücklich ihr Kind im Arm
© World Vision/Sudan
Im Sudan findet die größte Vertreibungskrise unserer Erde statt. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. World Vision hilft den Geflüchteten unter anderem mit Notlatrinen, Hygienekits, tragbaren Handwaschstationen sowie Hygieneaufklärung und Trinkwasser.
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Ein Kind in Äthiopien trinkt aus einer Wasserstelle
© arche noVa/Äthiopien
arche noVa unterstützt in Somalia, Sudan und Äthiopien rund 160.000 Menschen, die von Dürre, Konflikten und anderen Krisen betroffen sind. Die Helfer:innen bauen dafür Wasserinfrastrukturen auf und bieten Hygieneschulungen an, unter anderem in Flüchtlingscamps. Zusätzlich werden landwirtschaftliche Maßnahmen und Schulungen für mehr Ernährungssicherheit sowie zur Katastrophenvorsorge gefördert.
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Eine Gruppe von Seenotretter:innen heben ein geflüchtetes Kind in ein Boot
© SOS Humanity/Arez Ghaderi
Das Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. Jedes Jahr sterben Tausende für die Hoffnung, in einem anderen Land ein sicheres und besseres Leben beginnen zu können. ADRA unterstützt die Einsätze des Schiffes SOS Humanity, das Menschen rettet, die in Seenot geraten sind. Ärzt:innen kümmern sich um die Überlebenden, die Mitarbeitenden an Bord registrieren die Menschen.
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Zwei medizinische Helfer:innen von CARE sprechen mit einem Patienten auf dem Gang eines Krankenhauses
© CARE/Irak
Im Irak fokussiert sich CARE mit einem Hilfsprojekt auf die Gesundheit von Frauen und Müttern. Dazu gehört die Ausbildung von Hebammen und Ärzt:innen und die Bereitstellung von medizinischem Material. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation Frauen dabei, Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erhalten.
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Eine Familie steht vor ihrem Haus im Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Auch der Libanon ist von Flucht geprägt. Zuletzt hatten vor allem Menschen aus Syrien Schutz gesucht, doch auch der Konflikt im Nahen Osten betrifft das Land. Habitat for Humanity unterstützt mit einem Hilfsprojekt den Aufbau grundlegender Versorgungsdienste wie Wasser, Abwasser und Strom im Süden des Landes, wo viele geflüchtete Familien leben. Dabei steht sie in engem Austausch mit lokalen Behörden.
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Eine Ärztin versorgt einen Mann im Libanon mit Medikamenten
© OML/Malteser International
Malteser International unterstützt mit vier mobilen Kliniken die Gesundheitsversorgung syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Menschen bekommen kostenlose Dienstleistungen und Medikamente; auch Überweisungen an Fachdienste organisieren die Helfer:innen. Dabei liegt der Fokus vor allem darauf, Menschen in entlegenen Dörfern zu erreichen.
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Eine Gruppe von Kindern hält ihre neuen Schulmaterialien hoch, die sie von Global-Care bekommen haben
© Kinderhilfswerk Global-Care
In Nordostsyrien stellt das Kinderhilfswerk Global-Care 100 Zeltunterkünfte inklusive der Erstausstattung zum Schlafen, Kochen und Heizen bereit. Außerdem bekommen 200 Kinder Schulmaterial wie Rucksäcke, Stifte und Hefte.
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Eine Gruppe von Frauen im Libanon mit zwei Helfer:innen bei einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Gesundheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
HelpAge hat mit einem Hilfsprojekt in Syrien vor allem die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Fokus. Dazu gehören sogenannte Safe Spaces, Aufklärungsarbeit für alle Geschlechter sowie ein verbesserter Zugang zu Hilfe für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Auch den Zugang zu Berufsausbildungen und Expert:innenwissen etwa zu Finanzen und Marketing vermitteln die Helfer:innen.
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Viele Menschen stehen vor einem Foodtruck in der Türkei an, um sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen
© LandsAid
In der Türkei versorgt LandsAid rund 300 Haushalte mit grundlegenden Hilfsgütern, die die Menschen für ihr Überleben und für den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2023 brauchen.
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Ein Mann bei dem Bau einer Latrine in Syrien
© TERRA TECH
Syrien ist sowohl vom jahrelangen Bürgerkrieg als auch vom Erdbeben 2023 noch immer stark gezeichnet. TERRA TECH baut vor Ort Latrinen oder setzt sie in Stand, um bessere Hygienebedingungen sicherzustellen und der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken. Abfallbehälter, Müllabfuhr sowie die Installation von Wassertanks und die Versorgung von Binnenvertriebenen in Camps mit sauberem Trinkwasser unterstützen dieses Vorhaben.
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Eine Wasseraufbereitungsanlage, die Cholera-Bakterien aus dem Wasser filtert
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Innerhalb von Haiti sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht vor der Gewalt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft den Menschen mit Lebensmittelgutscheinen und dem Aufbau von Wasserstellen. Auch der Aufbau von landwirtschaftlichen Gärten mit Nutztierhaltung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Viele Kinder spielen gemeinsam mit Helfer:innen und einem bunten Tuch in Kolumbien
© Freunde der Erziehungskunst/Kolumbien
In Kolumbien unterstützen die Freunde der Erziehungskunst Kinder und Jugendliche mit Notfall- und Traumapädagogik. Buchstaben und Zahlen, Musik, Weben und Handwerk, plastische Kunst – die künstlerischen Workshops helfen den jungen Menschen und geben ihnen Halt.
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Ein Helfer der AWO sitzt mit einer Gruppe von Kindern an einem Tisch
© Larin Andrii/AWO International
Vor mehr als 3 Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine großflächig. AWO International leistet den Menschen zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe: mit psychosozialer Unterstützung, Winterhilfe in der kalten Jahreszeit und wichtigen Hilfsgütern.
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Drei Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
In der Republik Moldau unterstützt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) ein Gemeinschaftszentrum für Geflüchtete. Der Fokus der Hilfsorganisation: ukrainische Geflüchtete, insbesondere Angehörige der Roma-Minderheit. Die Hilfsmaßnahmen umfassen etwa Mentoring-Programme, Sprach- und Orientierungskurse sowie psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata.
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Und auch das Thema Bildung ist ein schwieriges: Zwar gibt es Schulen, trotzdem ist der Zugang zu qualitativ hochwertiger Schulbildung beschränkt. Das liegt unter anderem an akutem Lehrer:innenmangel, an unzureichenden Materialien und zu wenigen und daher überfüllten Klassenräumen.

Unser Bündnis hilft

Wenn Menschen fliehen, müssen sie alles zurücklassen. Oftmals haben sie in ihrer Heimat Schreckliches erlebt und sind traumatisiert von der Flucht.

Unser Bündnis unterstützt die Menschen auf allen Stationen der Flucht mit dem, was sie brauchen.

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Unsere Bündnisorganisationen sind in zahlreichen Flüchtlingscamps weltweit aktiv, zum Beispiel in Syrien, Libanon und auch in Gaza. Sie helfen den geflüchteten Menschen mit dem, was sie zum Leben brauchen und dabei, die Bedingungen in den Flüchtlingscamps zu verbessern.

Danke, dass Sie mit Ihrer Spende diese Hilfe möglich machen.

 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für Flüchtlingshilfe weltweit

Stichwort: Hilfe für Flüchtlinge weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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 Eine Frau hält in einem Geflüchtetencamp in Somalia ein Kind auf dem Arm

Hilfe für Flüchtlinge weltweit

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung. Hintergründe und alles zur Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier.

Florian Meyer, Sicherheitsreferent der Berliner Geschäftsstelle der Johanniter, mit einem Helfer in einem Camp in Goma

DR Kongo: "Wir müssen extrem flexibel sein"

Florian Meyer ist Sicherheitsreferent in der Berliner Geschäftsstelle der Johanniter. Im Interview spricht er über die Lage der Hilfsorganisationen in Goma.

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