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Ein Helfer von World Vision unterhält sich mit geflüchteten Menschen in der Demokratischen Republik Kongo
© World Vision/DR Kongo
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  • Infografik: Flucht in Afrika

Flüchtlinge Infografik: Flucht in Afrika

von Aktion Deutschland Hilft

Viele Gefahren und geschlossene Grenzen: Die wenigsten Menschen, die aus ihrer afrikanischen Heimat fliehen, machen sich auf den Weg nach Europa. In Ländern wie der DR Kongo oder Sudan leben Hunderttausende als Vertriebene im eigenen Land oder in Nachbarländern.

Eine der tödlichsten Fluchtrouten der Welt führt durch die Sahara

Die Routen, die Menschen aus West- und Ostafrika in den Norden des Kontinents führen, gehören zu den tödlichsten der Welt. Besonders viele Flüchtlinge kommen beim Durchqueren der Sahara-Wüste zu Tode.

Infografik: Flucht & Binnenvertriebene in Afrika

"Doppelt so viele Tote wie im Mittelmeer"

"Wir gehen davon aus, dass vermutlich mindestens doppelt so viele Menschen auf dem Weg zum Mittelmeer sterben wie im Mittelmeer selbst", sagt Vincent Cochetel, Sondergesandter des UN-Flüchtlingswerks (UNHCR) für das Mittelmeer und Libyen.

Die Menschen sind auf dem Weg in Richtung Nordafrika vielen Gefahren ausgesetzt: physische und geschlechtsspezifische Gewalt, Menschenhandel und Entführungen, Tod durch Krankheit, Hunger oder Durst. Wie viele Geflüchtete genau ums Leben kommen, ist unklar. UNHCR geht davon aus, dass die wenigsten Todesfälle registriert werden und beruft sich auf die Aussagen von Menschen, die Libyen oder Italien erreicht haben.

Die gefährlichsten Wege von Flüchtlingen weltweit

Viele Geflüchtete versuchen, vom europäischen Festland nach Großbritannien zu gelangen. Sie hoffen, dort größere Chancen auf eine Aufenthaltserlaubnis oder einen Arbeitsplatz zu haben. Die Überfahrt, meist in kleinen Booten, ist lebensgefährlich.

Es sind zwar nur wenige Kilometer, die das europäische Festland und die britische Küste trennen, doch der Ärmelkanal ist eine der am stärksten befahrenen Seestraßen der Welt.

Für viele Menschen, die nach Europa fliehen, wurden die kanarischen Inseln zu einer Alternative zum Festland. Eine Ursache sind die verstärkten Push-backs – dabei werden die Geflüchteten zurückgedrängt, ohne dass ihr Anspruch auf Asyl geprüft wird. Die sieben Inseln liegen im Atlantik vor der nordafrikanischen Küste, gehören aber zu Spanien.

Mehr als 46.800 Geflüchtete wurden auf den Kanaren im Jahr 2024 registriert.

Trotz der großen humanitären Not im Jemen ist das Land zum Zufluchtsort für Menschen aus ostafrikanischen Ländern geworden. Laut den verfügbaren Daten stammt die Mehrheit der im Jemen lebenden Migrant:innen aus Äthiopien (88 Prozent), gefolgt von 12 Prozent aus Somalia. Dafür überqueren viele Flüchtende den Golf von Aden oder das Rote Meer – und hoffen, von dort weiter in wohlhabendere Länder auf der Arabischen Halbinsel zu gelangen.

Für das Jahr 2024 registrieren die Vereinten Nationen die Ankunft von mehr als 60.000 Menschen, die im Jemen Schutz suchen. 

Weitere Informationen über Flucht in Afrika

Seit 2017 leben Hunderttausende Rohingya unter prekären Bedingungen im Süden von Bangladesch. Das Flüchtlingscamp Kutupalong in Cox’s Bazar gilt als das größte der Welt. Dort leben vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen.

Um diesem Ort zu entkommen, versuchen immer mehr Menschen, über den Andaman-See oder den Golf von Bengalen die Länder Thailand, Malaysia oder Indonesien zu erreichen.

Menschen, die aus Karibikstaaten wie Kuba und Haiti oder südamerikanischen Ländern wie Venezuela und Kolumbien in Richtung Süden oder Norden fliehen, sind oft auf gefährlichen Routen unterwegs. Beispiele dafür sind Überfahrten durch das Karibische Meer oder die Durchquerung des Darién Gap – einem Dschungel zwischen Kolumbien und Panama.

Weitere Informationen über Flucht in Amerika

In der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa nehmen jährlich Hunderttausende Menschen die Flucht über das Mittelmeer auf sich. Mindestens 3.530 Menschen verloren nach Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats UNHCR im Jahr 2024 ihr Leben im Mittelmeer oder gelten als vermisst.

Weitere Informationen zur Flucht über das Mittelmeer

Die Routen, die Menschen aus West- und Ostafrika in den Norden des Kontinents führen, gehören zu den tödlichsten der Welt. Besonders viele Menschen kommen beim Durchqueren der Sahara-Wüste zu Tode.

Weitere Informationen über Flucht in Afrika

Besonders viele Geflüchtete kommen beim Durchqueren der Wüste sowie in libyschen Gefängnissen ums Leben. Häufig werden dort Menschen festgehalten, deren Fluchtversuch über das Mittelmeer gescheitert ist.

Die größten Gefahren auf der Flucht in Afrika

Laut den Vereinten Nationen (UN) versuchen die wenigsten afrikanischen Flüchtlinge, nach Nordafrika oder Europa zu gelangen. Die meisten sind im eigenen Land auf der Suche nach Sicherheit.

In Ländern wie der DR Kongo, Somalia und Nigeria gibt es Hunderttausende Binnenvertriebene. Fluchtursachen sind Armut, Perspektivlosigkeit und meist seit Jahren andauernde gewaltsame Konflikte. Fast jeder zweite Binnenvertriebene der Welt lebt in Subsahara-Afrika.

Fluchtursachen in Afrika: Kriege, Armut und Hunger

  • DR Kongo: Seit Jahrzehnten gibt es Machtkämpfe, die Lage ist sehr unübersichtlich. Hunderttausende suchen in Nachbarländern wie Uganda Sicherheit. Gleichzeitig leben Geflüchtete aus benachbarten Ländern in der DR Kongo.
  • Tschadsee: Die Region zählt zu den ärmsten der Welt. In Nigeria, Niger, Kamerun und Tschad versetzen Terrormilizen die Menschen in Angst. Die politische Situation ist instabil, staatliche Strukturen sind kaum vorhanden.
  • Mali: Aufgrund andauernder Kämpfe sind Zehntausende innerhalb und außerhalb des Landes auf der Flucht. Mit den gewaltvollen Konflikten hat sich die Menschenrechtssituation in Mali verschlechtert, Rebellengruppen werden Folter und Kriegsverbrechen vorgeworfen.
  • Horn von Afrika: In Ländern wie Äthiopien, Eritrea und Somalia treffen Kriege und Terroristen, Armut und Hungersnöte, Desertifikation und Heuschreckenplagen aufeinander. Viele Menschen versuchen, dieser Perspektivlosigkeit zu entkommen.
  • Sudan & Südsudan: Trotz der Unabhängigkeit des Südsudans 2003 hat sich die Lage in den Ländern nicht entspannt. Der Krieg geht weiter und die humanitäre Not ist groß. Gleichzeitig leben zahlreiche Geflüchtete aus anderen Ländern im Sudan, meist in großer Armut.


Eine Flucht in entfernte Länder können sich die allermeisten Familien nicht leisten. Sie hoffen, eines Tages in ihre Heimatorte zurückkehren zu können. Die Mehrheit der Geflüchteten lebt in Flüchtlingscamps. Um die Menschen vor Ort und die Aufnahmeländer zu unterstützen, übernehmen humanitäre Organisationen einen großen Teil der Versorgung.

Sudan: 11.560.000
DR Kongo: 6.806.000
Somalia: 3.869.000
Nigeria: 3.709.000
Äthiopien: 3.135.000
Burkina Faso: 2.066.000
Tschad: 1.543.000
Südsudan: 1.360.000
Kamerun: 1.058.000
Niger: 802.000



Quelle: UN OCHA (Stand: 05/2024)


Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet geflüchteten Menschen in und aus Afrika humanitäre Hilfe.

So helfen unsere Bündnisorganisationen

  • Wir versorgen Menschen mit Nahrungsmitteln und helfen unterernährten Kindern mit Notfallnahrung
  • Wir verteilen Bargeld und Gutscheine, damit sich die Menschen selbst versorgen können
  • Wir bauen die Gesundheitsversorgung aus, unterstützen die Ausbildung von Hebammen und Pfleger:innen, liefern Medikamente und Impfstoffe
  • Wir verbessern die Versorgung mit Trinkwasser und die hygienischen Bedingungen, um Krankheiten wie COVID-19 und Cholera vorzubeugen
  • Wir ermöglichen Mädchen und Jungen den Schulbesuch und unterstützen die Ausbildung von Lehrer:innen
  • Wir klären Jugendliche über die Gefahren von Flucht und Migration auf, um die Zahl der Schulabbrecher:innen zu reduzieren
  • Wir unterstützen junge Frauen und Männer mit Ausbildungsprogrammen, um ihnen eine berufliche Perspektive zu schenken
  • Wir schulen Landwirt:innen in modernen Anbautechniken, damit sie trotz klimatischer Veränderungen eine gute Ernte erzielen
  • Wir unterstützen sowohl Einheimische als auch Geflüchtete und fördern die wirtschaftliche und soziale Integration
  • Wir helfen Menschen mit Krediten, damit sie sich ein unabhängiges Leben aufbauen können


Und wir unterstützen Familien, auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Diese Hilfsprojekte zur Katastrophenvorsorge verhindern Leid, noch bevor es geschieht.

Möglich ist das alles dank Ihnen: den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke für Ihre Spende!


Quellen: IDMC; UNHCR ("On this journey no one cares if you live or die"); UN OCHA, Bundeszentrale für politische Bildung (Stand: 05/2025)
 

+++ Spendenaufruf +++

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bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

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