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Ein Kind aus dem Südsudan ist endlich in Sicherheit und spielt in einem Flüchtlingscamp in Uganda
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Hunger in Afrika Hungerkatastrophe in vielen Ländern Afrikas hält an

20-02-18

von Aktion Deutschland Hilft

Ein Jahr nach dem Ausruf einer Hungersnot im Südsudan ist die Lage im jüngsten Staat der Welt noch immer sehr kritisch, berichtet das Bündnis Aktion Deutschland Hilft in Bonn. Das gilt auch für viele andere Länder Ost- und Zentralafrikas.

Allein in neun Ländern des Kontinents sind 41 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Die Ursachen sind vielfältig – ebenso wie die Geschichte jedes einzelnen Notleidenden.

Die Krise ist längst nicht überstanden

"Die Entbehrungen in vielen Ländern Afrikas sind immens und stellen uns auch in diesem Jahr vor besondere Herausforderungen", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft.

Das Thema sei zwar weitestgehend aus den Medien verschwunden. "Die Krise ist jedoch längst nicht überstanden und kann nur überwunden werden, wenn die kriegerischen Auseinandersetzungen endlich ein Ende haben", so Roßbach weiter. "Hier ist auch die deutsche Politik gefragt, den Friedensprozess, beispielsweise im Südsudan, weiter voranzubringen."

In unserem FAQ erfahren Sie mehr zum Thema Hungersnöte:

Weltweit leiden 815 Millionen Menschen unter Hunger. Das bedeutet bei einer Weltbevölkerung von 7,5 Milliarden: Jeder neunte Mensch auf der Welt hat nicht genug zu essen.

Vor allem Menschen in afrikanischen und asiatischen Ländern sind von Hunger betroffen. Besonders schwierig ist die Lage in Gegenden, in denen die Ernährungssituation unsicher ist und zusätzlich langanhaltende Konflikte sowie Wetterextreme wie Dürren herrschen. Im vergangenen Jahrzehnt hat es Krisenländer wie Jemen, Südsudan, Somalia oder Nigeria schwer getroffen. Mehr als die Hälfte der 815 Millionen Hungernden, nämlich über 519 Millionen Menschen, leben in Asien.

In Afrika ist der Anteil der Hungernden an der Bevölkerung mit 20 Prozent weltweit am größten. Dort hungern über 243 Millionen Menschen. Ein Großteil (224 Millionen) lebt südlich der Sahara. In Lateinamerika und der Karibik haben 42,5 Millionen Menschen nicht genug zu essen; in Ozeanien sind es 2,7 Millionen.

Hungersnöte nur als Folge von Dürreperioden und Regenausfällen zu sehen wird der vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen sind komplex und bedingen sich gegenseitig. Sie reichen von Armut über wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen und ungerechte Wettbewerbschancen im Weltagrarhandel bis hin zum Klimawandel. Einige Jahre ging die Zahl der Hungernden in vielen Teilen der Welt zurück. Seit 2014 nimmt der weltweite Hunger aber wieder zu.

Klimabedingte Katastrophen wie Dürren und Überschwemmungen führen dazu, dass Felder vertrocknen und Ernten ausfallen. Dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen zufolge spielt dabei auch das Wetterphänomen El Niño eine entscheidende Rolle.

Außerdem wächst die Anzahl der Konflikte. Sie verschärfen die Lage zusätzlich – vor allem in Entwicklungsländern mit unsicherer Ernährungssituation. Insgesamt leben 489 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte aller Hungernden, in Konfliktgebieten. Die Gewalt wirkt sich nicht nur auf das Leben der Kinder, Frauen und Männer in den betroffenen Ländern aus, sondern auch auf Wirtschaft, Infrastruktur und Landwirtschaft. Gerade in ländlichen Gebieten haben Menschen unter Folgen wie Ernteausfällen oder Lebensmittelknappheit zu leiden.

Unterernährung oder qualitative Mangelernährung bedeuten, dass ein Mensch aufgrund eines Mangels an Nahrung nicht genügend Energie aufnehmen kann, um sein Körpergewicht zu halten. Laut Welternährungsorganisation liegt der Bedarf für ein normales, gesundes Leben bei 2.100 Kilokalorien pro Tag. Nimmt eine Person weniger als 1.400 Kilokalorien zu sich, spricht man von extremer Unterernährung. Unter der mangelnden Energiezufuhr leiden unter anderem das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Deshalb verlaufen Krankheiten wie Cholera bei unterernährten Menschen oft tödlich.

Qualitative Mangelernährung heißt einseitige Ernährung. Steht bei Menschen beispielsweise jeden Tag Weizen, Reis oder Mais auf dem Speiseplan, füllt das zwar den Magen, aber es fehlt an überlebenswichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Proteinen, Eisen, Jod und Zink. Qualitative Mangelernährung wird auch als "versteckter Hunger" bezeichnet. Sie ist deutlich schwerer festzustellen als Unterernährung, da selbst übergewichtige Menschen zu wenig proteinreiche und vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen können.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um hungernden Menschen zu helfen.

  • Wir versorgen akut unterernährte Kinder, schwangere und stillende Frauen mit lebensrettender Notfallnahrung und energiereicher Erdnuss-Paste
  • Wir verteilen dürreresistentes Saatgut und richten Getreidebanken ein, um Hungersnöte von vornherein zu verhindern
  • Wir verteilen Nahrungsmittelpakete mit Bohnen, Mais, Milchpulver, Nudeln und Öl
  • Wir setzen Brunnen instand und verteilen Wasserreinigungstabletten
  • Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams
  • Wir impfen Kleinkinder, die durch die Unterernährung anfällig für Krankheiten sind
  • Wir errichten Gesundheitsstationen, in denen Menschen medizinisch versorgt werden

Erfahren Sie mehr über den Kampf der Bündnisorganisationen gegen den Hunger!

Ziel ist es, weitere Hungersnot zu verhindern

Wiederkehrende Dürren wie am Horn von Afrika, in Äthiopien und Nordkenia lassen die Menschen oftmals verzweifelt zurück oder zwingen sie zu Flucht. Ebenso die anhaltende Gewalt, die Menschen davon abhält, ihre Felder zu bestellen.

In Somalia ist mehr als jeder zweite der 12 Millionen Einwohner auf Humanitäre Hilfe angewiesen. Im Südsudan sind zwar nicht mehr alle Merkmale einer Hungersnot erfüllt, die  Lage bleibt dennoch katastrophal: die Zahl der Menschen, die akut unter Hunger leiden, hat im September die Rekordmarke von sechs Millionen überschritten.

Im Bündnis gegen die Hungerkatastrophe

"Unsere Bündnisorganisationen stellen sich mit aller Kraft dieser humanitären Krise, um eine weitere Hungersnot zu verhindern", erläutert Roßbach. "Sie verteilen Trinkwasser, setzen Brunnen in Stand, verteilen Spezialnahrung für Kleinkinder und andere Lebensmittel sowie Saatgut, lehren innovative Anbaumethoden und versorgen die Menschen medizinisch." Im vergangenen Jahr hat Aktion Deutschland Hilft 43,3 Millionen Euro Spenden eingenommen, davon gingen 18,2 Millionen zugunsten der Hilfe für Hungernde in Afrika ein.

Jede Spende zählt!

Jede Spende zählt - das hat sich auch im vergangenen Jahr wieder gezeigt. Wo Millionen Menschen hungern, helfen wir gemeinsam im Bündnis. Erfahren Sie mehr über die Kinder, Frauen und Männern, die dank Ihrer Spende neue Hoffnung schöpfen können: Klicken Sie sich durch die Bildergalerie (19 Fotos).


Kinder beim Spielen im Flüchtlingscamp
Kinder beim Spielen im Flüchtlingscamp
© Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners/Kenia
Die Not in vielen afrikanischen Ländern ist groß: Etwa aus dem Südsudan, aus Somalia und Äthiopien fliehen die Menschen in Nachbarländer oder suchen innerhalb ihres Heimatlandes Zuflucht. In diesem Flüchtlingscamp in Kenia betreut unser Bündnismitglied Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners seit vielen Jahren Kinder. Die Mitarbeiter kamen teils selbst als Flüchtlinge in das Camp. So wie Eric aus Burundi, der in der Arbeit mit den Mädchen und Jungen Hoffnung fand: "Ich wünsche mir, eines Tages in mein Land zurückzukehren und dort als Lehrer zu arbeiten."
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Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
Die Kinder, Frauen und Männer müssen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen. Manchen hat die Dürre ihre Lebensgrundlage geraubt und die Menschen leiden täglich Hunger und Durst. Andere fliehen vor Konflikten und Gewalt, etwa dem Bürgerkrieg im Südsudan. Von dort stammen auch diese Frauen und ihre Kinder. Unter anderem ist die Hilfsorganisation Johanniter in den Konfliktregionen und Zufluchtsländern für die Menschen da.
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In einem Flüchtlingscamp in Uganda wird Nahrung verteilt.
In einem Flüchtlingscamp in Uganda wird Nahrung verteilt.
© Handicap International/K. Petrus
Über eine Million Menschen aus dem Südsudan suchen in Uganda Sicherheit. Helfer organisieren in den Flüchtlingscamps Unterkünfte, Wassertanks, Latrinen und Essen. Außerdem leiden viele der Flüchtlinge unter den traumatischen Erinnerungen an den Bürgerkrieg und benötigen besonderen Beistand...
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Fotos
Joel Roba, 71 Jahre alt, aus dem Südsudan
© Handicap International/Philippa Pousserau
...so wie Joel Roba. Bei Kämpfen in seinem Dorf starben seine Kinder und Enkelkinder, erzählt der 71-Jährige. Solche Geschichten sind im Flüchtlingscamp keine Seltenheit. Unser Bündnismitglied Handicap International schult Helfer vor Ort darin, auch psychologische Erste Hilfe zu leisten. Außerdem stehen Psychologen und Sozialarbeiter den Menschen im Flüchtlingscamp bei. "Jemandem, der seine Familie, seine Freunde oder sein Dorf verloren hat, kann es helfen, die Erfahrungen zu teilen", erklärt der Psychologe und Helfer Simon Bakamuto.
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Fotos
Einem Mann wird im Flüchtlingscamp der Arm abgemessen.
© HelpAge/Äthiopien
Auch in Flüchtlingscamps in Äthiopien finden Menschen aus dem Südsudan Schutz. Neben einer sicheren Unterkunft, medizinischer Versorgung und Nahrung für die Menschen sorgen die Mitarbeiter unseres Bündnismitglieds HelpAge vor allem für älteren Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderungen.
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Fotos
Eine Frau mit ihren Enkelkindern
© HelpAge/Äthiopien
Die 80-jährige Nygai Wii Reat ist für diese Hilfe sehr dankbar: "Er ist eine große Erleichterung für meine Enkelkinder und mich", sagt die Frau, die mit fünf Enkelkindern aus dem Südsudan floh. In einem Flüchtlingscamp in der Region Gambella in Äthiopien besuchen Mitarbeiter von HelpAge ihre Familie regelmäßig.
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Fotos
Mädchen in Äthiopien freuen sich über ihr neues Schulmaterial.
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Äthiopien
Für Kinder in vielen Regionen Afrikas bedeutet ein Schulbesuch weit mehr als Unterricht. Bildung bedeutet für sie Leben: Sie erhalten in der Schule regelmäßige Mahlzeiten und sauberes Wasser. Bei ihrer Flucht vor Hunger oder Gewalt mussten zahlreiche Familien alles zurücklassen. Unser Bündnismitglied Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat Kinder in Äthiopien mit Schulmaterial, Spielzeug und Sportsachen ausgerüstet.
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Fotos
Kinder in Uganda beim Spielen
© AWO/Uganda
Beim Lernen und Spielen mit anderen Kindern vergessen die Kinder zumindest für kurze Zeit die Sorgen, die sie und ihre Familien seit vielen Monaten begleiten. In diesem Flüchtlingscamp in Uganda betreuen Mitarbeiter unseres Bündnismitglieds AWO International die Mädchen und Jungen.
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Hathis (ganz links) Familie vor ihrem Zuhause
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Auch Hathi (im Bild ganz links) findet nach einer schweren Zeit in der Schule Hoffnung. Denn ihre Familie hatte keine Wahl: Als die Hungersnot immer größer wurde, musste sie ihr Dorf verlassen. Nach einer anstrengenden Flucht erreichten sie ein Flüchtlingscamp. Zwar liegen Hunger und Durst hinter ihnen, doch es bleibt das Warten auf eine Perspektive. Währenddessen möchte Hathi in der Schule fleißig sein, um eines Tages als Ärztin zu arbeiten.
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Janet, 19 Jahre, aus Kenia
© ADRA/Kenia
Das ist Janet. Sie ist 19 Jahre alt und kommt aus einer Region Kenias, wo extreme Dürre schwere Folgen für die Menschen hatte. Viele Menschen dort sind von der Viehwirtschaft abhängig und als im vergangenen Jahr zahllose Tiere verendeten, war die Not groß. Unser Bündnismitglied ADRA unterstützt die Menschen mit Nahrungsmittelpaketen und Trinkwasser - so auch Janet und ihre Familie. Sie erhalten monatliche Rationen mit Maismehl, Weizenmehl, Reis, Bohnen, Pflanzenöl, Zucker und Salz.
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Paulina Ali Mlim mit ihren Kindern
© ADRA/Kenia
Paulina Ali Mlim aus dem Nordwesten Kenias hat eine schwere Zeit hinter sich: Ihr Mann verließ die 27-Jährige, als sie gerade schwanger war. Die Dürre in dem ostafrikanischen Land verschlimmerte die Situation für Paulina: Die Lebensmittelpreise stiegen dramatisch, die Einnahmen durch ihre Nebenjobs wurden knapper. Bergauf ging es durch die Unterstützung unseres Bündnismitglieds ADRA. "Ich habe enormes Glück", sagt Paulina dankbar.
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Dank medizinischer Aufbaunahrung hat Aisha wieder eine Chance
© CARE/Somalia
Dankbar ist auch die Mutter dieses kleinen Mädchens aus Somalia. "Ich hatte zu lange nichts, was ich ihr zu Essen geben konnte und nicht genug Milch zum Stillen. Das macht der Hunger", erinnert sich Hawo. Ihre Tochter Aisha war extrem untergewichtig, bis ein mobiles Klinikteam ihr mit medizinischer Aufbaunahrung Hilfe leistete. "Schaut nur, wie gut es Aisha geht. Ihr habt ihr das Leben gerettet", sagt Hawo unserer Bündnisorganisation CARE. Das Messband, das den Ernährungsstatus der Kinder am Oberarm prüft, zeigt inzwischen gelb - ein gutes Zeichen.
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Hadizatou aus dem Niger
© Arbeiter-Samariter-Bund/Niger
Ihr Leben war ein unaufhörlicher Kampf ums Überleben: Hadizatou aus einem Dorf im Niger ist verwitwet und lebte in extremer Armut. Dank eines Projekts des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) hat die Frau eine neue Perspektive: Dafür, dass sie in einem Projekt zur Förderung der Landwirtschaft mitarbeitet, erhält sie Bargeld. Die finanzielle Hilfe stärkt die Selbsthilfekräfte der Menschen, fördert den Handel und die lokalen Märkte und verbessert die Situation der Menschen langfristig.
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Zerfu Neri in ihrem Garten
© ADRA/Äthiopien
In Äthiopien hat unsere Bündnisorganisation ADRA alleinstehende Frauen beim Anlegen von Gemüse- und Obstgärten unterstützt. Eine von ihnen ist Zerfu Neri. Sie berichtet: "Ich kann nun mehr Gemüse ernten, so dass meine Kinder und ich drei Mahlzeiten am Tag haben. Wir ernähren uns vielfältiger als früher, das ist gut für unsere Gesundheit." Außerdem kann Zerfu Neri nun Geld sparen, da sie kein Gemüse mehr auf dem Markt kaufen muss.
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Das Mädchen Hindatou (links), das im Flüchtlingscamp neuen Mut fasste, mit einer Freundin
© World Vision/Niger
Das Leid der Menschen in Nigeria ist nicht nur wegen der Hungersnot, sondern auch aus Angst vor terroristischen Gruppierungen groß. In ihre Fänge gerieten Hindatou (links im Bild) und ihre Mutter. Doch ihnen gelang die Flucht in ein Flüchtlingscamp im Niger. Trotz der traumatischen Erlebnisse in Gefangenschaft fand das Mädchen im Kinderzentrum unserer Bündnisorganisation World Vision ihre Lebensfreude wieder.
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Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Afrika zu unterstützen. Im Bündnis stehen wir den Kinder, Frauen und Männer zur Seite. Schnell und koordiniert. Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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19 Bilder


Der Weg in die Katastrophe: Das sind die fünf Stufen der Hungersnot

Stufe 1 Die Ernährung der Bevölkerung gilt als generell gesichert. Weniger als drei Prozent der Menschen sind unterernährt. Das gilt beispielsweise für viele Industriestaaten.
Stufe 2 Es besteht eine moderate Ernährungssicherheit. Weniger als zehn Prozent der Menschen sind unterernährt. Betroffene Gebiete sind beispielsweise die nördlichen Andenstaaten Südamerikas und China.
Stufe 3 Regionen, in denen sich Menschen täglich um ihr Essen sorgen müssen. Dort sind zwischen zehn und 15 Prozent der Bevölkerung akut mangel- oder unterernährt. Ein Beispiel für Stufe 3 ist Indonesien.
Stufe 4 Ab der vierten Stufe gilt die Situation als humanitärer Notfall. Mehr als 15 Prozent der Bevölkerung sind akut mangel- und unterernährt. Der Zugang zu Nahrung ist stark eingeschränkt. Zu diesen Regionen gehören besonders Länder in Asien und in Afrika südlich der Sahara.
Stufe 5 Eine Hungersnot wird von den Vereinten Nationen ausgerufen, wenn mindestens 30 Prozent der Bevölkerung akut unterernährt sind, weniger als 4 Liter Wasser am Tag zur Verfügung haben, täglich weit weniger als 2.100 Kilokalorien zu sich nehmen und zwei von zehntausend Menschen täglich an Nahrungsmittelmangel sterben. Zudem haben große Teile der Bevölkerung ihre gesamte Lebensgrundlage verloren und somit keine Möglichkeit, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für von Hunger betroffene Menschen in Afrika:

Stichwort: Hunger in Afrika
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
Jetzt online spenden!

Collage: Hilfe für Menschen in Afrika

Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hunger in Afrika

Einsatzfallkarte Hunger in Afrika


Hunger in Afrika: Wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten, erfahren Sie hier!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Videos
Video: Hunger weltweit - einfach erklärt
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Video: Größte Hungersnot seit dem 2. Weltkrieg

Multimedia-Reportagen
Reportage: Menschen aus Afrika erzählen von ihrem Schicksal
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast-Folgen
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern
Uganda: Die Geschichte eines Kindersoldaten
Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika

Infografik Krieg & Hunger

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Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger in Afrika
Infografik: Das Hunger-Maßband

Bildergalerien
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Bildergalerie: Hunger in Afrika - Situation vor Ort
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Gastkommentar
Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

Hintergrundinformationen
Kurz vorgestellt: Der afrikanische Kontinent
Afrika: Daten zu Staaten & Bevölkerung

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