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  • DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente
Helfer Claude Ambiance Dia von Malteser International in der DR Kongo Fotos
Fotos
Helfer Claude Ambiance Dia von Malteser International in der DR Kongo
© Malteser International/DR Kongo
In der DR Kongo, einem für humanitäre Helfer besonders gefährlichen Land, organisiert Claude Ambiance Dia Medikamententransporte für unsere Bündnisorganisation Malteser International. "Traktoren sind perfekte Fahrzeuge. Mit den großen Rädern kommt man gut durch", sagt er.
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Fotos
In der DR Kongo werden Medikamente auf Traktoren durchs Land transportiert
© Malteser International/DR Kongo
"Wir können die Medikamente auf den Traktoren nur notdürftig schützen. Wenn es regnet, können sie beschädigt werden. Dazu kommt, dass es in der Region viele Flüsse gibt – aber meistens keine Brücken", erzählt Claude Ambiance Dia weiter.
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Fotos
Der Medikamententransport in der DR Kongo erfolgt auf Kanus und Booten
© Malteser International/DR Kongo
"Der Transport muss also auf Kanus oder kleinen Booten fortgesetzt werden. Dabei gibt es immer das Risiko, dass die ganze Ladung umkippt und versinkt." Einige Gesundheitszentren können nur per Fahrrad, mit dem Mofa oder zu Fuß erreicht werden.
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Fotos
Ein Baum versperrt einem Mofa-Fahrer in der DR Kongo den Weg
© Malteser International/DR Kongo
"Einmal waren wir mit dem Mofa unterwegs. Da war ein Baum umgefallen und es gab darunter nur eine kleine Spalte. Wir haben das Mofa mit den Medikamenten und dem Equipment umgekippt; einer hat es dann gezogen, der andere geschoben", berichtet Claude Ambiance Dia.
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Fotos
Männer tragen auf einem Bambusrohr ein Paket mit Medikamenten durch den Dschungel der DR Kongo
© Malteser International/DR Kongo
Mehr über seinen Arbeitsalltag in der Demokratischen Republik Kongo berichtet der Helfer in der neuen Folge von who cares – dem Podcast von Aktion Deutschland Hilft.
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Podcast who cares DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente

"Um die Gesundheitszentren zu erreichen, werden die Medikamente per Fahrrad, Mofas oder auf dem Kopf transportiert."
Claude Ambiace Dia

Folge 6: Jetzt reinhören!


Hört rein und abonniert den Podcast auf eurer Wunsch-Plattform: Spotify, iTunes oder Deezer.

Claude Ambiance Dia hat auf dem Papier keinen spannenden Beruf: Er organisiert Medikamententransporte für unsere Bündnisorganisation Malteser International. In Wirklichkeit hat Claude eine ganz und gar verantwortungsvolle und komplizierte Aufgabe. Denn Claude arbeitet in der Demokratischen Republik Kongo – einem der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer weltweit.

Wer dort Gesundheitsstationen im Landesinneren mit Medikamenten beliefern will, muss sich darauf einstellen, dass zum Zielort keine befestigten Straßen führen. Flüsse auf dem Weg dorthin keine Brücken haben. Und hinter der nächsten Abzweigung die Gefahr lauert, überfallen zu werden.


Bildergalerie: Medikamententransport in der DR Kongo

Helfer Claude Ambiance Dia von Malteser International in der DR Kongo
Helfer Claude Ambiance Dia von Malteser International in der DR Kongo
© Malteser International/DR Kongo
In der DR Kongo, einem für humanitäre Helfer besonders gefährlichen Land, organisiert Claude Ambiance Dia Medikamententransporte für unsere Bündnisorganisation Malteser International. "Traktoren sind perfekte Fahrzeuge. Mit den großen Rädern kommt man gut durch", sagt er.
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In der DR Kongo werden Medikamente auf Traktoren durchs Land transportiert
In der DR Kongo werden Medikamente auf Traktoren durchs Land transportiert
© Malteser International/DR Kongo
"Wir können die Medikamente auf den Traktoren nur notdürftig schützen. Wenn es regnet, können sie beschädigt werden. Dazu kommt, dass es in der Region viele Flüsse gibt – aber meistens keine Brücken", erzählt Claude Ambiance Dia weiter.
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Der Medikamententransport in der DR Kongo erfolgt auf Kanus und Booten
Der Medikamententransport in der DR Kongo erfolgt auf Kanus und Booten
© Malteser International/DR Kongo
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Männer tragen auf einem Bambusrohr ein Paket mit Medikamenten durch den Dschungel der DR Kongo
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Mehr über seinen Arbeitsalltag in der Demokratischen Republik Kongo berichtet der Helfer in der neuen Folge von who cares – dem Podcast von Aktion Deutschland Hilft.
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5 Bilder



Ein Lastwagentransport braucht für eine Strecke von 800 Kilometer gut zwei Wochen – wenn alles reibungslos läuft. Was Claudes Arbeitsalltag in der DR Kongo noch alles in sich birgt, das erzählt er in dieser Folge von who cares.

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who cares - der Podcast von Aktion Deutschland Hilft

Podcast who cares

who cares – der Podcast von Aktion Deutschland Hilft. Hier stellen wir Helfer:innen unseres Bündnisses vor. Sie berichten über weltweite Hilfseinsätze.

Felix Neuhaus von AWO International überblickt die Trümmerhaufen nach dem Erdbeben in Nepal

Nepal: Ein Erdbeben überleben

Felix Neuhaus von AWO International war beim Erbeben in Nepal 2015 einer der ersten Helfer vor Ort. Er erzählt, wie er die Katastrophe erlebt und überlebt hat.

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

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Nothilfe Ukraine: Helfer von LandsAid im Einsatz

Podcast-Special: Nothilfe Ukraine

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Podcast: Perspektiven nach der Flucht


Helfer des ASB im Katastrophengebiet nach der Flut in Deutschland 2021

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2 Jahre danach: Eine Schule fängt von vorne an
Fluthilfe: 34 Quadratmeter Zuhause
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Ein Jahr danach: Zu Besuch im Ahrtal
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Special: Im Gespräch mit Anke Engelke
Sonderfolge: Wie retten wir das Klima, Herr Latif?
Syrien: Reha in der Nothilfe
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Kolumbien: Hilfe am anderen Ende der Welt


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