Dürre, Gewalt und Hunger: Am Horn von Afrika und in der Region rund um den Tschadsee leiden derzeit besonders viele Menschen große Not. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort, um den Notleidenden zu helfen. Erfahren Sie in unserer Bildergalerie mehr über die Lage vor Ort - und über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen.
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Bildergalerie: Hunger in Afrika - ein Überblick
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Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, bittet dringend um Spenden für die vom Hungertod bedrohten Menschen in Afrika:
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Besonders dramatisch ist die Lage in Nigeria, Kenia, Somalia, Äthiopien und im Südsudan. Die Dürre trifft Länder, in denen die Menschen ohnehin unter Armut und Nahrungsunsicherheit leiden.
Die Menschen dort leiden Hunger und Durst. Vor allem Kinder und Frauen sind betroffen. Viele von ihnen haben seit Tagen nichts gegessen. Allein in Somalia sind schon jetzt rund 360.000 Kinder unterernährt, schätzt UNICEF.
Darüber hinaus verschärft sich die Situation, weil Hirten ihr Vieh an die Trockenheit verlieren und damit eine weitere wichtige Lebensgrundlage zerstört wird.
Staubtrockene Luft und sandiger Boden – keine gute Grundlage für Viehherden. In den letzten Jahren sind die Abstände zwischen den Dürren immer kürzer geworden. Dazu kommen die Auswirkungen des Wetterphänomens El Niño.
Die Folge ist dramatisch: Die Bauern und Bäuerinnen verlieren ihre Existenz und der Hunger wächst weiter. Gleichzeitig steigen die Preise für Lebensmittel.
Doch nicht nur die Dürre lässt Menschen hungern, sondern auch die anhaltende Gewalt in einigen Ländern. So wie im Südsudan. Dort verschärft sich die humanitäre Lage dramatisch. Vor allem Kinder sind anfällig für Infektionen wie Cholera.
Die Vereinten Nationen haben dort Anfang Februar eine Hungersnot ausgerufen – die höchste Alarmstufe für die Knappheit von Lebensmitteln. Bei der Hungersnot in Somalia 2011 starben in 18 Monaten rund 260.000 Menschen. So weit darf es im Südsudan nicht kommen.
Der Hunger ist auch eine Folge von Konflikten. So wie in Nigeria. Von hier fliehen Millionen Menschen vor den Terrormilizen, die seit Jahren Angst und Schrecken in der Region verbreiten.
In der Gegend rund um den Tschadsee versuchen zahlreiche Geflüchtete, ihr Überleben zu sichern. Doch ihre Lebensgrundlage haben viele von ihnen bereits verloren.
Mit Ihrer Spende können Sie den von Hunger und Gewalt betroffenen Menschen helfen. Denn unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort, um die Kinder, Frauen und Männer zu unterstützen und ihre Versorgung zu sichern.
Die Hilfe ist wichtig, denn das Ausmaß der Unterernährung ist dramatisch. Hier wird mit Hilfe eines Spezialmaßbandes der dünne Oberarm eines somalischen Kindes gemessen.
Unter anderem im Südsudan sichern Fachkräfte mit Hilfe unserer Mitgliedsorganisationen die medizinische Versorgung von kranken, schwachen und unterversorgten Menschen.
Die Menschen in den betroffenen Ländern sind auch auf Lebensmittel angewiesen – unsere Bündnisorganisationen helfen mit bei der lebensrettenden Versorgung.
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