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Über ein kleines tragbares Radio empfängt Samuel aus Uganda die neuesten Meldungen zum Coronavirus
© World Vision/Uganda
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  • Corona: Die virtuelle Hilfe unseres Bündnisses

Sars-CoV-2/COVID 19 Corona: Die virtuelle Hilfe unseres Bündnisses

19-05-20

von Aktion Deutschland Hilft

Grenzschließungen, Ausgangssperren, Social Distancing: Die Corona-Pandemie verändert den Arbeitsalltag humanitärer Helfer weltweit. Das stellt Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen. "Innerhalb kürzester Zeit mussten Lösungen gefunden werden", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.

Gemeinsame Nothilfe trotz der neuen Hindernisse

Schon vor der Pandemie haben sich die 23 Hilfsorganisationen des Bündnisses regelmäßig in Telefonkonferenzen ausgetauscht, um die gemeinsamen Hilfseinsätze zu koordinieren. "Auf diesem Weg bündeln wir auch jetzt die Informationen zu den weltweiten Hilfsprojekten und überlegen, wie wir trotz der neuen Hindernisse helfen können", erklärt Leo Frey aus der Projektabteilung.

Virtuelle Hilfe – also Hilfsprojekte, die zum Beispiel durch Computer, Internet oder Telefon weiterhin möglich sind – spielt eine wichtige Rolle.

Auch Sie können helfen – jetzt mit Ihrer digitalen Spendenaktion!



Corona-Pandemie: Hilfsprojekte aus aller Welt!

  • Helfer in der DR Kongo klären auf – mit Musikvideos
  • Physiotherapie trotz Mindestabstand – per Mobiltelefon
  • Telefon-Beratung für ältere Menschen – offenes Ohr mit Herz
  • Falschmeldungen entgegenwirken – über Social Media

Digitale Nothilfe in Zeiten von Corona

Digitale Technologien sind seit mehreren Jahren ein wichtiger Bestandteil in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Beispielsweise werden Krisengebiete per GPS geortet, nach schweren Erdbeben helfen Drohnen bei der Suche nach Verschütteten und schwangere Frauen in abgelegenen Gebieten können sich per App beraten lassen.

"Für den Austausch zwischen Projektbüros und Helfern in Krisenregionen sowie mit internationalen Hilfsorganisationen lassen sich digitale Werkzeuge nicht mehr wegdenken", sagt Frey. 

Chancen und Risiken durch die Digitalisierung

Neben all der Chancen durch die Digitalisierung: Ungleichheit kann sich verschärfen – zwischen Ländern, Land- und Stadtbevölkerung, Einkommensklassen, Bildungsgraden und Geschlechtern. "Nicht überall auf der Welt hat jeder Mensch ein Mobiltelefon, Internet oder einen Fernseher. Diese digitale Kluft zu überwinden, ist sehr herausfordernd", sagt Frey.


Bildergalerie: Corona-Nothilfe in Deutschland & weltweit

Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
Helfer mit Mundschutz verteilen Hilfsgüter
© World Vision/Mongolei
Das Coronavirus betrifft jeden von uns. Diese Zeit ist eine große Herausforderung. Für jeden Einzelnen – und für unser Bündnis Aktion Deutschland Hilft. In Deutschland und weltweit leisten wir Corona-Nothilfe, um der Pandemie entgegenzuwirken.
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
Seit 2020 hat sich das Coronavirus auf allen Kontinenten ausgebreitet. Regionen, in denen Armut oder Konflikte herrschen, treffen die Pandemie und ihre langfristigen Folgen besonders schwer.
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Ein Helfer misst Fieber bei einer Frau in Indien
Ein Helfer misst Fieber bei einer Frau in Indien
In Indien spitzt sich die Corona-Lage ab April 2021 dramatisch zu. Eine Mutation des Virus lässt die Zahlen der Infizierten und der Toten täglich steigen. Vor den Krankenhäusern spielen sich dramatischen Szenen ab; das Gesundheitssystem ist völlig überlastet.
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Fotos
Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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Fotos
FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Fotos
Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Fotos
Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
© AWO International/Uganda
Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Fotos
Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Fotos
Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
© arche noVa/Irak
Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Fotos
Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
© Johanniter-Unfall-Hilfe
Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Fotos
Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
© Malteser Deutschland
Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Fotos
Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
© ASB/Hannibal
Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Fotos
Unser Bündnis bietet während der Corona-Pandemie telefonische Beratung
© Islamic Relief
Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Fotos
Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
© action medeor
Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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Fotos
Helferinnen unserer Bündnisorganisation AWO International in Guatemala
© AWO International/Guatemala
Das Motto unseres Bündnisses lautet: Gemeinsam schneller helfen – das gilt in Zeiten von Corona mehr als je zuvor. Genau jetzt ist die Zeit, um füreinander da zu sein. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen!
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Fotos
Ein Mädchen in Bangladesch hat Hygieneartikel als Coronaprävention erhalten
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Mit Ihrer Spende können Sie unsere weltweite Nothilfe unterstützen. Lassen Sie uns zusammenhalten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Ihre Spende hilft, Menschen in ärmeren Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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17 Bilder


Gemeinsam gegen Corona mit verlässlichen Informationen

Das zeigt sich auch in Zeiten von Corona. Menschen in abgeschiedenen Regionen wissen unter Umständen noch nichts von dem neuen Virus und sind besonders gefährdet. So wie die Millionen Flüchtlinge weltweit, die kein sicheres Zuhause und somit wenig Möglichkeit haben, sich zu schützen. Und die Folgen von Ausgangssperren werden derzeit etwa in Uganda sichtbar: Um im Verlauf des Jahres ernten zu können, müssten Landwirte pünktlich ihre Felder bestellen. Ansonsten droht eine Nahrungsmittelknappheit.

Die Lage ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. "Testmöglichkeiten, Logistik, Medienfreiheit, Transparenz der Regierungen – das alles sind Faktoren, die wir in unseren Hilfsprojekten beachten müssen", sagt Frey.

Alle Zielgruppen erreichen – niemanden zurücklassen

Verlässliche Informationen sind extrem wichtig, um die Corona-Infektionsrate zu senken. Umso wichtiger ist Aufklärung auf neuen Wegen. In zahlreichen Ländern klären unsere Bündnisorganisationen Menschen über WhatsApp, SMS oder Radio auf. 

"Wir müssen alle Zielgruppen erreichen: Kinder, Frauen und Männer; Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen", sagt Leo Frey. Deshalb bringt im Bündnis Aktion Deutschland Hilft jede Organisation ihre besonderen Schwerpunkte ein.

Handicap International etwa bietet Reha-Übungen per SMS an; HelpAge achtet besonders darauf, dass ältere Frauen und Männer alle Informationen erhalten, um sich bestmöglich zu schützen. Und die Freunde der Erziehungskunst geben Eltern über YouTube Tipps. Niemand darf zurückgelassen werden.

DR Kongo: Musikalische Aufklärung per Video


Wie verhindere ich es, mich mit dem Coronavirus zu infizieren? Wie schütze ich meine Familie? Und woher weiß ich, wann ich zum Arzt gehen sollte?

Um diese Fragen möglichst vielen Menschen zu beantworten, hat Dr. Joseph Itama einen Song komponiert. Der Mediziner Itama arbeitet für unsere Bündnisorganisation Malteser International in der Demokratischen Republik Kongo. Lokale Radiosender spielen das Lied.

Myanmar: Reha per Live-Video

Eine Helferin verteilt Handys an Menschen in Myanmar
© Handicap International/Myanmar


Weltweit müssen Menschen aufgrund von COVID-19 auf Reha und Physiotherapie verzichten – vor allem für Menschen mit chronischen Beschwerden ist das hart. In Myanmar hat unsere Bündnisorganisation Handicap International es ermöglicht, dass Menschen per Video oder Telefon mit ihren Therapeuten in Kontakt bleiben. Wer kein Mobiltelefon besaß, wurde versorgt.

"Unsere Fachkräfte kommunizieren über Live-Videos, so dass sie direkt Rückmeldung geben können und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen können. Und wenn die Verbindung zu schlecht ist, dann schicken wir Fotos und Erklärungen", sagt Isabelle Urseau von Handicap International.

Deutschland: Sprechen gegen das Alleinsein

Corona kann verunsichern – eine Helferin berät am Sorgentelefon


Social Distancing stellt Menschen vor Herausforderungen. Das Alleinsein ist für viele eine emotionale Last. Bündnisorganisationen wie die Johanniter und Malteser bieten Menschen die Möglichkeit, am Telefon oder in Online-Chats über ihre Sorgen zu sprechen – in Deutschland und vielen weiteren Ländern.

"Für alle, die sich jetzt alleine fühlen und niemanden zum Austausch haben, kann das bundesweite Zuhör-Telefon der Johanniter eine Hilfe sein. Es ist ein kostenfreies Angebot an alle, denen ein freundliches Gespräch hilft, die aktuelle Situation besser zu überstehen", sagt Josef Jindra von den Johannitern.

Unsere Bündnisorganisation Islamic Relief hat daher das muslimische Seelsorgetelefon ausgeweitet. Und unsere Bündnisorganisation ZWST stellt Senioren Tablets zur Verfügung, damit sie trotz der räumlichen Trennung Kontakt zu ihren Familien haben können.

© Islamic Relief/Deutschland

Kamerun: Fake News stoppen über Social Media

Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf


Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit haben sich Fake News rund um das Coronavirus verbreitet. Sie sorgen für Unsicherheit und Angst und bringen Menschen dazu, fahrlässig oder leichtsinnig zu handeln.

Um den Falschmeldungen entgegenzuwirken, klären Helfer unserer Bündnisorganisationen auf: mit Megafonen, Postern, SMS, Radiospots und Internetvideos.

Im Kamerun verbreiten Helfer von Draufsicht Bamenda, einem Partner unserer Bündnisorganisation SODI, kurze Videos in den Sozialen Medien. "Es ist falsch, dass sich Menschen mit schwarzer Hautfarbe nicht mit dem Virus infizieren können", sagt Dzevam Godlove in die Kamera. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen."

© SODI/Draufsicht Bamenda

Corona-Nothilfe: Auch Sie können online Gutes tun!

Die Corona-Pandemie betrifft die ganze Welt. Was jetzt zählt, sind Zusammenhalt, Menschlichkeit und Solidarität. Wir können diese Krise nur gemeinsam überwinden!

Über virtuelle Sammelaktionen auf Facebook bis hin zu Gaming – es gibt viele Möglichkeiten, sich online zu engagieren: Starten Sie jetzt Ihre Spendenaktion!


Bildergalerie: Schöne Spendenaktionen im Überblick

Kinderstimmen für die Menschen in Syrien und in der Türkei
Kinderstimmen für die Menschen in Syrien und in der Türkei
Die Tiny Wolves aus Niedersachsen haben ein Wohnzimmerkonzert veranstaltet und Spenden für die Nothilfe in Syrien und der Türkei gesammelt. Die Eltern vor Ort und weitere Unterstützer:innen über einen Stream konnten spenden.
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Moin FC ist ein Fußballverein, der sich für das Zusammenkommen und für die Gemeinschaft einsetzt
Moin FC ist ein Fußballverein, der sich für das Zusammenkommen und für die Gemeinschaft einsetzt
Moin FC aus Rendsburg hat ein Benefizturnier für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei organisiert. Die Mannschaften haben durch den Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Tombola insgesamt 3.300 Euro für die Nothilfe gesammelt.
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Die Krankenpfleger André Günther und André Theisen tragen Shirts ihrer #covidfighter-Kollektion
Die Krankenpfleger André Günther und André Theisen tragen Shirts ihrer #covidfighter-Kollektion
© Covidfighter
Mit ihrer selbstgestalteten #covidfighter-Kollektion unterstützen die Krankenpfleger André Günther und André Theisen unser Bündnis. Einen Teil des Erlöses von verkauften T-Shirts und Hoodies spenden sie für unsere weltweite Corona-Nothilfe – und machen auf die Bedeutung systemrelevanter Berufe aufmerksam. Die #covidfighter-Kollektion ist im Onlineshop "Alltagshelden mit Herz" erhältlich.
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Spendenaktion des Monats: Maike aus Frankfurt beim Nähen von Schutzmasken
© privat
Maike aus Frankfurt hat die ruhigen Wochen des Corona-Shutdowns für den guten Zweck genutzt: Sie hat Community-Masken für Freunde und Bekannte genäht und dabei Spenden für die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses gesammelt. Sie sagt: "Jeder hat Talente und Ideen, mit denen man Spenden sammeln kann."
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw.
Am 14. April 2020 haben über zehn Streamer die Spendensumme von 145.196 € während eines Livestreams mit dem Titel #friendlydistancing gesammelt. Die Streamer spielten verschiedene Online-Spiele und mobilisierten ihre Communities zum Spenden für die Corona-Nothilfe weltweit. Vielen Dank an die Beteiligten für #friendlydistancing!
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Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln bei ihrer Spendenaktion für Menschen in Not
© Privat
Ein klimapolitisches Statement setzen und dabei Spenden für Menschen in Not sammeln: Diese Idee versteckt sich hinter "Scooter Supertramp", der Spendenaktion von Marvin Fuhrberg und Dennis Depoi aus Köln. Mit Tretrollern legten sie 300 Kilometer zurück und sammelten mit ihren Online-Unterstützern 700 Euro für die weltweite Nothilfe unseres Bündnisses.
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Kinder in Krisenregionen wie diese Mädchen freuen sich über die Teddys
© ADRA
40.000 Teddybären für Kinder in Krisenländern: Mit dieser entzückenden Spendenaktion hat unsere Bündnisorganisation ADRA zahlreichen Mädchen und Jungen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Schulkinder aus dem Stuttgarter Raum unterstützten die Aktion, indem sie die Kuscheltiere individuell verkleideten: Sie erfanden unter anderem Apothekerbären, Hochzeitspaarbären oder Cowboybären.
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Avatare helfen
Mit kleinen Bildern zu großen Zielen: Nach diesem Motto unterstützt die selbsternannte Avatarista Bettina Winter, besser bekannt als "Betsi, die bunte Kuh", seit Jahren die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses. Im Internet gestaltet sie kleine Bilder, sogenannte Avatare. Im Tausch gegen Spenden teilt sie diese mit Ihrer Community, allen voran mit Nutzerinnen auf Brigitte.de.
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Uwe Jauer fährt auf seinem Fahrrad 3.700 km für die Hilfe im Jemen
3.700 Kilometer auf dem Fahrrad – Wind, Regen und Hitze zum Trotz. Während seiner Reise von Bielefeld über den Pilgerort Santiago de Compostela bis nach Lissabon hielt Uwe Jauer seine Unterstützer per E-Mail auf dem Laufenden und bat sie um Spenden für die Nothilfe unseres Bündnisses im Jemen. 9.334,44 Euro kamen am Ende zusammen.
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Im März bearbeitete der Erdkunde-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Dr. Monika Weidenbach das Thema „Entwicklungs- und Schwellenländer“ und musste feststellen, dass die aktuelle Hungersnot in Ostafrika kaum in der Öffentlichkeit präsent war. Kurz entschlossen fand Dr. Monika Weidenbach in Johannes Eckstein einen Verbündeten, der mit ihr den Tag „Hilfe für Afrika“ innerhalb weniger Tage plante, organisierte und durchführte. Im Fokus stand dabei der Spendenlauf, den Dr. Weidenbach mit Torsten Scherb und Stefan Scherer organisierte. Ca. 250 Schülerinnen und Schüler inklusive der Flüchtlingsklassenschüler, Lehrerinnen und Lehrer, Vertretungs-Kräfte, Referendar/innen sowie 40 Schüler/-innen der Theodor-Heuß-Schule liefen zusammen über 1.402 km (3.500 Runden). Allein durch den Spendenlauf konnten über 7.000 Euro eingenommen werden. 

Neben dem Spendenlauf wurde auch durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen, Henna-Tattoos und durch einen Flohmarkt Geld eingenommen. Zudem wurden Spendenbuttons und Ostergeschenkkarten selbst gestaltet und verkauft sowie Flyer verteilt und ein Informationsstand mit Spendenboxen angeboten. Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer wurde belohnt, so dass insgesamt eine Spendensumme von 10.872,85 Euro zugunsten der hungernden Menschen in Afrika zusammen kam.

Timo Naumann, Leiter der AG Schule gegen Rassismus/Schule mit Courage verfasste eine Petition an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, verbunden mit einer Unterschriften-Sammlung und der Bitte, das Thema mehr in die Öffentlichkeit zu bringen und zu Spenden aufzurufen.

Organisatorin Dr. Monika Weidenbach zieht ein positives Resümee: „Obwohl die Aktion sehr kurzfristig geplant war, die Jahrgangsstufen 8 zum Teil im Praktikum, die 13 nach dem Abitur schon abgegangen und die Stufe 12 Kursarbeiten schrieben, war diese "kleine" Aktion ein voller Erfolg!“

Aktion Deutschland Hilft bedankt sich herzlich für das großartige Engagement alle Beteiligten!
Schüler und Lehrer der IGS Kastellaun sammelten mit vielfältigen Benefiz-Aktionen 10.872,85 Euro für die Nothilfe unseres Bündnisses in Afrika. Im Mittelpunkt stand ein Spendenlauf, an dem auch Schüler der Flüchtlingsklassen und der Theodor-Heuß-Schule teilnahmen. Zusammen liefen sie über 1.402 Kilometer und erzielten 7.000 Euro. Weitere Aktionen waren unter anderem der Verkauf von Kaffee und Kuchen, das Gestalten von Henna-Tattoos sowie ein Flohmarkt.
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Jakob verkaufte sein Spielzeug und spJakob verkaufte sein Spielzeug auf einem Berliner Flohmarkt und spendete das Geld an Aktion Deutschland Hilftendete das Geld an Aktion Deutschland Hilft
Jakub ist neun Jahre alt. Auf einem Berliner Flohmarkt hat er Spielzeug verkauft. 30 Euro von dem Geld, das er eingenommen hat, spendete er an Aktion Deutschland Hilft, um den Menschen in Afrika zu helfen. Dort leiden derzeit viele Kinder und Erwachsene unter einer schweren Hungersnot. Über seine Urkunde freut sich Jakub sehr!
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Corinna Walter und Miriam Reith gründeten die VORREITHER Charity Auktion
Kunst für die Flüchtlingshilfe: "Was können wir tun?", haben sich Corinna Walter und Miriam Reith gefragt. Eine Idee dazu ist die VORREITHER Charity Auktion: "Wir versteigern Kunstwerke, die uns die Künstler gratis dafür zur Verfügung stellen", so die Inhaberinnen von VORREITHER, einer Werbeagentur und Kunstgalerie in Frankfurt am Main. Die Künstlerin C.U.FRANK spendete ihr Werk "piece No. 131" von Herzen. Das Höchstgebot wurde durch Spenden der Gäste und durch VORREITHER auf 500 Euro für Aktion Deutschland Hilft aufgerundet.
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Krümelmonstermuffins der Schüler aus dem Berufskolleg Siegburg
Krümelmonster und andere Leckereien verkauften die Jugendlichen des Berufskollegs Siegburg für den guten Zweck – vielen Dank!
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Mit Zumba Gutes tun
Zumbathon gegen den Strom: Zwischen Oldenburg und Bremen liegt das beschauliche Hude, das im November von heißen Rhythmen erschüttert wurde. Unter dem Motto "Wir tanzen gegen den Strom" lud Zumba-Instructor Imke Cronshage zum Zumbathon – einem Tanz- und Fitnessmarathon. Neben jeder Menge Spaß, Schweiß und Muskelkater kamen auch viele Spenden für Flutopfer in Deutschland zusammen – über 2.100 Euro. Von Herzen vielen Dank!
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Schweißtreibende Spendenaktion: 111 Kilometer durch die Sahara
111 Kilometer durch die Sahara: Eigentlich produziert Teja Engel Reklameschilder aus Blech, die gerade hoch angesagt sind und nicht nur Nostalgiker begeistern. Für den Bau von Brunnen im Niger tauschte der Unternehmer und Extremsportler aus Berlin seinen Schreibtisch bei Nostalgic Art mit Sand im Schuh. Und das für 111 Kilometer, die durch die Sahara führten. Vor dem Lauf versprach er, pro Kilometer 100 Euro zu spenden: 12.000 Euro Spenden kamen so zusammen, mit denen fünf Trinkwasserbrunnen rehabilitiert werden. Umgesetzt wird das Projekt von CARE. Teja Engels Fazit: "Es erinnert einen daran, was wesentlich ist im Leben." Wir danken vielmals für diesen Einsatz!
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Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen
Aktion Deutschland Hilft zu Besuch in Eislingen: Die Freude war groß, als die Mitarbeiter Manuel Limbach und Boris Kahlich auf dem Schulhof des Erich-Kästner-Gymnasiums in Eislingen vorfuhren. Im Gepäck: jede Menge Mitmachaktionen und eine Urkunde für das außerordentliche Engagement der Schülerinnen und Schüler. Über 50.000 Euro hatten sie bei einem Sponsorenlauf für die Hochwasserhilfe in Deutschland gesammelt. Wir sagen danke für die Begeisterung und den tollen Empfang!
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Lukas Scholtysek aus Salzgitter sammelte Pfand für Kinder in Not
Pfandflaschen für Kinder in Not: Lukas Scholtysek aus Salzgitter ist 14 Jahre alt und hat mit Pfandflaschen schon 700 Euro für Kinder in Not gesammelt. Als er in der Schule sah, wie viele Kinder ihre Pfandflaschen einfach in den Papierkorb warfen, sammelte er sammelte sie und das Pfandgeld kam in ein extra Sparschwein. "Ich habe Berichte gesehen, wie schlecht es Kindern in anderen Ländern geht und wie sie leiden müssen. Ich möchte sie mit meinen Spenden unterstützen und ihnen helfen," sagt Lukas. Auch außerhalb der Schule sammelt Lukas: Auf Stadtfesten, in Straßengräben oder auf Sportveranstaltungen. "Einmal habe ich sechs blaue Säcke voll Flaschen gesammelt und damit 90 Euro für notleidende Kinder eingenommen," so Lukas. Gratulation zu diesem unermüdlichen Einsatz und ein herzliches Dankeschön!
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Bornheimer Kinder trommeln für Afrika
Bornheimer Kinder trommeln für Afrika: 6.000 Kindergarten- und Schulkinder aus dem Vorgebirgsstädtchen Bornheim trommelten am Nikolaustag für Afrika und sammelten Spenden. 12.581,91 Euro kamen zusammen, nachdem die Kinder und Pädagogen drei Minuten lang überall in der Stadt lautstark mit Trommeln auf die weiter andauernde Hungerkatastrophe in Ostafrika aufmerksam machten. "Das Trommeln soll aufwecken und sagen: Wir sind mit unserem Denken bei Euch in Afrika, wir vergessen Euch nicht", erläuterten Bornheims Sozialdezernent Markus Schnapka und Bürgermeister Wolfgang Henseler. Wir danken für die synchrone, stadtweite Aktion!
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Ein Lichtermeer aus Kerzen: Spendenaktion für das Bündnis von Aktion Deutschland Hilft
Lichtermeer: Unter dem Motto "A New Day – Licht und Hoffnung für Menschen in Not", fand kurz vor Weihnachten das traditionelle Lichtermeer der Carl-Theodor-Schule in Schwetzingen statt, erstmalig für Aktion Deutschland Hilft. Für je einen Euro wurden Kerzen für den guten Zweck verkauft und zu einer beeindruckenden Installation aufgestellt. 460 Euro Spenden kamen zusammen, die für Menschen, die neue Hoffnung nach einer Katastrophe brauchen, verwendet werden.
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Elke Grotelüschen mit ihrer Drehorgel Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Mit der Drehorgel gegen den Hunger: Das Ziel sind 1.000 Euro für die Nothilfe unseres Bündnisses. Dafür spielt Elke Grotelüschen aus Hamburg bei vielen Gelegenheiten auf ihrer Drehorgel. Mit ihrer Musik hat sie bereits vielen Passanten eine große Freude gemacht. Das Geld ist für hungernde Menschen in Afrika bestimmt. Dankeschön für die engagierte Unterstützung!
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Mit Streaming und Gaming die Welt verbessern

Auch die Gaming-Community in Deutschland engagiert sich. Das zeigen Spendenstreams wie #FriendlyFire oder #LootfürdieWelt. Im April 2020 haben sich neun Streamer virtuell getroffen, um für den guten Zweck zu zocken. Erfahrt mehr über die Aktion!

Corona-Nothilfe in Deutschland und weltweit: Jetzt mit Ihrer Spende helfen!

Gemeinsam schneller helfen: Das ist das Motto von Aktion Deutschland Hilft, dem starken Bündnis 23 deutscher Hilfsorganisationen. "Jede bringt besondere Stärken ein. Kinder, Frauen und Männer; ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung: Niemand wird zurückgelassen", sagt Manuela Roßbach.

Ihre Spende ermöglicht unsere gemeinsame Nothilfe. In Deutschland und weltweit. Danke!

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Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen.
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Corona-Nothilfe weltweit – jetzt spenden & helfen!

Corona Nothilfe weltweit – jetzt spenden!

Aktion Deutschland Hilft – das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen – leistet Nothilfe im Kampf gegen das Corona-Virus. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen

Corona & humanitäre Hilfe: Fragen und Antworten

Das Coronavirus erschwert die weltweite Hilfe für Menschen in Not. Wie Hilfsorganisationen damit umgehen und es trotzdem weitergehen kann, lesen Sie hier!

Corona-Nothilfe weltweit

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Corona-Nothilfe weltweit: So helfen unsere Bündnisorganisationen!

Corona-Nothilfe in Deutschland: So leistet unser Bündnis jetzt Hilfe!

FAQ Corona, COVID-19 und humanitäre Hilfe: Häufig gestellte Fragen & Antworten

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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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