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  • Syrien: Angst vor Hunger, Durst und COVID-19
Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild) Fotos
Fotos
Ein Helfer in Syrien bindet einem Mädchen eine Atemschutzmaske um
© Islamic Relief/Syrien
Wie trage ich die Maske, um mich bestmöglich vor Corona zu schützen? Das zeigt der Helfer unserer Bündnisorganisation Islamic Relief einem Mädchen in Syrien. Die Kleine ist wie 79,5 Millionen andere Menschen weltweit auf der Flucht.
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Fotos
"Stay home, I wish I could" – Kind in Syrien mit einem Schild
© zugesandt durch action medeor/Fotograf unbekannt
Die Corona-Pandemie ist für geflüchtete Menschen eine mehrfache Katastrophe. Die Gefahr einer Ansteckung ist in Flüchtlingscamps besonders hoch. Abstandregeln und Hygiene können oft nicht eingehalten werden.
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Frau und Kinder, die als Binnenvertriebene in einer Notunterkunft in Syrien leben (Symbolbild)
© Islamic Relief/Syrien
Die Zustände in vielen Flüchtlingslagern sind katastrophal; auch in Deutschland kam es zu COVID-19-Ausbrüchen in Unterkünften. Unsere Bündnisorganisationen stehen den Familien in dieser beängstigenden Situation zur Seite.
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Fotos
Eine ältere Rohingya-Frau vor einer notdürftigen Unterkunft im Flüchtlingscamp in Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
In notdürftigen Hütten harren Hunderttausende vertriebene Rohingya in Bangladesch aus. Vor allem für ältere Menschen können fehlenden Rückzugsorte dort zur tödlichen Gefahr werden. Anfang Juni 2020 starb im Flüchtlingslager Kutupalong erstmals ein Mensch an den Folgen einer Corona-Infektion. Experten warnen: In Teilen Asiens und anderen Regionen hat die Pandemie noch nicht ihren Höhepunkt erreicht.
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Eine Helferin verteilt Seife und Hygieneartikel
© World Vision/Xavier Sku
Hygienemaßnahmen können Leben retten: Es macht schon einen Unterschied, sich die Hände dreißig Sekunden lang gründlich zu waschen. Deshalb verteilen Helfer unserer Bündnisorganisationen in den Flüchtlingscamps Seife...
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Ein Helfer von World Vision weist an einer Wasserstation in einem Flüchtlingslager in Bangladesch die Campbewohner ein
© World Vision/Bangladesch
...und errichten Wasserstationen, damit Kinder, Frauen und Männer sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen können.
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Fotos
Straße im Libanon: Die wachsende Zahl urbaner Flüchtlinge bringt Städte an ihre Belastungsgrenze (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit einer Flucht in die Anonymität von Städten erhoffen sich viele Geflüchtete eine neue Arbeit, bessere Schulbildung oder umfassendere Gesundheitsversorgung. Doch eine Flucht in die Stadt birgt auch große Herausforderungen. Armut kennt keine Unterschiede zwischen Stadt und Land.
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Aus Venezuela geflüchtete Familie vor einer Notunterkunft in Brasilien
© World Vision/Brasilien
Diese Familie ist vor Armut und Gewalt in Venezuela geflohen – nach Brasilien, einem der aktuellen Corona-Hotspots. Das südamerikanische Land verzeichnet im Juni 2020 die weltweit dritthöchste Zahl von Corona-Toten. Und es ist eines der Hauptherkunftsländer von Flüchtlingen weltweit. Damit sich die Kinder und ihre Eltern sich hier trotzdem sicher fühlen, bekommen sie Unterstützung aus unserem Bündnis.
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Ein Mann in Kenia inmitten eines riesigen Heuschreckenschwarms
© World Vision/Kenia
Auf dem afrikanischen Kontinent herrscht neben der Coronakrise eine schreckenerregende Heuschreckenplage. Eine doppelte Katastrophe für die Menschen: Mancherorts können Felder aufgrund strenger Ausgangsbeschränkungen nicht bestellt werden. Anderswo drohen die Insekten das kostbare Getreide zu vernichten. Eine Hungersnot droht. Nicht überall sind die Gesundheitssysteme auf COVID-19 vorbereitet. Ohne weitere Hilfe könnte es zu Fluchtbewegungen und Unruhen kommen.
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Coronavirus verschärft die Situation in den Flüchtlingslagern
© arche noVa/Syrien
Gewalt bestimmt seit 2011 das Leben der Menschen in Syrien. Mehr als 13 Millionen sind im Land selbst auf der Flucht oder suchen Schutz in den Nachbarländern. Um Schlimmeres zu verhindern, bieten Bündnisorganisationen beispielsweise Hygienekurse wie an dieser Schule im Libanon an. Außerdem verteilen Helfer Hygienekits und Lebensmittelgutscheine an geflüchtete Familien, die kein eigenes Geld mehr verdienen können.
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Ein Kind erhält medizinische Hilfe im Jemen
© ADRA/Jemen
Bürgerkrieg, Hunger und nun Corona: Das Leid der Menschen im Jemen ist unermesslich. Landesweit gibt es nur 500 Beatmungsgeräte, die Gesundheitsversorgung schlecht und Ärzte bekommen keine Gehälter. Unsere Bündnisorganisationen helfen, wo es möglich ist: Helfer richten bereiten Krankenhäuser auf COVID-19 vor, verteilen sauberes Wasser und Hygienekits und klären die Menschen auf.
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Eine Helferin verteilt Desinfektionsmittel an Frauen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Auch in Afghanistan ist die Lage kritisch. In dem südasiatischen Binnenstaat fehlt es an Corona-Testkapazitäten; es gibt viele zurückkehrende Flüchtlinge aus dem Iran und Pakistan sowie fast eine Million Binnenvertriebene, die in Slums in den großen Städten des Landes leben. Das macht es äußerst schwierig, das Virus einzudämmen. Unser Bündnis hilft vor Ort – und legt einen besonderen Fokus auf Frauen, die gesellschaftlich häufig benachteiligt sind.
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Ein Mädchen in Syrien trägt eine Atemschutzmaske
© Islamic Relief/Syrien
Die Verletzlichsten brauchen während der Corona-Pandemie besonderen Schutz. Wir dürfen niemanden zurücklassen. Weder Flüchtlinge noch Obdachlose oder Menschen, die in Armut leben und kein sicheres Zuhause haben. Überall auf der Welt haben Menschen Angst und sind besorgt. Das Virus macht keine Unterschiede. Jeder Mensch verdient Sicherheit und medizinische Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Unser starkes Bündnis unterstützt Familien in Not weltweit. Menschen auf der Flucht und Menschen, die alles verloren haben. Mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften. Gemeinsam können wir die Welt ein wenig besser machen und dem Coronavirus trotzen. Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Hilfe für Flüchtlinge Syrien: Angst vor Hunger, Durst und COVID-19

12-06-20

von Aktion Deutschland Hilft/Islamic Relief

Corona ist für geflüchtete und vertriebene Menschen weltweit eine mehrfache Bedrohung. Das Risiko, sich in Notunterkünften mit dem Virus anzustecken, ist hoch. Denn es ist oft schwer, sich dort an Abstands- und Hygienemaßnahmen zu halten.

Ausgangsbeschränkungen haben für viele Menschen zur Folge, dass sie kein Geld verdienen. Ihre Ängste und Sorgen sind groß. Vor Hunger, Durst, Armut – und COVID-19.

Sahar aus Syrien: "Wir haben nichts zum Leben"

Sahar lebt mit ihrer Familie in einer Notunterkunft für Binnenvertriebene in Idlib, Syrien. Dort hatten sie sich vor den andauernden Kämpfen in Sicherheit gebracht. Aufgrund der Corona-Pandemie herrschen Ausgangsbeschränkungen. Sahar sagt: "Wenn wir in unseren Häusern bleiben, werden wir an Hunger sterben. Wir haben nichts zum Leben."

Frau und Kind in einem Flüchtlingscamp für Binnenvertriebene in Syrien (Symbolbild)
© Islamic Relief/Syrien (Symbolbild)


Seit mehr als neun Jahren zwingt der Bürgerkrieg in Syrien Menschen dazu, ihr Zuhause zu verlassen. Insgesamt sind im Land und in Nachbarländern wie Jordanien mehr als 11 Millionen Menschen auf Hilfe und Schutz angewiesen.

Flüchtlinge Syrien: Not der Menschen droht in Vergessenheit zu geraten

Grafik: Menschen, die aus Syrien in Nachbarländer geflohen sind


Mit seiner Frau und drei kleinen Töchtern ist Nawar aus Syrien geflohen. In einem Flüchtlingscamp im Norden Jordaniens verdient der Familienvater sein Geld als Tagelöhner – eigentlich.

Da er aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht zur Arbeit kann, bekommt er kein Gehalt. Nawar sorgt sich: "Ich brauche Milch und Gemüse für meine Kinder. Sie sind noch sehr jung."

Trotz Corona: So leistet unser Bündnis Flüchtlingshilfe

Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten weltweit Flüchtlingshilfe – mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Seit Beginn der Corona-Pandemie  räumen die Helfer Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen höchste Priorität ein, um die Bedrohung durch die Pandemie einzudämmen und weiter für die Menschen da zu sein.

Flüchtlingshilfe trotz Pandemie – erfahren Sie mehr in diesem Audio-Beitrag:


Weltweit sind 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht. 40 Prozent sind Kinder. Sie brauchen unsere Hilfe jetzt! Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen.

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für Flüchtlingshilfe weltweit

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Ein Flüchtlingslager in Griechenland - Menschen jeden Alters fliehen weltweit vor Hunger und Gewalt

Hilfe für Flüchtlinge weltweit

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung. Hintergründe und alles zur Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier.

Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt

Weltflüchtlingstag am 20. Juni

Sie fliehen vor Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen: Am Weltflüchtlingstag wird jedes Jahr Binnenvertriebenen, Asylsuchenden und Flüchtlingen gedacht.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe für Flüchtlinge

Auf der Einsatzkarte werden von der Flüchtlingskrise betroffene Länder rot dargestellt.
Auf der Einsatzkarte werden von der Flüchtlingskrise betroffene Länder rot dargestellt.
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Hilfe für Flüchtlinge: Mehr über unsere Hilfe in Syrien
Flüchtlingshilfe weltweit: Wir helfen auf allen Stationen der Flucht


Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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Infografik Fluchtrouten nach Europa

Infografiken
Infografik: Fluchtrouten nach Europa
Infografik: Syrien - Kinder des Krieges
Infografik: Flüchtlinge weltweit

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Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft
Reportage: Syrien - Albtraum ohne Ende
Podcast: Angekommen, und weiter?

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Bildergalerie: Flüchtlingshilfe Syrien
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