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Eine Frau sitzt mit einem Baby in einer Flüchtlingsunterkunft im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
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  • Infografik: Flüchtlinge weltweit

Infografik Infografik: Flüchtlinge weltweit

von Aktion Deutschland Hilft

123,2 Millionen Menschen waren Ende 2024 weltweit auf der Flucht. In den ersten Monaten von 2025 ging die Zahl leicht zurück auf 122,1 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das jedoch 2 Millionen Menschen mehr. Und mit Blick auf das vergangene Jahrzehnt hat sich die Gesamtzahl der Geflüchteten weltweit fast verdoppelt. 

Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind weltweit aktiv und unterstützen die Kinder, Frauen und Männer mit lebenswichtigen Hilfsgütern. Ihre Spende macht das möglich. Vielen Dank!

Zahlen zu Flüchtlingen weltweit  

Grafik: Zahlen zu Flüchtlingen weltweit

Menschen auf der Flucht – Zahlen & Fakten aus dem Jahr 2024

  • Es gibt weltweit 73,5 Millionen Menschen, die aufgrund von Krieg und Gewalt im eigenen Land auf der Flucht sind. Hinzukommen 9,8 Millionen Binnenvertriebene, die vor Naturkatastrophen fliehen. 
  • 36,8 Millionen Menschen sind außerhalb ihres Heimatlandes auf der Flucht.  
  • 8,4 Millionen Menschen haben in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt. Über ihren Status wurde noch nicht entschieden. 
  • Die meisten Geflüchteten stammen aus dem Sudan. Die dortige Krise gilt als größte Vertreibungskrise der Welt. Viele Menschen sind in das Nachbarland Tschad geflohen, die meisten Geflüchteten halten sich jedoch weiterhin im Sudan auf. 
  • Ein Großteil der Geflüchteten (73 Prozent) lebt in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen. 

Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete

Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
© World Vision/Michael Arunga
Zahlreiche Menschen auf der Welt sind auf der Flucht vor Gewalt und Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Viele Geflüchtete nehmen weite und gefährliche Fluchtrouten auf sich, um in einem sicheren Land anzukommen. Die Mehrheit sind Binnenflüchtlinge, die innerhalb ihrer Heimat Schutz suchen. Was die Kinder, Frauen und Männer eint: Das Leben, das sie bisher kannten, gibt es nicht mehr.
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Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Flucht hat viele Ursachen. Oft ist sie der einzige Weg, um zu überleben: etwa, wenn in einem Land Krieg und Terror herrschen oder Menschen aufgrund ihrer Religion um ihr Leben fürchten. Außerdem müssen immer mehr Menschen mit den Folgen des Klimawandels leben. Und wenn Dürren oder Stürme die Lebensgrundlage zerstören, drohen vielen Familien Hunger und Armut.
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Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
© Habitat for Humanity/Mazedonien
Es gibt weltweit immer mehr Konfliktregionen, die Menschen aus Angst um ihr Leben verlassen. Sie haben ein Recht auf Sicherheit – das ist im Grundgesetz und internationalen Standards festgelegt. Dazu gehört die Genfer Flüchtlingskonvention. Alle Staaten, die sie unterzeichnet haben, haben Geflüchteten Schutz zu gewähren.
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Helfer verteilen Hilfsgüter an Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Weltweit leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geflüchteten Menschen Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. In Herkunftsländern – darunter Somalia und der Südsudan, Afghanistan und Syrien – erhalten die Familien beispielsweise Nahrungsmittel, Decken und Matratzen. Krankenhäuser werden mit Medikamenten versorgt. Klicken Sie weiter und finden Sie heraus, wie unser Bündnis hilft!
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Eine Helferin von Handicap International mit dem 17 Monate alten Abdelirah Mohamed Hassan
© H. von Roedern/Handicap International
Gerade die Kleinsten sind oft am meisten mit den Folgen von Unterernährung belastet. Handicap International (HI) bietet in der DR Kongo und in Somalia eine Stimulationstherapie an – um die Folgen für die Kinder abzufedern. So wie bei Abdelirah Mohamed Hassan, 17 Monate alt, geboren in einem Flüchtlingscamp in Somalia. Er war unterernährt, schwach und reagierte nicht auf seine Umgebung. Er und seine Mutter nahmen an mehreren Therapiesitzungen teil – mit Erfolg! Der Junge ist nun kräftiger, hat eine viel engere Beziehung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern und spielt gerne.
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Drei Männer bei der Entladung von Hilfsgütern aus einem Truck in Libyen
© action medeor/IBC/STACO
In Libyen kommen viele Menschen an, die versuchen wollen, über das Mittelmeer zu flüchten. Nur wenige schaffen das, die meisten bleiben in Libyen, oft unter prekären Bedingungen. action medeor betreibt zusammen mit lokalen Partnern eine mobile Klinik und kümmert sich um medizinische Ausrüstung, Medikamente und Personal.
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Helfer:innen von Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Hilfsgüter an eine Frau in einem Flüchtlingscamp in Goma
© UGEAFI
In der DR Kongo herrscht ein gewaltvoller Konflikt, vor dem Zehntausende Menschen im Land auf der Flucht sind. Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist vor Ort mit einem Projekt aktiv, das Krankheitsausbrüche in Flüchtlingscamps und Gesundheitseinrichtungen verhindert. Dazu gehört unter anderem die Produktion von flüssigem Chlor zur Desinfektion sowie die Schulung des Personals im sicheren Umgang damit.
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Eine Frau aus dem Südsudan hält zwei ihrer Hühner in den Armen
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Im Südsudan flammt immer wieder die Gewalt auf, auch wenn der Bürgerkrieg offiziell beendet ist. Ein Hilfsprojekt der Johanniter unterstützt sowohl südsudanesische Flüchtlinge in Uganda als auch Binnenvertriebe im Südsudan. Dank Schulungen und Berufsausbildungen entstehen neue Zukunftsperspektiven. Und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, funktionalen Sanitäreinrichtungen und geschützten Wasserstellen wurde verbessert.
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Eine Mutter aus dem Sudan hält glücklich ihr Kind im Arm
© World Vision/Sudan
Im Sudan findet die größte Vertreibungskrise unserer Erde statt. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. World Vision hilft den Geflüchteten unter anderem mit Notlatrinen, Hygienekits, tragbaren Handwaschstationen sowie Hygieneaufklärung und Trinkwasser.
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Ein Kind in Äthiopien trinkt aus einer Wasserstelle
© arche noVa/Äthiopien
arche noVa unterstützt in Somalia, Sudan und Äthiopien rund 160.000 Menschen, die von Dürre, Konflikten und anderen Krisen betroffen sind. Die Helfer:innen bauen dafür Wasserinfrastrukturen auf und bieten Hygieneschulungen an, unter anderem in Flüchtlingscamps. Zusätzlich werden landwirtschaftliche Maßnahmen und Schulungen für mehr Ernährungssicherheit sowie zur Katastrophenvorsorge gefördert.
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Eine Gruppe von Seenotretter:innen heben ein geflüchtetes Kind in ein Boot
© SOS Humanity/Arez Ghaderi
Das Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. Jedes Jahr sterben Tausende für die Hoffnung, in einem anderen Land ein sicheres und besseres Leben beginnen zu können. ADRA unterstützt die Einsätze des Schiffes SOS Humanity, das Menschen rettet, die in Seenot geraten sind. Ärzt:innen kümmern sich um die Überlebenden, die Mitarbeitenden an Bord registrieren die Menschen.
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Zwei medizinische Helfer:innen von CARE sprechen mit einem Patienten auf dem Gang eines Krankenhauses
© CARE/Irak
Im Irak fokussiert sich CARE mit einem Hilfsprojekt auf die Gesundheit von Frauen und Müttern. Dazu gehört die Ausbildung von Hebammen und Ärzt:innen und die Bereitstellung von medizinischem Material. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation Frauen dabei, Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erhalten.
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Eine Familie steht vor ihrem Haus im Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Auch der Libanon ist von Flucht geprägt. Zuletzt hatten vor allem Menschen aus Syrien Schutz gesucht, doch auch der Konflikt im Nahen Osten betrifft das Land. Habitat for Humanity unterstützt mit einem Hilfsprojekt den Aufbau grundlegender Versorgungsdienste wie Wasser, Abwasser und Strom im Süden des Landes, wo viele geflüchtete Familien leben. Dabei steht sie in engem Austausch mit lokalen Behörden.
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Eine Ärztin versorgt einen Mann im Libanon mit Medikamenten
© OML/Malteser International
Malteser International unterstützt mit vier mobilen Kliniken die Gesundheitsversorgung syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Menschen bekommen kostenlose Dienstleistungen und Medikamente; auch Überweisungen an Fachdienste organisieren die Helfer:innen. Dabei liegt der Fokus vor allem darauf, Menschen in entlegenen Dörfern zu erreichen.
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Eine Gruppe von Kindern hält ihre neuen Schulmaterialien hoch, die sie von Global-Care bekommen haben
© Kinderhilfswerk Global-Care
In Nordostsyrien stellt das Kinderhilfswerk Global-Care 100 Zeltunterkünfte inklusive der Erstausstattung zum Schlafen, Kochen und Heizen bereit. Außerdem bekommen 200 Kinder Schulmaterial wie Rucksäcke, Stifte und Hefte.
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Eine Gruppe von Frauen im Libanon mit zwei Helfer:innen bei einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Gesundheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
HelpAge hat mit einem Hilfsprojekt in Syrien vor allem die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Fokus. Dazu gehören sogenannte Safe Spaces, Aufklärungsarbeit für alle Geschlechter sowie ein verbesserter Zugang zu Hilfe für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Auch den Zugang zu Berufsausbildungen und Expert:innenwissen etwa zu Finanzen und Marketing vermitteln die Helfer:innen.
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Viele Menschen stehen vor einem Foodtruck in der Türkei an, um sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen
© LandsAid
In der Türkei versorgt LandsAid rund 300 Haushalte mit grundlegenden Hilfsgütern, die die Menschen für ihr Überleben und für den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2023 brauchen.
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Ein Mann bei dem Bau einer Latrine in Syrien
© TERRA TECH
Syrien ist sowohl vom jahrelangen Bürgerkrieg als auch vom Erdbeben 2023 noch immer stark gezeichnet. TERRA TECH baut vor Ort Latrinen oder setzt sie in Stand, um bessere Hygienebedingungen sicherzustellen und der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken. Abfallbehälter, Müllabfuhr sowie die Installation von Wassertanks und die Versorgung von Binnenvertriebenen in Camps mit sauberem Trinkwasser unterstützen dieses Vorhaben.
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Eine Wasseraufbereitungsanlage, die Cholera-Bakterien aus dem Wasser filtert
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Innerhalb von Haiti sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht vor der Gewalt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft den Menschen mit Lebensmittelgutscheinen und dem Aufbau von Wasserstellen. Auch der Aufbau von landwirtschaftlichen Gärten mit Nutztierhaltung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Viele Kinder spielen gemeinsam mit Helfer:innen und einem bunten Tuch in Kolumbien
© Freunde der Erziehungskunst/Kolumbien
In Kolumbien unterstützen die Freunde der Erziehungskunst Kinder und Jugendliche mit Notfall- und Traumapädagogik. Buchstaben und Zahlen, Musik, Weben und Handwerk, plastische Kunst – die künstlerischen Workshops helfen den jungen Menschen und geben ihnen Halt.
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Ein Helfer der AWO sitzt mit einer Gruppe von Kindern an einem Tisch
© Larin Andrii/AWO International
Vor mehr als 3 Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine großflächig. AWO International leistet den Menschen zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe: mit psychosozialer Unterstützung, Winterhilfe in der kalten Jahreszeit und wichtigen Hilfsgütern.
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Drei Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
In der Republik Moldau unterstützt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) ein Gemeinschaftszentrum für Geflüchtete. Der Fokus der Hilfsorganisation: ukrainische Geflüchtete, insbesondere Angehörige der Roma-Minderheit. Die Hilfsmaßnahmen umfassen etwa Mentoring-Programme, Sprach- und Orientierungskurse sowie psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata.
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Millionen Flüchtlinge in die Heimat zurückgekehrt  

2024 zählte das UNHCR fast 10 Millionen Rückkehrer:innen. Darunter sind unter anderem Menschen, die nach dem Machtwechsel nach Syrien zurückkehrten. Ein Großteil (8,2 Millionen) waren aber Binnenvertriebene, die innerhalb ihres Landes an den Heimatort zurückkehrten.

Grafik: Entwicklung Flüchtlinge weltweit von 2017 bis 2024

Hintergründe zu Venezuela und Gaza 

Das UNHCR zählt 5,9 Millionen Menschen, "die internationalen Schutz brauchen, aber unter keine der genannten Kategorien fallen". Hintergrund: In 2024 stammten diese Menschen aus Venezuela. Laut Genfer Flüchtlingskonvention wären sie nicht unbedingt als Flüchtlinge definiert, von aufnehmenden Staaten werden sie jedoch als solche anerkannt. 

Ebenfalls 5,9 Millionen Menschen aus Palästinensischen Gebieten, darunter der Gazastreifen, werden als Geflüchtete gezählt. Diese Zahl stammt vom Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA).  

  • Sudan
  • Syrien
  • Afghanistan
  • Ukraine
  • Kolumbien 
  • Venezuela
  • DR Kongo
  • Palästina Myanmar
  • Jemen

  • USA
  • Ägypten
  • Deutschland
  • Kanada
  • Spanien 

  • Libanon
  • Aruba
  • Tschad
  • Curacao
  • Jordanien

  • Sudan
  • Syrien
  • Kolumbien
  • DR Kongo
  • Jemen

Die ärmsten Länder helfen weiterhin überdurchschnittlich: 73 Prozent der Geflüchteten werden von Ländern aufgenommen, die an Krisengebiete grenzen und Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind. 

40 Prozent der Geflüchteten sind Kinder 

Während Kinder nur 29 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind 40 Prozent aller Geflüchteten zwischen 0 und 17 Jahren alt. Die Zahl der Geflüchteten steigt seit Jahren. Zwischen 2018 und 2023 kamen rund 2 Millionen Kinder als Geflüchtete zur Welt. 

Flucht hat viele Ursachen. Wenn Kriege ausbrechen oder Umweltkatastrophen alles zerstören, bleibt vielen Menschen keine andere Wahl.

Auch Armut, die Auswirkungen der Klimakrise, Perspektivlosigkeit und Menschenrechtsverletzungen sind Fluchtursachen. In der Hoffnung auf ein besseres Leben nehmen die Menschen große Gefahren auf sich. 

Weltweit sind mehr als 122 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon sind:

  • 36,8 Millionen Flüchtlinge (außerhalb des Heimatlandes)
  • 73,5 Millionen Binnenvertriebene (aufgrund von Krieg auf der Flucht im eigenen Land)
  • 8,4 Millionen Asylsuchende (über deren Antrag noch nicht entschieden ist)
  • 5,9 Millionen Menschen, die internationalen Schutz brauchen (aber unter keine der drei Kategorieren fallen)

Diese Zahlen stammen von Ende 2024. Im April 2025 schätzen die Vereinten Nationen, dass die Zahlen leicht zurückgegangen sind: auf 122,1 Millionen Geflüchtete weltweit.

Die Genfer Flüchtlingskonvention definiert Geflüchtet als Menschen, die

  • sich außerhalb des Landes befinden, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz haben
  • wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine begründete Furcht vor Verfolgung haben
  • den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen können oder aus Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren können.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff "Flüchtling" auch für Binnenvertriebene, Umwelt- und Klimaflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge verwendet. Im völkerrechtlichen Sinn gelten sie nicht als Flüchtlinge.

Binnenvertriebene sind Menschen, die innerhalb ihres Heimatlandes Zuflucht suchen. Wirtschaftsflüchtlinge lassen ihr Heimatland aufgrund existenzbedrohender Rahmenbedingungen, Armut und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit hinter sich.

Klima- und Umweltflüchtlinge fliehen vor Umweltveränderungen oder Naturkatastrophen. Klimaflüchtlinge sind direkt von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen.

Migration ist der lateinische Begriff für Wanderung. Migranten sind Menschen, die aus politischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Gründen an einen anderen Ort ziehen.

Es gibt freiwillige und notgedrungene Migration. Der Umzug in ein Nachbarland zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen gilt als freiwillige Migration. Aufgrund einer Notsituation migriert, wer beispielsweise wegen einer politischen Einstellung verfolgt wird.

Ob sie Migranten aufnehmen oder nicht, können Staaten frei entscheiden. Zum Schutz von Flüchtlingen hingegen sind sie durch internationale Abkommen verpflichtet.

Der Begriff "Flüchtling" wird auch für Binnenvertriebene, Umwelt-, Klima-  und Wirtschaftsflüchtlinge verwendet, obwohl diese im völkerrechtlichen Sinn nicht als Flüchtlinge gelten.

Wirtschaftsflüchtlinge lassen ihr Zuhause aufgrund von Armut und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit hinter sich. Sie wollen ihr Glück in einem anderen Land versuchen. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft wandern die Menschen meist in Industrienationen ab.

Schon immer haben Menschen ihre Heimat auf der Suche nach einem besseren Leben verlassen. Armut, Arbeits- und Obdachlosigkeit, Mangel an Nahrung und unzureichende Gesundheitssysteme – all das führt dazu, dass sich teils hochqualifizierte und leistungsfähige Mitglieder einer Gesellschaft im Ausland Arbeit suchen. Viele möchten so ihre Familien und Freunde in der Heimat unterstützen.

Im Gegensatz zu politischen Flüchtlingen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention haben Wirtschaftsflüchtlinge in der Regel kein Recht auf Asyl oder Niederlassung. Staaten können frei entscheiden, ob sie diese Menschen aufnehmen.

Binnenvertriebene (IDPs – Internally Displaced Persons) überqueren bei ihrer Flucht nicht die Landesgrenzen. Sie suchen innerhalb ihres Heimatlandes Zuflucht.

Die Gründe dafür sind die gleichen wie bei Flüchtlingen, die in anderen Ländern Schutz suchen: bewaffnete Konflikte, Menschenrechtsverletzungen, Gewalt und Naturkatastrophen.

Flüchtlinge sind mit der Überquerung einer Grenze durch internationale Abkommen geschützt. Das gilt nicht für Binnenflüchtlinge. Für ihre Sicherheit ist eigentlich der Heimatstaat zuständig. Doch oft kann oder will der Staat das nicht.

Überflutungen, Wirbelstürme oder Dürrekatastrophen: Die Folgen des Klimawandels zwingen viele Menschen zur Flucht.

Während Umweltflüchtlinge vor Umweltveränderungen oder Naturkatastrophen aus ihrer Heimat fliehen, sind Klimaflüchtlinge direkt von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der steigende Meeresspiegel ganze Dörfer zu überschwemmen droht.

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass bis 2050 zwischen 150 und 200 Millionen Menschen vor klimatischen Veränderungen fliehen werden.

Wie so oft trifft es die Menschen am härtesten, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben. Mit Dürren oder Überschwemmungen macht sich der Klimawandel vor allem in Entwicklungsländern bemerkbar. Dort leben viele Menschen von der Landwirtschaft. Sie sind direkt von der Natur und dem Wetter abhängig.

Rund 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf der Welt sind staatenlos. Das ist für die Betroffenen ein großes Problem. Staatenlose Menschen haben keinen Pass und keine Staatsbürgerschaft. Viele Grundrechte fallen für sie weg.

Staatenlos wird man zum Beispiel als Folge eines Krieges. Tausende Menschen aus Syrien etwa sind in den Libanon geflohen und haben durch die Wirren des Krieges keinen Pass und keine Papiere mehr. Auch ihre am Zufluchtsort geborenen Kinder haben nicht das Recht, zur Schule zu gehen oder von einem Arzt behandelt zu werden. Staatenlosigkeit droht außerdem, wenn sich ein Staat auflöst oder Gebiete abgetrennt werden.

Die größte Gruppe von Staatenlosen bilden die Rohingya aus Myanmar. Fast eine Million Menschen dieser muslimischen Minderheit leben in Flüchtlingslagern in Bangladesch.

Laut Artikel 16a des Grundgesetzes können alle Personen, die politisch verfolgt werden, in Deutschland Asyl beantragen. Politische Verfolgung liegt vor, wenn ein Mensch wegen seiner

  • politischen oder religiösen Überzeugung
  • Staatszugehörigkeit
  • Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe


bei Rückkehr in die Heimat (durch den Staat oder Dritte) einer der folgenden Punkte droht:

  • Verfolgung
  • Gefahr für Leib und Leben
  • Beschränkung der persönlichen Freiheit


Neben dem im Grundgesetz verankerten Asylrecht gibt es Gesetze sowie internationale und europäische Standards. Dazu gehören die Gewährung von Flüchtlingsschutz durch die Genfer Flüchtlingskonvention und die Europäische Menschenrechtskonvention.

Notsituationen wie Hungersnöte oder Umweltkatastrophen werden nicht als Grund für Flucht und Asylgewährung anerkannt.

Viele Menschen, je nachdem aus welchen Land sie kommen, brauchen ein Visum oder eine Aufenthaltserlaubnis, um sich in Deutschland aufhalten zu dürfen. Wer zum Beispiel vor einem Krieg flieht und in Deutschland Asyl beantragen möchte, durchläuft ein Verfahren, das sehr lange dauern kann.

Nachdem der Krieg in der Ukraine ausgebrochen war, wurde eine Ausnahmeregel geschaffen: Die Geflüchteten wurden "vorübergehend von der Erfordernis eines Aufenthaltstitels befreit" – so der offizielle Wortlaut. Das bedeutet: Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit erhalten den sogenannten humanitären Aufenthaltstitel ohne Asylverfahren. Sie haben dadurch sofort gewisse Rechte und Möglichkeiten, sie dürfen zum Beispiel arbeiten, erhalten Bafög oder Kindergeld oder können Integrationskurse besuchen.

Diese Ausnahme gilt aber nicht für Menschen, die sich zu Beginn des Krieges zum Beispiel als Studierende oder aus beruflichen Gründen in der Ukraine aufgehalten haben, aber eine andere Staatsangehörigkeit besitzen. Sie müssen oft langwierige Prüfungen durchlaufen, um als Drittstaatengeflüchtete denselben Schutz gewährt zu bekommen. In dieser Zeit haben sie keine Arbeitserlaubnis und es gilt die Residenzpflicht. Das heißt, die Geflüchteten können sich nur in der Region aufhalten, die die Behörden festgelegt haben.

Podcast-Folge: Integration in Deutschland: Perspektiven nach der Flucht

So leistet unser Bündnis weltweit Flüchtlingshilfe

Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind weltweit aktiv und unterstützen die Kinder, Frauen und Männer mit lebenswichtigen Hilfsgütern!

Beispiele für die Hilfe unserer Bündnisorganisationen in den Ländern, aus denen die meisten Geflüchteten stammen:

Afghanistan: Wir sorgen dafür, dass Binnenvertriebene Nahrungsmittel und Bargeld erhalten und ermöglichen die Behandlung von schwer unterernährten Kindern. Zudem beschaffen wir Baumaterial und unterstützen bei der Reparatur von Unterkünften.

Jemen: Wir verteilen Lebensmittel sowie Trinkwasser und leisten medizinische Hilfe. Um die lokale Wirtschaft zu stärken, unterstützen wir Landwirt:innen mit Saatgut und Medikamenten für Nutztiere sowie Fischer:innen mit Fortbildungen.

Somalia: Wir unterstützen die Bevölkerung beim Aufbau von Imkererien und weiteren Selbstständigkeiten. Außerdem installieren wir Solarleuchten und bauen Wasserspeicher und Brunnen.

Syrien: Wir unterstützen die Menschen beim Neubeginn nach der Erdbebenkatastrophe im Februar 2023 durch Zugang zu Gesundheitsversorgung, Wiederherstellung von Infrastruktur sowie der Verteilung von Bargeld.

DR Kongo: Wir stärken die Basisgesundheitsversorgung für Schwangere und Neugeborene durch medizinisches Equipment und Medikamente sowie Aufklärung über Unterernährung und Krankheiten.

Ukraine: Wir leisten den Menschen psychologische Hilfe und helfen bei Reparaturen von Häusern sowie beim Ausbau kritischer Infrastruktur. Wir unterstützen digitale Lernplattformen, damit Kinder den Anschluss in der Schule nicht verpassen

Sudan: Wir ermöglichen den Ausbau von Wasserstellen und Solarzellen. Außerdem leisten wir in entlegenen Gebieten medizinische Hilfe, etwa für unterernährte Kinder.  


Helfen Sie uns, zu helfen: Jetzt mit Ihrer Spende!

Beispiele für die Hilfe unserer Bündnisorganisationen in den Ländern, in denen weltweit die meisten Geflüchteten Zuflucht suchen:

Bangladesch: Wir unterstützen geflüchtete Rohingya, die geschlechtsspezifische Gewalt erfahren haben und psychosoziale Unterstützung benötigen. Außerdem stärken wir die Gesundheitsversorgung in den Camps.

Kolumbien: Wir ermöglichen Fachkräften im Gesundheits- und Bildungswesen Schulungen und setzen uns für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein. Zudem beraten wir Geflüchtete aus Venezuela.

Äthiopien: Wir stärken landwirtschaftliche Betriebe durch den Aufbau von Baumschulen, Verteilung von Tierfutter und Aufklärung über Tiergesundheit. Außerdem ermöglichen wir den Bau von Regenwasserspeichern und Bewässerungssystemen.

Nigeria: Wir stärken die Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung für Geflüchtete und bieten Menschen, die Traumatisches erlebt haben, psychosoziale Unterstützung an.

Polen: Wir unterstützen Geflüchtete mit Bargeld sowie der Vermittlung von Berufen und Schulungen. Zudem setzen wir uns für stark marginalisierte Gruppen wie Rom:nja ein.

Deutschland: Wir tragen dazu bei, Menschen das Ankommen in der neuen Umgebung mit Beratung und Dolmetscherdiensten, Bargeldhilfe und Mietzuschüssen oder auch Freizeitangeboten zu erleichtern.

Pakistan: Wir ermöglichen den Bau und die Sanierung von Handpumpen und Wasserkanälen, verteilen Nothilfepakete an Geflüchtete aus Afghanistan und verbessern die medizinische Versorgung.


Danke an alle, die helfen!


Danke, dass Sie diese Hilfe mit Ihrer Spende möglich machen!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für Flüchtlingshilfe weltweit

Stichwort: Hilfe für Flüchtlinge weltweit
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Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort

Flüchtlinge

Weltweit fliehen Millionen Menschen vor Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Erfahren Sie, wie unsere Bündnisorganisationen Geflüchteten helfen.

Eine ältere Frau in Dadaab, einem der größten Flüchtlingslager der Welt

Weltflüchtlingstag am 20. Juni

Sie fliehen vor Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen: Am Weltflüchtlingstag wird jedes Jahr Binnenvertriebenen, Asylsuchenden und Flüchtlingen gedacht.

© Aktion Deutschland Hilft - Infografiken

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Claudia Graf & Marie Eckert

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Online-Redaktion

Tel.: 0228 - 24292 - 230; -212
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Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Klima im Wandel der Zeit

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Entstehung eines tropischen Wirbelsturms

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