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  • Uganda: "Bäume sind ein Wunderwerk"
In Norduganda werden Bäume angepflanzt
© Maltester International/Malaika Media

Nothilfe Afrika Uganda: "Bäume sind ein Wunderwerk"

20-09-22

von Malteser International/Aktion Deutschland Hilft

Lilian Candiru lebt im Norden Ugandas. Das Dasein in dem einst fruchtbaren Landstrich wird immer härter: Es regnet seltener, Dürren häufen sich. "Wir wissen gar nicht mehr, wann wir aussäen sollen", klagt die Mutter von vier Kindern. "Wenn es nicht regnet, verdorren die Samen in der Erde."

Langfristig mit dem Klimawandel leben

Der Klimawandel und seine Folgen sind in Ostafrika deutlich zu spüren. Mit verheerenden Folgen für die Landwirtschaft und die Ernährungssituation der Menschen.

Malteser International engagiert sich daher nicht nur in der akuten Nothilfe, wie beispielweise der Verteilung von Viehfutter, Wasser, Bargeld und Lebensmitteln für von der Dürre betroffen Familien. Ziel der Hilfe ist es auch, den Menschen langfristig Perspektiven in einem immer schwieriger werdenden Lebensumfeld zu bieten.

Natürliche Ressourcen schützen

Ein wichtiger Baustein ist dabei die Wiederaufforstung zerstörter Waldgebiete. Im Distrikt Arua gab es früher viele Bäume. Buschbrände und die intensive Nutzung von Holz für den täglichen Bedarf der Menschen haben den Bestand fast vernichtet. Zweidrittel der Waldfläche in Norduganda wurde in den vergangenen 25 Jahren zerstört.


Bildergalerie: Klimawandel einfach erklärt

Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden
Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima auf der Erde verändert. Das ist in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen. Es gab zum Beispiel mal sehr kalte, mal sehr trockene Zeiten. Diese Veränderungen des Klimas dauern normalerweise viele Jahrtausende. Tiere und Pflanzen haben dann Zeit, sich daran zu gewöhnen.
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Im Wasser treibende Eisschollen
Im Wasser treibende Eisschollen
© Free-Photos from Pixabay
Der heutige Klimawandel ist anders. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit dem Jahr 1800 immer weiter gestiegen ist. Grund dafür ist der Mensch. Deshalb nennt man diesen Klimawandel auch menschengemachten Klimawandel.
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Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Seit Beginn der Industrialisierung ist es auf der Welt mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Ein Grund ist, dass es seitdem immer mehr Treibhausgase in der Atmosphäre gibt. Sie geraten bei der Energieerzeugung, durch die Industrie, die Landwirtschaft und beim Reisen in die Umwelt.
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Fotos
Immer mehr Gletscher schmelzen durch den Klimawandel
© Joshua Woroniecki from Pixabay
Besonders stark sind die Temperaturen am Nord- und Südpol gestiegen. Das führt dazu, dass an der Arktis und der Antarktis jedes Jahr Hunderte Milliarden Tonnen Eis schmelzen. Auch an vielen Gletschern schmilzt das Eis. Als Folge steigt der Meeresspiegel, also die Wasseroberfläche der Meere.
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Fotos
Ein Satellitenbild zeigt, wie sich ein Wirbelsturm bildet
© Wikilmages/Pixabay
Schon heute kommt es häufiger zu Wetterextremen: In den vergangenen Jahren haben Hitzewellen immer wieder zu schweren Waldbränden geführt; tropische Wirbelstürme wie Hurrikans sind stärker geworden; es gab mehr Überschwemmungen und lange Trockenzeiten.
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Fotos
Kinder in Somalia leiden aufgrund der klimabedingten Trockenheit unter Hunger und Mangelernährung
© World Vision/Somalia
Für viele Menschen sind die Folgen des Klimawandels schon Realität: etwa für Inselbewohner oder Menschen in besonderes trockenen Regionen. Wenn Regen ausbleibt, kann es zum Beispiel zu Ernteausfällen kommen. Viele Familien haben dann nicht genug Essen.
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Fotos
Elbehochwasser: Ein Mann in der Stadt Aken blickt von seiner Haustür auf die überschwemmte Straße
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Auch für die Menschen in Deutschland wird der Klimawandel Folgen haben. Beispielsweise könnten Hochwasserkatastrophen – wie dieses Elbe-Hochwasser im Jahr 2013 – häufiger werden.
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Fotos
Flucht vor dem Klima und der Verfolgung: Eine Rohingya mit ihrem Baby auf dem Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Wenn die Menschen nicht rechtzeitig etwas unternehmen, wird die globale Durchschnittstemperatur spätestens im Jahr 2052 bei 1,5 liegen. Und das würde für zukünftige Generationen und die Tier- und Pflanzenwelt schlimme Folgen haben.
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Fotos
Blick auf einen Windpark auf einem Feld
© Suwit Luangpipatsorn from Pixabay
Es gibt viele Möglichkeiten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken: Es müssten zum Beispiel deutlich weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, erneuerbare Energien und Elektromobilität hingegen müssten ausgebaut werden. Dafür müssten alle Regierungen auf der Welt gemeinsam handeln – und das möglichst schnell!
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Fotos
Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Eines unserer Hilfsprojekte in Kenia ist auf diesem Foto zu sehen: Dort bauen Helfer einen Damm, um die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern zu verbessern.
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Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Helfen Sie uns, zu helfen: Unterstützen Sie die Katastrophenvorsorge unserer Bündnisorganisationen! Oder werden Sie Förderer und helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende immer genau dort, wo die Not am größten ist.
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11 Bilder



"Wie standen am Anfang vor der Frage: Wie können wir die Umwelt und natürlichen Ressourcen schützen und gleichzeitig den Menschen, die von den Ressourcen abhängig sind, helfen?", erzählt Julius Kijali, Projektmanager von Malteser International in Uganda und Experte für Aufforstung.

"Schließlich haben wir einen humanitären Auftrag. Der Schutz der Ressourcen und die Verbesserung der Perspektiven für die Menschen gehen aber Hand in Hand. Nur wenn wir die Ökosysteme schützen, haben die Menschen langfristig Chancen auf eine bessere Zukunft."

Uganda: 90 Hektar neuer Wald

Gemeinsam mit mehreren lokalen Partnerorganisationen forsteten Kijali und sein Team ein Gebiet von 90 Hektar Wald wieder auf – einer Fläche, so groß wie 68 Fußballfelder. Zusätzlich schulten sie Kleinbäuer:innen in nachhaltiger Forst- und Landwirtschaft und bildeten Jugendliche im Betrieb von Baumschulen aus, um ihnen berufliche Perspektiven zu geben.

Nun helfen die jungen Menschen bei der Pflege der Flächen und kümmern sich um die Nachpflanzungen. Mehr als 300.000 Setzlinge, darunter Teak, Neem, Gmelina, Moringa und Klonbaumarten, aus deren Wurzeln immer wieder neue Stämme treiben können, selbst wenn der Baum abstirbt.

Setzlinge werden per GPS überwacht

Um das Wachstum der Nachpflanzungen zu überwachen und die jungen Bäume vor erneuter Abholzung zu schützen, werden die Setzling per GPS überwacht.

Entwickelt sich ein Baum nicht gesund, werden die für den Baum zuständigen Kleinbäuer:innen informiert und kümmern sich um eine entsprechende Behandlung. Dafür erhalten sie für jeden Baum einen kleinen Geldbetrag direkt auf ihr Smartphone.

Neue Einkommensquelle für Familien

Zusätzlich zur Wiederaufforstung haben die Malteser Felder und Gemüsegärten angelegt sowie rund 4.000 Obstbaumsetzlinge – Bananen, Passionsfrüchte, Guaven und Papaya – an Familien im Distrikt Arua verteilt, damit diese ihre Ernährung mit frischem Obst verbessern können.

Auch Lilian Candiru hat Mangos und Auberginen erhalten und bereits erste Früchte ernten können: "Ich konnte ein paar Früchte verkaufen und mit dem Erlös Seife, Salz und Schulgebühren bezahlen", erzählt sie.

Bessere Luft und sauberes Wasser

Frauen füllen Trinkwasser ab
© Maltester International/Malaika Media


Kijali schaut zufrieden auf das Projekt und ist sicher, dass all die gepflanzten Bäume die Zukunft der Region deutlich verbessern werden: "Bäume sind ein Wunderwerk. Die Aufforstung wird so viel bewirken: Das Ökosystem als Gesamtes wird sich in der Region verbessern. Das bedeutet, dass wir hier bessere Luft haben werden.

Die Bäume wirken sich ebenso positiv auf den Grundwasserspiegel aus. Sie spenden Schatten für die Menschen. Bodenerosionen werden reduziert und gleichzeitig schaffen wir ein gutes Mikroklima für Pflanzen, sodass sie besser gedeihen können. So verbessert sich auch die Lebensgrundlage der Menschen."

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die vom Hungertod bedrohten Menschen in Afrika:

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Im Südsudan versorgt eine Frau ihr unterernährtes Kind. Beide sind Betroffene der Hungerkatastrophe in Afrika.

Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Eine Frau steht mit ihrem Mädchen in einem erntereifen Feld.

Hunger bekämpfen: Maßnahmen zu nachhaltiger Landwirtschaft

Nothilfe rettet Leben. Um einer Hungerkatastrophe jedoch vorzubeugen, fördern unsere Hilfsorganisationen in gefährdeten Regionen nachhaltige Landwirtschaft.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hunger in Afrika

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Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten


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Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika


Infografik Krieg & Hunger

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Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger in Afrika
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Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

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Kurz vorgestellt: Der afrikanische Kontinent
Afrika: Daten zu Staaten & Bevölkerung




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