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  • Die Ursachen des Hungers
In Afrika herrscht oft Dürre und Hunger. Eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm sitzt in einem Zelt. Fotos
Fotos
In Afrika herrscht oft Dürre und Hunger. Eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm sitzt in einem Zelt.
© ADRA
Laut Einschätzung des World Food Programmes (WFP) der Vereinten Nationen gibt es auf der Welt genügend Nahrung, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Doch die Nahrung ist so ungleich verteilt, dass heute 821 Millionen Menschen an Hunger leiden. In dieser Bildergalerie erfahren Sie mehr über die Ursachen von Hungersnöten!
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Fotos
Die meisten hungernden Menschen leben in Entwicklungs- und Schwellenländern, in Asien und in Afrika. Die am stärksten vom Hunger betroffene Region ist Afrika südlich der Sahara.
© ADRA
Hungersnöte nur als Folge von Dürreperioden und Regenausfällen zu sehen, wird dieser vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen sind sehr komplex und bedingen sich gegenseitig. Dazu zählen Armut, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, ungerechte Wettbewerbschancen im Weltagrarhandel sowie der Klimawandel.
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Gerade in Afrika leiden viele Menschen Hunger. Zwei Frauen geben ihren Kindern in einem Versorgungszentrum hochkalorische Nahrung.
© World Vision/Kevin Cook
Armut und Hunger bedingen sich gegenseiteig. Wer arm ist, leidet oftmals an Hunger und wer hungert, kann meist nur eingeschränkt arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ohne Geld oder die Möglichkeit, selbst Nahrung zu kultivieren, kann ein Mensch sich nicht ernähren. Ein Teufelskreis.
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In der Sahelzone ist es immer sehr trocken und heiß. Eine Frau schützt sich mit einem Kopftuch vor der Hitze.
© CARE/Kate Holt
Auch wirtschaftliche und politische Bedingungen spielen eine Rolle. Arme oder hochverschuldete Staaten können kaum in landwirtschaftliche Entwicklung oder das Bildungs- und Gesundheitswesen investieren. Für die Ernährungssicherheit der Menschen wären diese Investitionen jedoch entscheidend.
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In Pakistan wurden nach Flut und Erdbeben die Felder wieder angesät. Zwei Kinder stehen zwischen den reifen Ähren.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Doch unfaire Wettbewerbsbedingungen auf dem Weltmarkt und schwankende Preise erschweren den Zugang zum Markt. Ein weiteres Problem ist Land Grabbing. Wenn beispielsweise Unternehmen riesige Ackerlandflächen aufkaufen, verlieren dadurch Kleinbauern ihr Land oder geraten in Abhängigkeit.
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In Haiti werden die Maisfelder wieder bestellt nach dem Erdbeben. Eine Frau zeigt, wie hoch die Halme werden sollen.
© CARE
Auch der Klimawandel, Umweltzerstörung und Naturkatastrophen spielen eine Rolle. Wenn Landwirte etwa aufgrund von Dürren oder Erdbeben ihre Nutzflächen und Produktionsgrundlagen wie Boden und Wasser verlieren, verlieren sie oft auch ihre Ernährungsgrundlage.
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HIV und AIDS sind ein großes Problem, speziell in Afrika und Asien. Ein Mann malt Plakate für eine Informationsveranstaltung.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Auch Krankheiten wie Aids oder Cholera indirekt Hungersnöte. Den Betroffenen fehlt die Kraft zu arbeiten, doch sie haben einen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf. Der Teufelskreis aus Krankheit und Hunger verlangsamt das wirtschaftliche Wachstum und bereitet Hungersnöten neuen Boden.
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Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
Auch aufgrund von Corona droht sich der weltweite Hunger zu verschärfen. Die Vereinten Nationen schätzen: Je nachdem, wie dramatisch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sein werden, könnte die Zahl der Hungernden um bis zu 130 Millionen Menschen zunehmen.
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Kinder mit gefüllten Wasserkanister in Uganda
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis starker Hilfsorganisationen, steht Menschen in Not weltweit zur Seite: nach Naturkatastrophen sowie in humanitären Krisengebieten. Möglich ist das dank unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Hungersnöte Die Ursachen des Hungers

von Aktion Deutschland Hilft

Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Programm; WFP) gibt es auf der Welt genügend zu essen, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Doch die Nahrung ist ungleich verteilt: Bis zu 811 Millionen Menschen weltweit litten 2021 an chronischem Hunger. Und die Zahl steigt.

Obwohl es auf der Erde eigentlich genug Nahrung für alle Menschen gibt, haben sehr viele nicht genug zu essen. Die Gründe für Hunger sind vielfältig. Zum Beispiel hungern viele Menschen, die in Armut leben. Sie haben nicht genug Geld, um sich Essen zu kaufen.

Dürren und andere Katastrophen können Ernten zerstören und dazu führen, dass es einer Region zu wenig Lebensmittel gibt. Auch wirtschaftliche und politische Entwicklungen können Hungersnöte verursachen.


Gleichzeitig sind 13 Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung übergewichtig. Und jedes Jahr werden Milliarden Tonnen Nahrungsmittel weggeworfen.

Hunger: Eine vielschichtige Katastrophe

Hungersnöte nur als Folge von Dürren zu sehen, wird dieser vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen von Hunger sind sehr komplex. Dazu zählen Armut, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen sowie der Klimawandel. Oft bedingen sich diese Faktoren gegenseitig.


Bildergalerie: Wie Hungerkrisen entstehen

In Afrika herrscht oft Dürre und Hunger. Eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm sitzt in einem Zelt.
In Afrika herrscht oft Dürre und Hunger. Eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm sitzt in einem Zelt.
© ADRA
Laut Einschätzung des World Food Programmes (WFP) der Vereinten Nationen gibt es auf der Welt genügend Nahrung, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Doch die Nahrung ist so ungleich verteilt, dass heute 821 Millionen Menschen an Hunger leiden. In dieser Bildergalerie erfahren Sie mehr über die Ursachen von Hungersnöten!
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Die meisten hungernden Menschen leben in Entwicklungs- und Schwellenländern, in Asien und in Afrika. Die am stärksten vom Hunger betroffene Region ist Afrika südlich der Sahara.
Die meisten hungernden Menschen leben in Entwicklungs- und Schwellenländern, in Asien und in Afrika. Die am stärksten vom Hunger betroffene Region ist Afrika südlich der Sahara.
© ADRA
Hungersnöte nur als Folge von Dürreperioden und Regenausfällen zu sehen, wird dieser vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen sind sehr komplex und bedingen sich gegenseitig. Dazu zählen Armut, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, ungerechte Wettbewerbschancen im Weltagrarhandel sowie der Klimawandel.
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Gerade in Afrika leiden viele Menschen Hunger. Zwei Frauen geben ihren Kindern in einem Versorgungszentrum hochkalorische Nahrung.
Gerade in Afrika leiden viele Menschen Hunger. Zwei Frauen geben ihren Kindern in einem Versorgungszentrum hochkalorische Nahrung.
© World Vision/Kevin Cook
Armut und Hunger bedingen sich gegenseiteig. Wer arm ist, leidet oftmals an Hunger und wer hungert, kann meist nur eingeschränkt arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ohne Geld oder die Möglichkeit, selbst Nahrung zu kultivieren, kann ein Mensch sich nicht ernähren. Ein Teufelskreis.
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In der Sahelzone ist es immer sehr trocken und heiß. Eine Frau schützt sich mit einem Kopftuch vor der Hitze.
© CARE/Kate Holt
Auch wirtschaftliche und politische Bedingungen spielen eine Rolle. Arme oder hochverschuldete Staaten können kaum in landwirtschaftliche Entwicklung oder das Bildungs- und Gesundheitswesen investieren. Für die Ernährungssicherheit der Menschen wären diese Investitionen jedoch entscheidend.
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In Pakistan wurden nach Flut und Erdbeben die Felder wieder angesät. Zwei Kinder stehen zwischen den reifen Ähren.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Doch unfaire Wettbewerbsbedingungen auf dem Weltmarkt und schwankende Preise erschweren den Zugang zum Markt. Ein weiteres Problem ist Land Grabbing. Wenn beispielsweise Unternehmen riesige Ackerlandflächen aufkaufen, verlieren dadurch Kleinbauern ihr Land oder geraten in Abhängigkeit.
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In Haiti werden die Maisfelder wieder bestellt nach dem Erdbeben. Eine Frau zeigt, wie hoch die Halme werden sollen.
© CARE
Auch der Klimawandel, Umweltzerstörung und Naturkatastrophen spielen eine Rolle. Wenn Landwirte etwa aufgrund von Dürren oder Erdbeben ihre Nutzflächen und Produktionsgrundlagen wie Boden und Wasser verlieren, verlieren sie oft auch ihre Ernährungsgrundlage.
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HIV und AIDS sind ein großes Problem, speziell in Afrika und Asien. Ein Mann malt Plakate für eine Informationsveranstaltung.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Auch Krankheiten wie Aids oder Cholera indirekt Hungersnöte. Den Betroffenen fehlt die Kraft zu arbeiten, doch sie haben einen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf. Der Teufelskreis aus Krankheit und Hunger verlangsamt das wirtschaftliche Wachstum und bereitet Hungersnöten neuen Boden.
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Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
Auch aufgrund von Corona droht sich der weltweite Hunger zu verschärfen. Die Vereinten Nationen schätzen: Je nachdem, wie dramatisch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sein werden, könnte die Zahl der Hungernden um bis zu 130 Millionen Menschen zunehmen.
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Kinder mit gefüllten Wasserkanister in Uganda
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10 Bilder


Der Teufelskreis aus Armut und Hunger

Armut und Hunger bedingen sich gegenseiteig. Wer arm ist, leidet oftmals an Hunger und wer hungert, kann meist nur eingeschränkt arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ohne Geld oder die Möglichkeit, selbst Nahrung zu kultivieren, kann ein Mensch sich nicht ernähren. Ein Teufelskreis.

Kreislauf der Armut
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Kriege, Klimakrise und Corona verstärken den Hunger

Der zunehmende Hunger und die vielen Hungerkatastrophen haben unterschiedliche Ursachen.

  • Konflikte wie der Krieg im Jemen sind den Vereinten Nationen zufolge die Hauptursache dafür, dass immer mehr Menschen in akute Ernährungsunsicherheit geraten.
  • Auch Wirtschaftsschocks, etwa infolge der Corona-Pandemie, führen zu mehr Hunger. Vor allem dann, wenn Lebensmittelpreise in schwindelerregende Höhe steigen.
  • Zudem leiden immer mehr Menschen unter der Klimakrise. Wenn Felder vertrocknen, Nutzvieh stirbt und Flucht der einzige Ausweg ist, wächst auch der Hunger.
  • Der Krieg in der Ukraine könnte die Katastrophe vergrößern, warnen Expert:innen. Russland und die Ukraine gehören zu den größten Weizenexporteuren der Welt.

Wie sich Wirtschaft und Politik auf Hungersnöte auswirken

Nahrungsmittelpreise am Weltmarkt können sehr stark schwanken. Betroffen davon sind vor allem die Menschen in den ärmsten Gebieten der Welt. Dort werden Lebensmittel rasch unerschwinglich teuer.

Auch wirtschaftliche und politische Bedingungen spielen eine Rolle: Arme oder hochverschuldete Staaten können kaum in landwirtschaftliche Entwicklung oder das Bildungs- und Gesundheitswesen investieren.

Für die Ernährungssicherheit der Menschen wären diese Investitionen entscheidend. Korruption, mangelnde Demokratie und bewaffnete Konflikte verschärfen die Situation in vielen Regionen.

Landwirtschaft und der unabhängige Handel mit Agrarprodukten sind für die Ernährungssicherung eines Landes unerlässlich. Doch unfaire Wettbewerbsbedingungen erschweren den Zugang zum Weltmarkt.

Land Grabbing und Krankheiten verschärfen das Problem

Unter Land Grabbing versteht man den Aufkauf riesiger Ackerlandflächen durch internationale Akteure wie Regierungen, globale Unternehmen und private Investoren. Oftmals verlieren dadurch Kleinbauern ihr Land oder geraten in Abhängigkeit.

Auch Klimawandel, Umweltzerstörung und Naturkatastrophen spielen eine Rolle. Wenn Landwirte etwa aufgrund von Dürren oder Erdbeben ihre Nutzflächen und Produktionsgrundlagen wie Boden und Wasser verlieren, verlieren sie oft auch ihre Ernährungsgrundlage.

Ebenso bedingen Krankheiten wie HIV/Aids oder Cholera indirekt Hungersnöte. Den Betroffenen fehlt die Kraft zu arbeiten, doch sie haben einen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf. Der Teufelskreis aus Krankheit und Hunger verlangsamt das wirtschaftliche Wachstum und bereitet Hungersnöten neuen Boden.


Quellen: FAO (The State of Food Security and Nutrition in the World 2020), Global Network Against Food Crises (Global Report on Food Crises 2022)

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
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Hungersnöte

Weltweit leiden 828 Millionen Menschen Hunger. Dürren oder Konflikte können zu Hungerkrisen führen. Mehr dazu und über Hilfe für Hungernde finden Sie hier.

Infografik: So entwickelt sich der weltweite Hunger

Infografik: Hunger weltweit

828 Millionen Menschen auf der Welt leiden unter Hunger. Wo hungern die meisten Menschen? Warum steigt die Zahl der Hungerndern wieder? Erfahren Sie mehr!

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!



DSR, Tüv, ekomi Siegel



zur Bildergalerie: Hilfe gegen den Hunger

Bildergalerien
Bildergalerie: Hilfe gegen den Hunger in der Welt
Bildergalerie: Die Ursachen des Hungers
Bildergalerie: Nachhaltige Landwirtschaft

Infografiken
Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger weltweit
Infografik: Teufelskreislauf der Armut

Interaktive Grafiken
Infografik: Klimawandel und Naturkatastrophen
Infografik: Weltweite Katastrophenvorsorge




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