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  • "Diese Dürre war gnadenlos"
Aufgrund des Ukraine-Kriegs bleiben dringend benötigte Getreidelieferungen derzeit in vielen afrikanischen Ländern aus – so auch in Somalia
©World Vision

Hunger in Afrika "Diese Dürre war gnadenlos"

28-06-22

von World Vision/Aktion Deutschland Hilft 

Für zahlreiche Familien gleicht der Verlust ihrer Ziegen, Schafe oder Kühe einer Katastrophe. Die eigene existenzielle Grundlage verschwindet von heute auf morgen und stürzt die Menschen in bittere Not – Armut und Hunger folgen.

Tiersterben raubt Menschen Lebensgrundlage

Hidaya ist 45 Jahre alt und lebt in Somalia. Sie ist Witwe und kümmert sich neben ihren fünf Kindern auch um die vier Kinder ihres ebenfalls verstorbenen Bruders. In ihrer Heimat züchtete Hidaya Ziegen.

"Die Ziegen waren unser Ein und Alles. Wir bekamen täglich Milch und Fleisch und verkauften Ziegen, um Geld zu verdienen", sagt die Mutter. Durch die Dürre konnte sie die Ziegen nicht weiter versorgen. "Es war sehr traurig mit anzusehen, wie eine Ziege nach der anderen starb, bis schließlich die ganze Herde verendet war."

Dürre treibt Menschen in die Flucht

Ohne Einkommen blieb Hidaya und den Kindern nur die Flucht. Sie leben nun im Midnimo-Flüchtlingslager. Hidaya versucht jetzt, die Familie mit Gelegenheitsjobs zu ernähren. Doch das Einkommen reicht nicht aus.

"Meine älteste Nichte hat mich gebeten, sie arbeiten zu lassen. Sie ist erst 13 Jahre alt. Ich will, dass sie zur Schule geht. Sie soll nicht ausgebeutet oder früh verheiratet werden. Deshalb arbeite ich hart, um die Kinder zu unterstützen", berichtet Hidaya.

Seit Dezember 2021 ist Hidaya eine Teilnehmerin im CASH-Programm unserer Bündnisorganisation ADRA. Alle Teilnehmenden bekommen eine Gutscheinkarte im Wert von 100 US-Dollar.

"Einen solchen Betrag habe ich schon lange nicht mehr besessen. Ich bin sofort zum Markt gegangen und habe Lebensmittel für meine Familie gekauft. Ich bin ADRA sehr dankbar für die Unterstützung, die ich erhalten habe. Mein Traum ist, einen Teeladen und ein Restaurant zu eröffnen, um meine Familie zu ernähren und unsere Kinder in die Schule zu schicken", erzählt sie.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge & Klimawandel

Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen. Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie, vorbereitet zu sein.
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In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
© arche noVa/Kenia
In Kenia ist der Klimawandel für viele Menschen deutlich spürbar. Langwierige Dürren wechseln sich mit unberechenbaren Regenzeiten ab. Das erschwert die Wasserversorgung und Ernährungssituation vieler Familien, vor allem in ländlichen Regionen. Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen beim Bau von Sanddämmen und Brunnen. So ist der Zugang zu Trinkwasser auch in Krisenzeiten sichergestellt.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Genau wie für die Menschen, die von den Ernten abhängig sind. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH schult die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen Frauen und Männer, die weder lesen noch schreiben können.
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In der DR Kongo pflanzen Landwirte heimische Obst- und Gemüsesorten an
© SODI/UGEAFI/DR Kongo
In Burkina Faso sehen Menschen in ihrer finanziellen Not manchmal keinen anderen Ausweg, als sich radikalen Gruppen anzuschließen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt dabei, sie vor diesem gefährlichen Schritt zu bewahren: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern lernen, wie sie ihren Obst- und Gemüseanbau an das veränderte Klima anpassen. Um dieses Wissen auch in Zeiten von Corona zu vermitteln, nutzt SODI in Mosambik, Namibia und Südafrika eine digitale Lernplattform. So wird die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Menschen gesichert.
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Ein Vater mit Sohn im philippinischen Hochland der Inselgruppe Mindanao
© Johanniter/Juan Miguel Torres
Auch auf den Philippinen macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die Johanniter unterstützen die indigene Bevölkerung im Hochland der Inselgruppe Mindanao beim Bau von Wasserversorgungsystemen und zeigen ihnen neue Wege in der Landwirtschaft. Das sichert die Bewässerung der Felder und lebenswichtige Ernten.
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Menschen in Kolumbien stehen um ein kontrolliertes Feuer
© Malteser International/Kolumbien
Mit extremen Dürren steigt die Waldbrandgefahr in Kolumbien. Damit sich Menschen in abgelegenen Gemeinden schnell selbst helfen können, schulen Helfer:innen von Malteser International die Bevölkerung im Risikomanagement, bilden Teams zur Brandbekämpfung und statten sie mit Schutzkleidung aus.
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Ein Mann und eine Frau in Jordanien bewässern Erdbeerpflanzen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
Die durch den Klimawandel steigenden Temperaturen sind auch in Amman zu spüren. In der Hauptstadt Jordaniens ist Wasser ein knappes Gut und der Anbau von Nahrungsmitteln schwierig. Help schafft Nutzgärten mit Bewässerungssystemen auf flachen Dächern. Das ermöglicht den Anbau von Obst und Gemüse – und die Begrünung schützt vor Hitze und Kälte.
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8 Bilder


"Diese Dürre war gnadenlos"

Qabale Garbole Boru ist 62 Jahre alt und lebt in einem Dorf namens Ego in Borena, Äthiopien. Ihr ganzes Leben lang arbeitete sie als Viehzüchterin, denn sie war stolze Besitzerin von 70 Kühen. Durch den Verkauf von Kuhmilch verdiente Qabale sich ihren Lebensunterhalt und konnte vom Einkommen gut leben. "Wenn ich morgens aufwachte, melkte ich meine Kühe."

"Danach brachte ich sie zu einem Stück Weideland und natürlich auch zu den Staubecken, wo sie Wasser trinken konnten. Das war mein Leben", berichtet sie. Doch als dann die Regenzeiten ausblieben, wurden Weideland und Wasser knapper und knapper.

Als Qabale hörte, dass bereits viele Tiere in ihrem Dorf verdursteten, bat sie andere Viehzüchter, ihre Kühe nach Melbana zu bringen, einen weniger trockenen Ort etwa 60 Meilen entfernt. Sie wusste, dass sie in ihrem Alter eine solch lange Strecke nicht mehr schaffen konnte. Doch trotz all der Bemühungen, die sie aufbrachte, um ihr Vieh zu schützen, hatte sie keinen Erfolg: Alle 70 Kühe verdursteten.

"Ich habe mein ganzes Leben lang hart dafür gearbeitet, bis hierhin zu kommen. Und ich weiß, dass es immer wieder Dürren hier in Borena gibt. Aber diese Dürre war gnadenlos."

 

Immer mehr Tiere sterben durch die Dürre in Kenia
©Johanniter/ Axel Fassio

Kein Zugang zu sauberem Trinkwasser

Inzwischen gibt es in Qabales gesamten Dorf keinen Zugang mehr zu sauberem Trinkwasser. Etwas entfernt steht eine große Wasserpumpe. Qabale muss etwa drei Stunden laufen, um dorthin zu gelangen. "Jeder sucht verzweifelt nach Wasser, deshalb ist es dort sehr voll. Ich würde einen zweiten Kanister mitnehmen, doch das ist zu schwer für mich. Ich habe Angst, solch eine Last in meinem Alter zu tragen", erzählt sie.

Speziell um ältere Menschen wie Qabale kümmerst sich unsere Bündnisorganisation HelpAge. In Borena verteilen Helferinnen und Helfer Wasserhygiene-Kits, mit denen die Menschen Wasser, das nicht aus Quellen kommt, aufbereiten können. Zudem versorgen sie ältere Menschen mit Lebensmitteln.

Aktuell leidet Kenias Bevölkerung unter einer Dürre, wie es sie seit fast 40 Jahren nicht mehr gab. Drei Regenzeiten nacheinander sind bereits ausgeblieben.

Rund 1,4 Millionen Nutztiere verendeten in den vergangenen Monaten aufgrund fehlenden Wassers, Futters und extremer Hitze. Dadurch stieg die Zahl der verhungernden Menschen, vor allem kleiner Kinder, dramatisch an.

Nun kommen die Folgen des Ukraine-Kriegs hinzu: Die Preise für Getreide haben sich in Kenia schlagartig verdoppelt, viele Lieferungen sind schon jetzt ausgeblieben. "Die Menschen hier werden verhungern, wenn wir nicht sehr schnell mehr Hilfe leisten", warnt Roland Hansen, Leiter der Afrikaabteilung unserer Bündnisorganisation Malteser International.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis bei Hungersnöten

Eine Ärztin kümmert sich in Kenia um unterernährte Menschen
Eine Ärztin kümmert sich in Kenia um unterernährte Menschen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Millionen Menschen auf der Welt hungern. Vor allem Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sind betroffen. Helfer:innen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um gemeinsam Hilfe zu leisten!
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Eine ältere Frau im Jemen sitzt verzweifelt vor ihrem Haus
Eine ältere Frau im Jemen sitzt verzweifelt vor ihrem Haus
© CARE/Jemen
Im Jemen, am Horn von Afrika und Teilen Asiens kommt es immer wieder zu verheerenden Hungerkrisen.
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Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
© World Vision/Ecuador
Jahrelang sank die Zahl der hungernden Menschen. Zuletzt steigt sie wieder. Das hat viele Gründe. Während der Corona-Pandemie etwa konnten viele Menschen ihre Felder nicht bestellen und Lebensmittel wurden teurer.
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Luhansk in der Ukraine
© IsraAid
Der Krieg in der Ukraine sorgt für Engpässe bei Weizenexporten. Auch das führt seit der ersten Jahreshälfte 2022 dazu, dass die Preise für Nahrungsmittel steigen.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika.
© World Vision/Somalia
Und der Klimawandel lässt Felder vertrocknen sowie Nutzvieh verenden. Wer vor Krieg, Dürren, Überschwemmungen und Stürmen flieht, ist ebenfalls stärker von Hunger betroffen: Auf der Flucht fehlt es oftmals an allem.
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Im Jemen nehmen ein Mann und seine Tochter ein Paket mit rettender Nothilfe entgegen.
© Islamic Relief/Jemen
Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis leisten weltweit Nothilfe. Zum Beispiel mit Lebensmittelpaketen. In dem Paket für diese Familie im Jemen befinden sich Mehl, Reis, Zucker, Milchpulver und Speiseöl.
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In einer Schule im Südsudan erhalten Kinder etwas zu essen.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Die Schulessen, die Bündnisorganisationen beispielsweise im Südsudan ermöglichen, sind für viele Kinder überlebenswichtig. Helfer:innen versorgen lebensbedrohlich unterernährte Kinder zudem mit der energiereichen Erdnuss-Paste Plumpy Nut, damit sie schnell wieder zu Kräften kommen.
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Fotos
In einem Krankenhaus in Kenia werden vor allem Frauen und kleine Kinder medizinisch versorgt
© Johanniter/Axel Fassio
In Krankenhäusern, Stationen für mangel- und unterernährte Kinder und durch mobile Ärzte-Teams versorgen Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen die Menschen medizinisch – auch in schwer zugänglichen Regionen. Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, verteilen sie außerdem Hygienepakete und geben Schulungen für Eltern.
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Fotos
Dürre in Kenia - an der Wasserpumpe erhalten Menschen rettendes Trinkwasser
© Johanniter/Axel Fassio
Gemeinsam setzen Bündnisorganisationen Brunnen und Wasserquellen instand und verteilen Wasserreinigungstabletten. An den Wasserpumpen erhalten die Kinder, Frauen und Männer rettendes Trinkwasser. Das hilft nicht nur gegen den Durst: Hygiene beugt auch Krankheiten vor.
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Eine Frau in Uganda auf ihrem Feld
© arche noVa/Axel Fassio
Neben akuter Nothilfe leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch Katastrophenvorsorge. Das Ziel: Menschen besser auf Dürre- oder Hungerkatastrophen vorzubereiten und Leid zu verhindern, bevor es geschieht. In gefährdeten Regionen lernen Landwirt:innen nachhaltige Anbaumethoden und erhalten dürreresistentes Saatgut. Zudem unterstützen lokale Helfende beim Bau von Wasserspeicherungs- und Bewässerungssystemen.
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Hilfe gegen den Hunger

Die Malteser unterstützten die Menschen in Kenia gemeinsam mit der Partnerorganisation PACIDA: In den von der Dürre besonders stark betroffenen Gemeinden werden die Menschen mit sauberem Trinkwasser und Grundnahrungsmitteln wie Reis, Bohnen und Öl versorgt.

Die Helferinnen und Helfer verteilen außerdem Futterpellets, um möglichst viele Tiere zu retten und unterstützten die Menschen dabei, ihre Viehwirtschaft neu zu strukturieren – beispielsweise indem sie in ihren Herden widerstandfähigere Tiere halten und züchten, die mit weniger Wasser auskommen.

 

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Hunger in Afrika

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Hunger in Afrika: Wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten, erfahren Sie hier!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten


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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

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Multimedia-Reportagen
Reportage: Menschen aus Afrika erzählen von ihrem Schicksal
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast-Folgen
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern
Uganda: Die Geschichte eines Kindersoldaten
Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika


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Gastkommentar
Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

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