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Ein Kind sitzt im Jemen auf dem Schutt eines zerstörten Gebäudes.
© Islamic Relief/Jemen
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  • Dramatische Lage im Jemen: "Stilles Sterben ohne Ausweg"

Hungerkatastrophe im Jemen Dramatische Lage im Jemen: "Stilles Sterben ohne Ausweg"

13-12-17

von Aktion Deutschland Hilft

"Die humanitäre Katastrophe ist eingetroffen", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft. "Zu lang hat die internationale Gemeinschaft die Augen verschlossen." Im Jemen herrschen erbitterte Kämpfe. Die Bevölkerung ringt um ihr Überleben.

Die Menschen im Jemen benötigen dringend Hilfe

Nach der Ermordung von Ex-Präsident Ali Abdullah Saleh drohen die Konflikte zwischen den Regionalmächten zu eskalieren, Hilfsgüter kommen nicht ausreichend oder gar nicht ins Land, für Helfer ist die Lage extrem gefährlich. "Die Hilfe wird zunehmend komplizierter. Medikamente und Lebensmittel werden dringend benötigt. Wir müssen die jemenitische Bevölkerung mit Humanitärer Hilfe erreichen!", appelliert Roßbach.


Bildergalerie: So dramatisch ist die Lage im Jemen

© Islamic Relief/Jemen
Schon Mitte Juni waren mehr als 193.000 Menschen im Jemen an Cholera erkrankt. Im Mai wurde in der Hauptstadt Sanaa der Notstand ausgerufen. Inzwischen gibt es rund 300.000 Verdachtsfälle – Tendenz steigend.
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Eine verzweifelte Frau im Kriegsland Jemen
Eine verzweifelte Frau im Kriegsland Jemen
© Islamic Relief/Jemen
Cholera verursacht starken Durchfall und Erbrechen und ist besonders für Kinder, Alte und Kranke lebensbedrohlich. Mehr als 1.700 Menschen sind in den vergangenen Wochen an der Krankheit gestorben.
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© Islamic Relief/Jemen
Rahaf ist eines der schwer erkrankten Kinder. Die Dreijährige litt unter starker Mangelernährung und Durchfall. Auch ihre Eltern und Brüder hatten sich angesteckt. Sie haben dank der Hilfe unserer Bündnisorganisationen überlebt, doch die Zukunft der vertriebenen Familie ist unsicher.
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Erschöpft durch die Cholera-Erkrankung.
© Islamic Relief/Jemen
Mit unerträglichen Schmerzen und Durchfall wurde der sechsjährige Nabeel von seiner Großmutter ins Krankenhaus gebracht. Nabeel war bei seiner Ankunft bereits ohnmächtig und seine Großmutter außer sich vor Sorge. Die Diagnose: Cholera.
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Im Jemen behandelt ein Arzt einen an Cholera erkrankten Jungen
© Islamic Relief/Jemen
Hoffnung gibt es trotzdem. Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort und helfen den Menschen in Not. Sie versorgen die Frauen, Männer und Kinder mit Medikamenten gegen Cholera...
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© Islamic Relief/Jemen
...und sie erweitern die wenigen verbliebenen Krankenhäuser durch Zelte, etwa in der Hauptstadt Sanaa. Dort können hunderte Patienten untergebracht werden, die sonst keinen Platz hätten.
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© © Islamic Relief/Jemen
Ein Mann und seine kleine Tochter halten ein Paket mit lebensrettender Notfallnahrung in den Händen: Unsere Bündnisorganisationen liefern die Hilfe direkt dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
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© Islamic Relief/Jemen
Außerdem stellen sie sicher, dass genug kräftigende Vitaminpräparate und Elektrolyte bei den Betroffenen ankommen.
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Seit 365 Tagen mahnen die Organisationen von Aktion Deutschland Hilft, dass Hilfe in dem südarabischen Staat dringend notwendig ist. Bereits damals war die Bevölkerung von medizinischer Versorgung, sauberem Trinkwasser und ausreichend Nahrung abgeschnitten. Eine Flucht war und ist auch heute noch keine Option. Die Grenze zu Saudi-Arabien im Norden ist stark abgeschirmt und auf der anderen Meeresseite liegen Dschibuti, Eritrea und Somalia – keine sicheren Anlaufstellen für Flüchtlinge.

Jemen: Auf die Hungersnot folgte die Cholera

"Die Humanitäre Hilfe, die bereits vor der verschärften Situation im Jemen geleistet werden konnte, war nicht ausreichend. Trotz unserer Warnungen blieben ausreichend Spenden weiter aus. Inzwischen ist die Lage eskaliert, die Hilfe stark erschwert", bilanziert Roßbach. Bei den Kämpfen der vergangenen Tage sind zusätzlich Dutzende Menschen ums Leben gekommen. "Zwischen dem Kugelhagel bleibt kaum noch Platz für Hilfe und jegliches Leben."

Weltweit leiden 815 Millionen Menschen unter Hunger. Das bedeutet bei einer Weltbevölkerung von 7,5 Milliarden: Jeder neunte Mensch auf der Welt hat nicht genug zu essen.

Vor allem Menschen in afrikanischen und asiatischen Ländern sind von Hunger betroffen. Besonders schwierig ist die Lage in Gegenden, in denen die Ernährungssituation unsicher ist und zusätzlich langanhaltende Konflikte sowie Wetterextreme wie Dürren herrschen. Im vergangenen Jahrzehnt hat es Krisenländer wie Jemen, Südsudan, Somalia oder Nigeria schwer getroffen. Mehr als die Hälfte der 815 Millionen Hungernden, nämlich über 519 Millionen Menschen, leben in Asien.

In Afrika ist der Anteil der Hungernden an der Bevölkerung mit 20 Prozent weltweit am größten. Dort hungern über 243 Millionen Menschen. Ein Großteil (224 Millionen) lebt südlich der Sahara. In Lateinamerika und der Karibik haben 42,5 Millionen Menschen nicht genug zu essen; in Ozeanien sind es 2,7 Millionen.

Hungersnöte nur als Folge von Dürreperioden und Regenausfällen zu sehen wird der vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen sind komplex und bedingen sich gegenseitig. Sie reichen von Armut über wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen und ungerechte Wettbewerbschancen im Weltagrarhandel bis hin zum Klimawandel. Einige Jahre ging die Zahl der Hungernden in vielen Teilen der Welt zurück. Seit 2014 nimmt der weltweite Hunger aber wieder zu.

Klimabedingte Katastrophen wie Dürren und Überschwemmungen führen dazu, dass Felder vertrocknen und Ernten ausfallen. Dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen zufolge spielt dabei auch das Wetterphänomen El Niño eine entscheidende Rolle.

Außerdem wächst die Anzahl der Konflikte. Sie verschärfen die Lage zusätzlich – vor allem in Entwicklungsländern mit unsicherer Ernährungssituation. Insgesamt leben 489 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte aller Hungernden, in Konfliktgebieten. Die Gewalt wirkt sich nicht nur auf das Leben der Kinder, Frauen und Männer in den betroffenen Ländern aus, sondern auch auf Wirtschaft, Infrastruktur und Landwirtschaft. Gerade in ländlichen Gebieten haben Menschen unter Folgen wie Ernteausfällen oder Lebensmittelknappheit zu leiden.

Unterernährung oder qualitative Mangelernährung bedeuten, dass ein Mensch aufgrund eines Mangels an Nahrung nicht genügend Energie aufnehmen kann, um sein Körpergewicht zu halten. Laut Welternährungsorganisation liegt der Bedarf für ein normales, gesundes Leben bei 2.100 Kilokalorien pro Tag. Nimmt eine Person weniger als 1.400 Kilokalorien zu sich, spricht man von extremer Unterernährung. Unter der mangelnden Energiezufuhr leiden unter anderem das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Deshalb verlaufen Krankheiten wie Cholera bei unterernährten Menschen oft tödlich.

Qualitative Mangelernährung heißt einseitige Ernährung. Steht bei Menschen beispielsweise jeden Tag Weizen, Reis oder Mais auf dem Speiseplan, füllt das zwar den Magen, aber es fehlt an überlebenswichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Proteinen, Eisen, Jod und Zink. Qualitative Mangelernährung wird auch als "versteckter Hunger" bezeichnet. Sie ist deutlich schwerer festzustellen als Unterernährung, da selbst übergewichtige Menschen zu wenig proteinreiche und vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen können.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um hungernden Menschen zu helfen.

  • Wir versorgen akut unterernährte Kinder, schwangere und stillende Frauen mit lebensrettender Notfallnahrung und energiereicher Erdnuss-Paste
  • Wir verteilen dürreresistentes Saatgut und richten Getreidebanken ein, um Hungersnöte von vornherein zu verhindern
  • Wir verteilen Nahrungsmittelpakete mit Bohnen, Mais, Milchpulver, Nudeln und Öl
  • Wir setzen Brunnen instand und verteilen Wasserreinigungstabletten
  • Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams
  • Wir impfen Kleinkinder, die durch die Unterernährung anfällig für Krankheiten sind
  • Wir errichten Gesundheitsstationen, in denen Menschen medizinisch versorgt werden

Erfahren Sie mehr über den Kampf der Bündnisorganisationen gegen den Hunger!


Etwa 20 Millionen Jemeniten und damit 75 Prozent der Bevölkerung sind auf Humanitäre Hilfe angewiesen – verhältnismäßig etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung. Auf die Hungerkatastrophe folgte zu Beginn des Jahres die Cholera-Epidemie. Im Mai dann die ersten traurigen Bilanzen: Die bakterielle Durchfallerkrankung fordert bis dahin 209 Tote und 17.200 erkrankte Menschen. Nur ein halbes Jahr später hat die Epidemie das Land überrollt: Die Zahl der Toten ist um das Zehnfache auf 2.200 Menschen, die Zahl der Verdachtsfälle ist um das 50-fache auf knapp 900.000 Betroffene gestiegen.

Bündnisorganisationen fordern sofortige Feuerpause

Hilfsorganisationen des Bündnisses wie CARE fordern die sofortige Feuerpause des seit März 2015 herrschenden Krieges zwischen Rebellengruppen und arabisch-westlicher Militärkoalition. Hilfsorganisationen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft leisten Nothilfe für die Menschen im Jemen. LandsAid verdeutlichte mit einer Liveschalte aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa in der vergangenen Woche die dramatische Lage mit dem Ziel, Menschen die Krise und Hilfe nahe zu bringen.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
nimmt Spenden für die Betroffenen im Jemen entgegen unter:

Stichwort: Hunger Jemen
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Menschen in einem Krankenhaus im Jemen

Hunger im Jemen

Hunger, Gewalt und Cholera: Im Jemen leiden Millionen Frauen, Männer und Kinder. Mehr über die Krise und die Hilfe unseres Bündnisses erfahren Sie hier.

Ein mangelernährtes Kind weint im Arm eines Erwachsenen

Cholera im Jemen: Fragen und Antworten

Die Menschen im Jemen leiden unter einem Cholera-Ausbruch. Was ist Cholera, warum breitet sich die Krankheit aus und wie helfen wir vor Ort?

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hungerkatastrophe im Jemen

Eine Karte von Jemen und Umgebung


Hungerkatastrophe im Jemen: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen helfen!

FAQ: Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Hunger Jemen

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Hunger Jemen

Zum Spendenformular

DSR, TÜV, ekomi Siegel

Ja, ich werde Förderer.

Im Jemen erreichen Hilfslieferungen von CARE die Menschen

Videos
Video: Nothilfe für die Menschen im Jemen
Video: Jemen-Krieg - kurz & einfach erklärt

Multimedia-Reportagen
Reportage: Jemen - Land am Abgrund
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast
Podcast: Ein Arzt auf Reisen
Podcast: Syrien – Hilfe in Zeiten des Krieges
Podcast: So funktioniert unser Bündnis

Bildergalerien
Bildergalerie: Hunger & Cholera im Jemen
Bildergalerie: Hilfe für die Hungernden im Jemen

Hintergründe
Hintergrund: Krieg im Jemen
Hintergrund: Cholera im Fokus
Hintergrund: Länderinformation Jemen

Hier finden Sie die Hilfsmaßnahmen unseres Bündnisses als PDF zum Download.

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