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  • Hunger im Jemen
  • FAQ: Hungerkatastrophe im Jemen
Hilfsprojekte im Jemen von Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft Fotos
Fotos
kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
©  LandsAid/Jemen
Seit 2015 tobt im Jemen ein grausamer Krieg. Er bringt der Zivilbevölkerung Gewalt, Hunger, Armut und Angst. Als Folge sind Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Fotos
Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
©  Islamic Relief/Jemen
Im Jemen wächst eine traumatisierte Generation heran. Und die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine verschärfen die Not.
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Fotos
Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
© ADRA Jemen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ruft seit mehreren Jahren zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Bündnisorganisationen sind über lokale Partner und Mitarbeiter:innen vor Ort. Eine der aktiven Hilfsorganisationen ist ADRA.
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Fotos
kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
© ADRA/Jemen
ADRA unterstützt Gesundheitsstationen im Jemen. Dort gibt es immer wieder hoffnungsvolle Momente wie diesen: lächelnde Kinder, die durch die medizinische Hilfe Schutz fanden und aufgepäppelt wurden.
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Fotos
Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
© arche noVa/Irak
Mehrere Millionen Menschen mussten seit Kriegsbeginn ihr Zuhause verlassen und harren als Binnenvertriebene in Flüchtlingscamps aus. Hilfsorganisationen wie arche noVa und ihre Partner stehen den Menschen mit Hilfsgütern zur Seite.
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Fotos
Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
© Hammer Forum/Jemen (Archivbild)
Weitere aktive Hilfsorganisationen sind action medeor, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, das Hammer Forum und HelpAge. Sie stehen im engen Austausch mit ihren lokalen Partnerorganisationen und setzen Hilfsprojekte über diese um.
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Fotos
Eine Frau im Jemen arbeitet an einer Beinprothese
© Islamic Relief/Jemen
Handicap International kümmert sich vor allem um Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen und bildet Frauen und Männer in Erster Hilfe aus.
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Fotos
Kinder im Jemen bei einer Verteilung von Nahrungsmitteln durch Hilfsorganisation LandsAid
© LandsAid
Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe ist in vielen Regionen stark eingeschränkt. Partner der Bündnisorganisation LandsAid versorgen Familien etwa mit Eiern, Öl und Mehl.
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Fotos
Eine Frau im Jemen hat Hilfsgüter erhalten
© CARE/Dia Aref Aladimi
Auch CARE versorgt Menschen im Jemen mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und Haushaltsgütern. Diese Hilfe ermöglicht den Menschen ein Leben in Würde – das ist einer der Grundpfeiler in der humanitären Hilfe.
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Fotos
Ein Mädchen im Jemen mit Hilfsgütern von CARE
© CARE/Hamzah Shaif
CARE ist außerdem in der Katastrophenvorsorge aktiv: Lokale Mitarbeiter:innen unterstützen die Bevölkerung beispielsweise dabei, auf künftige Krankheitsausbrüche vorbereitet zu sein.
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Fotos
Zwei Jungs im Jemen spielen mit zwei gelben Wasserkanistern.
© Islamic Relief/Jemen
Mehrere Bündnisorganisationen, darunter Help, ermöglichen den Wiederaufbau oder Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen. Außerdem verteilen Helfer:innen Chlortabletten und Desinfektionsmittel, um der Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera vorzubeugen.
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Fotos
Mädchen mit Kopftuch sitzt in einer Schule in Jemen
© LandsAid/Ayman
World Vision setzt sich insbesondere für die Bedürfnisse von Kindern sowie die Versorgung von schwangeren und stillenden Müttern ein. HelpAge hingegen hat die Bedürfnisse älterer Frauen und Männer im Blick.
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Fotos
Kinder in einer Schule im Jemen zeigen lächend den Daumen nach oben.
© LandsAid/Ayman
Ein wichtiges Ziel der Bündnisorganisationen: für die Menschen im Jemen Zukunftsperspektiven schaffen. LandsAid ermöglicht Kindern den Schulbesuch ...
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Fotos
Chance für junge Menschen im Jemen: Junge Frauen in einem Handyreparaturkurs
© LandsAid/Jemen
... und unterstützt Erwachsene mit Berufsausbildungen und Landwirt:innen dabei, den Ertrag zu vergrößern.
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Fotos
Ein Junge im Jemen
© CARE Jemen
Unser Bündnis wird an der Seite der Menschen im Jemen bleiben. Und das, solange wie es notwendig ist. Möglich sind all diese Hilfsprojekte dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Mit Ihrer regelmäßigen Spende als Förderer unseres Bündnisses helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke!
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Hungerkatastrophe Jemen Häufig gestellte Fragen zu der Hungerkatastrophe im Jemen

von Aktion Deutschland Hilft

Im Jemen sind mehr als 23 Millionen Menschen dringend auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder.

Aktion Deutschland Hilft leistet Nothilfe im Jemen. Unsere Bündnisorganisationen arbeiten dabei eng mit lokalen Partnern zusammen. Das Ziel: gemeinsam Leben retten. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen

Wie ist die aktuelle Lage im Jemen? Wie ist dort trotz Bürgerkrieg Hilfe möglich? Und wie wirkt sich der Krieg in der Ukraine auf das Land aus? Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Krise im Jemen finden Sie hier. (letztes Update: März 2023)

Seit 2015 wüten schwere Kämpfe im Jemen. Leidtragend ist vor allem die Zivilbevölkerung. Hunderttausende Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Mehr als 23 Millionen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe, darunter sind fast 13 Millionen Kinder. Insgesamt sind das zwei Drittel der Bevölkerung.

Schon vor Beginn des Bürgerkriegs war der Jemen ein armes Land. Ausbleibende Gehälter und steigende Preise für lebenswichtige Güter zwingen immer mehr Menschen in die absolute Armut. Als Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine hat sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert. Durch die starke Inflationsrate können sich viele Menschen keine Lebensmittel mehr leisten, mehr als die Hälfte der Bevölkerung braucht dringend Nahrungsmittel und finanzielle Hilfe.

Viele Tankstellen, Geschäfte, Schulen und Banken sind geschlossen, ein Großteil der Gesundheitseinrichtungen ist zerstört oder überfüllt. Nur jedes zweite Krankenhaus ist funktionsfähig. 

Kriminalität und Unruhen nehmen zu. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Ausbrüchen von Krankheiten wie Cholera. Sie ist hochansteckend und breitet sich rasend schnell aus. Vor allem für Kinder, ältere und geschwächte Menschen kann sie tödlich enden.

Die Not im Jemen ist groß. Die Vereinten Nationen sprechen von der größten humanitären Katastrophe der Welt.

  • Mehr als 23 Millionen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe, darunter sind fast 13 Millionen Kinder. Das sind zwei Drittel der Bevölkerung.
  • Mehr als 17 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen, darunter sind 6 Millionen akut unterernährt.
  • Innerhalb des Landes sind 4,5 Millionen Menschen auf der Flucht, die Hälfte sind Frauen und Kinder. Sie leben häufig in informellen Camps, ihr Zugang zu Wasser, Nahrung und Gesundheitsversorgung ist stark eingeschränkt.
  • Seit Beginn des Krieges 2015 wurden 40 Prozent aller Wohnungen beschädigt. 
  • 16 Prozent der Bevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, nur etwa zehn Prozent haben regelmäßig Strom.
  • 80 Prozent der Jemenit:innen leben unterhalb der Armutsgrenze, die Wirtschaft ist seit Kriegsbeginn 2015 um mehr als die Hälfte geschrumpft.
  • Expert:innen schätzen, dass sechs Jahre Krieg das Land in seiner Entwicklung um 21 Jahre zurückgeworfen haben.
  • Kriegsreste wie Landminen gefährden mehr als 5 Millionen Menschen.
  • Viele Auswirkungen des Klimawandels sind im Jemen deutlich zu spüren. Es kommt häufig zu Dürren, extremen Überschwemmungen, Niederschlägen und Stürmen. 


Quelle: UN OCHA, Humanitarian Response Plan (Stand: Dezember 2022)

Im Jemen gibt es mehrere Millionen Binnenvertriebene; also Menschen, die innerhalb des Landes auf der Flucht sind. Jedes Jahr zwingt die andauernde Gewalt Zehntausende dazu, ihr Zuhause zu verlassen. Seit Beginn des Krieges sind 40 Prozent der Wohnungen in den Städten beschädigt worden.

Die Flüchtlinge leben vor allem in Camps. Häufig handelt es sich um informelle Siedlungen, wo die Menschen nur eingeschränkten Zugang zu Wasser, Nahrung und Gesundheitsversorgung haben. Weniger als zehn Prozent der Binnenvertriebenen haben Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. Das Risiko, sich mit ansteckenden Krankheiten wie Cholera oder COVID-19 zu infizieren, ist hoch.

Immer wieder kommt es zu Schließungen von Grenzen, Häfen und Flughäfen sowie sich verschiebenden Frontlinien, was den Zugang für humanitäre Hilfsorganisationen erschwert. Dringend benötigte Hilfsgüter erreichen die notleidende Bevölkerung dann oft verzögert. Die im Land produzierten Lebensmittel genügen nicht, um alle Menschen zu versorgen. Der Jemen ist stark vom Import abhängig.

Die Arbeit humanitärer Organisationen ist herausfordernd. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben Mitarbeiter:innen vor Ort, um die Kinder, Frauen und Männer zu versorgen. Dabei arbeiten sie eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.

Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen den Menschen im Jemen seit vielen Jahren zur Seite.

  • Wir verteilen Lebensmittel und sauberes Trinkwasser an bedürftige Familien
  • Wir helfen unterernährten Kindern und stillenden Müttern
  • Wir beliefern Krankenhäuser mit Medikamenten und verteilen Hilfsgüter wie Prothesen
  • Wir verteilen Schutzkleidung, Handschuhe und Masken, damit sich auch Helfer:innen vor ansteckenden Krankheiten schützen können
  • Wir versorgen Familien mit Hygienesets und verteilen Hygieneartikel an Frauen und Mädchen
  • Wir unterstützen Binnenvertriebene, etwa mit warmer Kleidung für die Wintermonate
  • Wir verbessern den Zugang zu Trinkwasser und installieren Brunnen und Abwassersysteme
  • Wir ermöglichen Kindern den Schulbesuch und jungen Erwachsenen eine Berufsausbildung
  • Wir unterstützen Frauen dabei, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften
  • Wir schulen Landwirt:innen in nachhaltigen Anbaumethoden und unterstützen mit Nutztieren
  • Wir errichten Schutzhäuser für Frauen und klären über geschlechterspezifische Gewalt auf
  • Wir leisten den Menschen psychosoziale Unterstützung
  • Wir klären Kinder und Erwachsene über die Gefahr durch Landminen auf  
  • Wir achten darauf, dass die Hilfe bei besonders Schutzbedürftigen – Kinder, Frauen und ältere Menschen sowie Menschen mit Behinderung – ankommt

Helfen Sie uns, den Menschen im Jemen zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Aktuell leisten elf Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Menschen im Jemen humanitäre Hilfe. Dabei arbeiten sie eng mit lokalen Partnern und Mitarbeiter:innen vor Ort zusammen.

Beispiele für die vielfältige Hilfe der Bündnisorganisationen:

  • ADRA unterstützt acht Gesundheitseinrichtungen und schult medizinisches Personal.
  • CARE leistet Katastrophenvorsorge, indem Helfer:innen die Bevölkerung auf mögliche künftige Krankheitsausbrüche vorbereiten.
  • Help ermöglicht Bau- und Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen.
  • World Vision setzt sich inbesondere für die medizinische Hilfe für unterernährte Kinder sowie für schwangere und stillende Mütter ein.
  • LandsAid unterstützt Landwirt:innen, in der landwirtschaftlichen und tierischen Produktion höhere Erträge zu erzielen.


Weitere im Jemen aktive Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind: action medeor, ADRA, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, Hammer Forum, Handicap International, LandsAid, arche noVa und HelpAge.

Ein großes Problem in den stark umkämpften städtischen Gebieten ist die Wasserversorgung. Viele Wasseraufbereitungsanlagen und Leitungen wurden zerstört. Zudem haben sich die Preise für Grundnahrungsmittel seit Beginn des Konflikts stark erhöht und viele Menschen leiden extremen Hunger.

Schon vor Beginn des Bürgerkriegs war der Jemen ein armes Land. Ausbleibende Gehälter und steigende Preise für lebenswichtige Güter zwingen immer mehr Menschen in die absolute Armut. Als Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine hat sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert. Durch die starke Inflationsrate können sich viele Menschen keine Lebensmittel mehr leisten, mehr als die Hälfte der Bevölkerung braucht dringend Nahrungsmittel und finanzielle Hilfe.

Vor allem Kinder sterben an Krankheiten wie Cholera, die leicht zu behandeln sind, oder denen man etwa mit einer Impfung vorbeugen kann. Daher sind Hygieneartikel und Medikamente besonders wichtig. Die zerstörte Infrastruktur macht den Transport von Gütern über Häfen und Straßen schwierig, teuer und zeitintensiv.

Zunächst ist es überaus schwierig, in den Jemen zu reisen. Visa-Genehmigungen dauern extrem lange und die Flughäfen sind, wenn überhaupt, nur für bestimmte Personengruppen geöffnet. Zudem stellt die zunehmende Komplexität der Rahmenbedingungen in der humanitären Hilfe hohe Anforderungen an die Qualifikation und Einsatzbereitschaft der Helfer:innen vor Ort. Daher wird für die Mitarbeit in der humanitären Hilfe eine Vielzahl von Qualifikationen und Kompetenzen erwartet, die in der Regel nur durch langjährige Praxiserfahrung und spezielle Trainings erworben werden.

Häufig sind gespendete Gegenstände wie Kleidungsstücke oder Haushaltgegenstände nicht an die im Krisengebiet vorherrschenden kulturellen Gewohnheiten angepasst. Die Partner unserer Bündnisorganisationen vor Ort wissen genau, was wo in welcher Anzahl gebraucht wird und können den Bedarf dann durch entsprechende Hilfsgüter decken. Diese werden bevorzugt auf dem lokalen Markt beschafft.

Das hat den Vorteil, dass die Hilfsgüter schneller verfügbar sind und keine weiten Transportwege zurückgelegt werden müssen. Außerdem wird so die lokale Wirtschaft gestärkt.

Der Transport durch Einzelspenden zusammengetragener Hilfsgüter bereitet eher Probleme als Nutzen. Zudem übersteigen die Transportkosten möglicherweise den eigentlichen Warenwert. Da es nicht möglich ist, den Inhalt jedes Päckchens zu überprüfen, können auch keine korrekten Ladepapiere erstellt werden, die für den Grenzübertritt notwendig sind. Dadurch können die Einfuhrbestimmungen der Länder nicht beachtet werden.

Eine Möglichkeit, die Menschen im Jemen aktiv zu unterstützen, ist eine Spendenaktion – jetzt mehr erfahren!

Mit Ihrer Spende ...

  • schenken Sie Familien im Jemen Lebensmittel und sauberes Trinkwasser
  • helfen Sie unterernährten Kindern und stillenden Müttern
  • unterstützen Sie Krankenhäuser im Jemen mit Medikamenten
  • helfen Sie Binnenvertriebenen, etwa mit warmer Kleidung für die Wintermonate
  • ermöglichen Sie Kindern den Schulbesuch und Jugendlichen eine Berufsausbildung
  • unterstützen Sie Frauen und Männer, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften
  • geben Sie den Menschen im Jemen Hoffnung für die Zukunft

Unser Bündnis wird den Kindern, Frauen und Männern weiterhin zur Seite stehen. Und das, solange es nötig ist.


Bildergalerie: Unsere Nothilfe im Jemen

kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
kleines unterernährtes Mädchen liegt auf einer Wolldecke in einem Krankenhaus im Jemen
©  LandsAid/Jemen
Seit 2015 tobt im Jemen ein grausamer Krieg. Er bringt der Zivilbevölkerung Gewalt, Hunger, Armut und Angst. Als Folge sind Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
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Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
Junge in einer Kleiderkammer im Jemen
©  Islamic Relief/Jemen
Im Jemen wächst eine traumatisierte Generation heran. Und die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine verschärfen die Not.
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
Menschen in einem Krankenhaus im Jemen
© ADRA Jemen
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ruft seit mehreren Jahren zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Bündnisorganisationen sind über lokale Partner und Mitarbeiter:innen vor Ort. Eine der aktiven Hilfsorganisationen ist ADRA.
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kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
© ADRA/Jemen
ADRA unterstützt Gesundheitsstationen im Jemen. Dort gibt es immer wieder hoffnungsvolle Momente wie diesen: lächelnde Kinder, die durch die medizinische Hilfe Schutz fanden und aufgepäppelt wurden.
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Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
© arche noVa/Irak
Mehrere Millionen Menschen mussten seit Kriegsbeginn ihr Zuhause verlassen und harren als Binnenvertriebene in Flüchtlingscamps aus. Hilfsorganisationen wie arche noVa und ihre Partner stehen den Menschen mit Hilfsgütern zur Seite.
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Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
© Hammer Forum/Jemen (Archivbild)
Weitere aktive Hilfsorganisationen sind action medeor, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, das Hammer Forum und HelpAge. Sie stehen im engen Austausch mit ihren lokalen Partnerorganisationen und setzen Hilfsprojekte über diese um.
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Eine Frau im Jemen arbeitet an einer Beinprothese
© Islamic Relief/Jemen
Handicap International kümmert sich vor allem um Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen und bildet Frauen und Männer in Erster Hilfe aus.
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Kinder im Jemen bei einer Verteilung von Nahrungsmitteln durch Hilfsorganisation LandsAid
© LandsAid
Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe ist in vielen Regionen stark eingeschränkt. Partner der Bündnisorganisation LandsAid versorgen Familien etwa mit Eiern, Öl und Mehl.
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Eine Frau im Jemen hat Hilfsgüter erhalten
© CARE/Dia Aref Aladimi
Auch CARE versorgt Menschen im Jemen mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und Haushaltsgütern. Diese Hilfe ermöglicht den Menschen ein Leben in Würde – das ist einer der Grundpfeiler in der humanitären Hilfe.
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Ein Mädchen im Jemen mit Hilfsgütern von CARE
© CARE/Hamzah Shaif
CARE ist außerdem in der Katastrophenvorsorge aktiv: Lokale Mitarbeiter:innen unterstützen die Bevölkerung beispielsweise dabei, auf künftige Krankheitsausbrüche vorbereitet zu sein.
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Zwei Jungs im Jemen spielen mit zwei gelben Wasserkanistern.
© Islamic Relief/Jemen
Mehrere Bündnisorganisationen, darunter Help, ermöglichen den Wiederaufbau oder Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen. Außerdem verteilen Helfer:innen Chlortabletten und Desinfektionsmittel, um der Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera vorzubeugen.
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Mädchen mit Kopftuch sitzt in einer Schule in Jemen
© LandsAid/Ayman
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Kinder in einer Schule im Jemen zeigen lächend den Daumen nach oben.
© LandsAid/Ayman
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© Aktion Deutschland Hilft
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Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
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Spenden-Stichwort: Hunger Jemen
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Ein Helfer prüft den Arm eines Kindes im Jemen

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In Teilen Afrikas und im Jemen leiden Familien unter einer dramatischen Hungersnot. Unser Bündnis leistet Nothilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Video #nachgefragt: Unsere Nothilfe im Jemen

Bürgerkrieg im Jemen – kurz & einfach erklärt

Seit wann herrscht im Jemen Krieg – und warum? Welche Rolle haben die Huthis und das Militärbündnis? Hier finden Sie Informationen rund um den Jemen-Konflikt.

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Hungerkatastrophe im Jemen
Eine Karte von Jemen und Umgebung

Hungerkatastrophe im Jemen: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen helfen!

FAQ: Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen


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Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

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Bildergalerien
Bildergalerie: Hunger & Cholera im Jemen
Bildergalerie: Hilfe für die Hungernden im Jemen

Hintergründe
Hintergrund: Krieg im Jemen
Hintergrund: Cholera im Fokus
Hintergrund: Länderinformation Jemen




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