Gewalt, Hunger und eine Cholera-Epidemie: Die Lage im Jemen ist dramatisch. Sieben Millionen Menschen drohen zu verhungern, darunter viele Kinder. Mehr als 18 Millionen Frauen, Männer und Kinder sind auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort, um den Notleidenden zu helfen. Erfahren Sie mehr in unserer Bildergalerie.
Bildergalerie: Jemen - ein Land am Abgrund


© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen herrscht eine dramatische Hungersnot. Sieben Millionen Menschen drohen zu verhungern, darunter viele Kinder. Mehr als 18 Millionen Frauen, Männer und Kinder sind auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Das sind mehr als drei von fünf Einwohnern.
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Der Jemen ist ein zerstörtes Land. Von vielen Städten sind nur noch Ruinen geblieben. Nach drei Jahren Bürgerkrieg ist das Gesundheitssystem in einem katastrophalen Zustand. Mehr als die Hälfte der medizinischen Einrichtungen ist geschlossen. Das Bildungssystem und die Gesundheitsversorgung sind zusammengebrochen.
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Die Lage im Jemen verschärft sich durch einen Cholera-Ausbruch. Eigentlich lässt sich die Krankheit gut behandeln. Doch rund 14,5 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Weil sich die hochansteckenden Bakterien durch verschmutztes Wasser und Nahrungsmittel übertragen, verbreiten sie sich rasend schnell.
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Schon Mitte Juni waren mehr als 193.000 Menschen im Jemen an Cholera erkrankt. Im Mai wurde in der Hauptstadt Sanaa der Notstand ausgerufen. Inzwischen gibt es rund 300.000 Verdachtsfälle – Tendenz steigend.
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Cholera verursacht starken Durchfall und Erbrechen und ist besonders für Kinder, Alte und Kranke lebensbedrohlich. Mehr als 1.700 Menschen sind in den vergangenen Wochen an der Krankheit gestorben.
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Rahaf ist eines der schwer erkrankten Kinder. Die Dreijährige litt unter starker Mangelernährung und Durchfall. Auch ihre Eltern und Brüder hatten sich angesteckt. Sie haben dank der Hilfe unserer Bündnisorganisationen überlebt, doch die Zukunft der vertriebenen Familie ist unsicher.
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Mit unerträglichen Schmerzen und Durchfall wurde der sechsjährige Nabeel von seiner Großmutter ins Krankenhaus gebracht. Nabeel war bei seiner Ankunft bereits ohnmächtig und seine Großmutter außer sich vor Sorge. Die Diagnose: Cholera.
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Hoffnung gibt es trotzdem. Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort und helfen den Menschen in Not. Sie versorgen die Frauen, Männer und Kinder mit Medikamenten gegen Cholera...
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...und sie erweitern die wenigen verbliebenen Krankenhäuser durch Zelte, etwa in der Hauptstadt Sanaa. Dort können hunderte Patienten untergebracht werden, die sonst keinen Platz hätten.
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Ein Mann und seine kleine Tochter halten ein Paket mit lebensrettender Notfallnahrung in den Händen: Unsere Bündnisorganisationen liefern die Hilfe direkt dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
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Außerdem stellen sie sicher, dass genug kräftigende Vitaminpräparate und Elektrolyte bei den Betroffenen ankommen.
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Möglich ist das alles nur mit Ihrer Unterstützung! Jede Hilfe zählt. Die Menschen im Jemen sind dankbar für Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende.
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12 Bilder
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
nimmt Spenden für die Betroffenen im Jemen entgegen unter:
Stichwort: Hunger Jemen
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!