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Hilfsprojekt für Kinder von TERRA TECH in einer Schule in Kenia
Fotos
Fotos
Slum in Nairobi, Kenia
© Frank Krieger
Nach der gemeinsamen Spendenaktion vom WDR und von Aktion Deutschland Hilft im vergangenen Jahr ist die Hilfe vor Ort angekommen. Unser Team hat mehrere Projekte in Kenia und Uganda besucht, denen die Spendengelder zugute gekommen sind. Die erste Station war Mathare in Nairobi in Kenia. Mathare ist eine Reihe von Slums in der Stadt – und gilt als eines der größten in ganz Afrika. Mindestens 500.000 Menschen wohnen dort, die tatsächliche Zahl könnte weitaus höher liegen. Viele leben in gerade einmal vier mal vier Meter großen Hütten – sie leben dort, sie schlafen dort, sie kochen dort.
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Fotos
Ein Slum in Nairobi in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht jede Hütte hat Fenster, Strom auch nicht, und meistens wohnen Kinder und Enkelkinder mit auf dem begrenzten Platz. Denn die Miete können sich nur die wenigsten Menschen allein leisten. Latrinen sind Mangelware – und obendrein kostenpflichtig.
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Fotos
Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
© Aktion Deutschland Hilft
Mehr als die Hälfte der Einwohner:innen Nairobis lebt in Slums. Die Schere zwischen Arm und Reich ist groß – der Handel mit Haushaltswaren oder Putzarbeiten bei der wohlhabenden Bevölkerung Nairobis sind für viele die einzige Einnahmequelle. Hunger und Mangelernährung sind in den Slums allgegenwärtig. Unsere Bündnisorganisation Malteser International unterstützt in Mathare mit Lebensmittelpaketen und erreicht so mehrere Tausend Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.
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Fotos
Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
In einer der kleinen Hütten wohnt Margaret. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter. Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren."
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Fotos
Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
© Aktion Deutschland Hilft
Kochongo South in West-Kenia gilt auch als die Kornkammer des Landes. Vor allem Mais und Reis werden dort angebaut und ins ganze Land geliefert. Das Wasser ist ein wiederkehrendes Thema, das die Bevölkerung dort beschäftigt: Wasser, das für die Landwirtschaft dringend gebraucht wird. Zu wenig Wasser, was zu Dürren und Missernten führt. Zu viel Wasser, das in der Regenzeit Zerstörung bringt ...
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Fotos
Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
© Aktion Deutschland Hilft
... und zu salziges Wasser, das kaum genießbar ist und Menschen, die es trinken, krankmacht. Ein Projekt von unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity hilft: ein neuer, größerer Bohrturm, mit dem tiefere Bohrungen möglich sind und der der Gemeinde salzärmeres Wasser liefert.
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Fotos
Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
© Aktion Deutschland Hilft
Der neue Turm wird 2.000 Familien in der Region Kochongo South mit Wasser versorgen. Am Wasserkiosk können sich die Menschen dann sauberes und genießbares Trinkwasser abholen.
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Fotos
Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
© Aktion Deutschland Hilft
In Ahero im Westen Kenias unterstützt unsere Bündnisorganisation TERRA TECH mehr als 300 Kinder mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Immer wieder fehlt es den Menschen dort wegen Dürren an Nahrung.
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Fotos
Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Eine langfristige Hilfsmaßnahme sind die Mustergärten: Darin werden verschiedene, klimaresistente Pflanzen angebaut, zum Beispiel Maniok. TERRA TECH schult die Menschen, zeigt ihnen Alternativen zur Monokultur und verteilt widerstandsfähige Samen an die Kleinbäuer:innen.
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Fotos
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH arbeitet am Hilfsprojekt in Ahero mit. Sie sagt: "Das ist eine sehr, sehr dürre Region, in der in der Regel sehr wenig wächst. Die Menschen bauen vor allem Mais an." Bei einer Monokultur reiche allerdings ein Schädling oder eine Dürreperiode und die ganze Ernte sei weg.
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Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
© Aktion Deutschland Hilft
Abhilfe soll eine neue Maniok-Sorte schaffen: Sie ist sehr widerstandsfähig und wirft nach sechs Monaten schon Ernte-Erträge ab. Das große Ziel: Menschen, die mehr Essen haben und sich selbst versorgen können und mit ihren Produkten auch handeln können – eine weitere Einnahmequelle.
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Fotos
Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Mitten in der kenianischen Wüste liegt eines der größten Geflüchtetencamps der Welt: Kakuma. Bis zu 200.000 Menschen leben dort, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten. Einst gebaut für die Lost Boys of Sudan – rund 20.000 Jugendliche, die ohne ihre Eltern in den 80er Jahren aus dem Sudan flohen, erst in Äthiopien und dann in Kakuma Zuflucht fanden – kommen nun wöchentlich rund 1.000 Menschen dazu.
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Fotos
Menschen stehen vor einer Hütte im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Viele der Geflüchteten in Kakuma sind vor Krieg geflohen, zum Beispiel aus dem Sudan. Wer ins Camp hinein möchte, braucht eine Genehmigung. Wachen passen auf, dass die Menschen, die im Camp leben, es nicht verlassen. Das steht sinnbildlich für das Leben in Kakuma: Viele Menschen bleiben für viele Jahre dort, ohne Arbeit und ohne Perspektive.
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Verkaufsstände im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Es gibt kaum eine Chance, aus Kakuma herauszukommen. Die Menschen leben in kleinen Wellblechhütten und schlagen sich mit Handel von selbst gebackenem Brot oder selbst hergestellten Süßigkeiten durch.
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Fotos
Ein Schlafplatz im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die Hütten sind klein und nur mit dem Nötigsten ausgestattet – vor allem mit Plätzen zum Schlafen. Moskitonetze schützen vor Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen können.
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Eine Frau im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Queen, 36 Jahre alt, kommt aus dem Sudan. Von dort ist sie 2015 vor den Kämpfen und Bomben geflohen, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hatte gehört, dass in Kakuma Geflüchtete unterkommen können und entschied sich, nach Kenia zu gehen. "Es ist ein neuer Ort für mich, aber nicht mein neues Land. Ich bin immer noch ein Flüchtling. Wenn du ein Flüchtling bist, bist du ein Fremder. Ich bin kein Bürger hier, ich kann nicht sagen, das ist mein Zuhause", sagt sie.
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Fotos
Zwei Frauen und ein Junge backen Brot im Geflüchtetencamp
© Aktion Deutschland Hilft
Im Sudan war Queen (rechts) Krankenschwester und wünscht sich, wieder arbeiten zu können. In ihre Heimat zurück möchte sie erst mal nicht, zu unsicher sind die schweren Gefechte für ihre Kinder.
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Fotos
Ein Mann untersucht ein Kleinkind in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Die beiden Bündnisorganisationen World Vision und Johanniter helfen im Geflüchtetencamp, zum Beispiel mit Lebensmitteln. Die Johanniter bieten außerdem medizinische Hilfe an, der Schwerpunkt: unterernährte Kinder. Mitarbeiter:innen beraten Eltern, wie und mit welchen Nahrungsmitteln sie ihre Kinder versorgen sollen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und schwangere Frauen finden Hilfe. Und es gibt ein eigenes Labor, in dem Bluttests ausgewertet werden.
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Fotos
Eine Frau mit Kind in einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Bis zu 500 Menschen werden am Tag in der Klinik durch das lokale Team der Johanniter behandelt. Für viele Kinder ist es der erste Kontakt mit dem Gesundheitswesen.
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Fotos
Ein Arzt an einer Klinik in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
"Die Hauptprobleme, mit denen die Leute kommen, sind Infektionen, zum Beispiel in Magen und Darm", sagt dieser Assistenzarzt an der Klinik der Johanniter. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen würde täglich schwanken, sagt er – besonders stark bei Malaria-Ausbrüchen oder ähnlichen Infektionskrankheiten.
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Fotos
Drei Männer stehen neben ihren Booten am Viktoriasee in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht nur in Kenia, auch in Uganda kommt die Hilfe aus der gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft an. Am Viktoriasee in Mukono werden die Fische immer knapper. Das ist für die Menschen dramatisch, denn viele in dem Dorf sind vom Fischfang abhängig. Inzwischen sind die Trupps für kleinste Ausbeuten zum Teil den ganzen Tag weg – zum Leben reicht das, was gefangen wurde, oft nicht mehr.
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Fotos
Eine Frau steht in einem Boot und hält einen Fisch
© Aktion Deutschland Hilft
Früher waren die Boote voll mit Viktoriabarschen, doch Umweltverschmutzung und illegale Fischerei haben die Lage dramatisch verschlechtert.
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Fotos
Ein Mann steht auf einer unbefestigten Straße in einem ugandischen Fischerdorf am Viktoriasee
© Aktion Deutschland Hilft
Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Sie bringen den Fischer:innen nachhaltige Fangmethoden bei und erklären, wie sie durch besseres Wirtschaften ein höheres Einkommen erzielen können.
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Fotos
Drei Kinder sitzen in West-Kenia auf einer Mauer
© Aktion Deutschland Hilft
Das war nur eine kleine Auswahl der Projekte, die durch unsere Spendenaktion mit dem WDR unterstützt werden konnten. Für die Menschen vor Ort sind die Auswirkungen schon jetzt riesig. Möglich ist all das nur dank Ihrer Spende! Für Ihre großartige Hilfe danken wir Ihnen von Herzen.
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Fotos
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Wir helfen immer dort, wo Menschen in Not sind. Und das überall auf der Welt! Das können wir tun, weil Sie uns unterstützen. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer – und ermöglichen uns mit Ihrer Spende wichtige Nothilfe und Katastrophenvorsorge. Damit wir handeln können, noch bevor Leid geschieht.
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  • WDR-Spendenaktion: Besuch in Kenia und Uganda

Hunger Afrika WDR-Spendenaktion: Besuch in Kenia und Uganda

12-07-23

von Aktion Deutschland Hilft

Im Dezember 2022 haben WDR und Aktion Deutschland Hilft zu einer gemeinsamen Spendenaktion aufgerufen. Das Ziel: den Hunger in der Welt gemeinsam bekämpfen. Mehr als 10,6 Millionen Euro sind zusammengekommen. Die Spenden kommen 48 Projekten unserer Bündnisorganisationen zugute.

Hilfsprojekte gegen den Hunger und für ein selbstbestimmtes Leben

Die Hilfe kommt an. Zum Beispiel in Kenia und Uganda: Unser Team hat mehrere Projekte besucht und mit den Menschen gesprochen, die dort leben und arbeiten. In unserer Bildergalerie sehen Sie unter anderem Impressionen aus Nairobis größten Slums, einem der größten Geflüchtetencamps der Welt und aus einem Fischerdorf, das kaum noch vom Fischfang leben kann.


Bildergalerie: Hilfsprojekte in Kenia & Uganda

Slum in Nairobi, Kenia
Slum in Nairobi, Kenia
© Frank Krieger
Nach der gemeinsamen Spendenaktion vom WDR und von Aktion Deutschland Hilft im vergangenen Jahr ist die Hilfe vor Ort angekommen. Unser Team hat mehrere Projekte in Kenia und Uganda besucht, denen die Spendengelder zugute gekommen sind. Die erste Station war Mathare in Nairobi in Kenia. Mathare ist eine Reihe von Slums in der Stadt – und gilt als eines der größten in ganz Afrika. Mindestens 500.000 Menschen wohnen dort, die tatsächliche Zahl könnte weitaus höher liegen. Viele leben in gerade einmal vier mal vier Meter großen Hütten – sie leben dort, sie schlafen dort, sie kochen dort.
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Ein Slum in Nairobi in Kenia
Ein Slum in Nairobi in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht jede Hütte hat Fenster, Strom auch nicht, und meistens wohnen Kinder und Enkelkinder mit auf dem begrenzten Platz. Denn die Miete können sich nur die wenigsten Menschen allein leisten. Latrinen sind Mangelware – und obendrein kostenpflichtig.
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Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
Haushaltswaren stehen in einem Slum in Nairobi, Kenia zum Verkauf
© Aktion Deutschland Hilft
Mehr als die Hälfte der Einwohner:innen Nairobis lebt in Slums. Die Schere zwischen Arm und Reich ist groß – der Handel mit Haushaltswaren oder Putzarbeiten bei der wohlhabenden Bevölkerung Nairobis sind für viele die einzige Einnahmequelle. Hunger und Mangelernährung sind in den Slums allgegenwärtig. Unsere Bündnisorganisation Malteser International unterstützt in Mathare mit Lebensmittelpaketen und erreicht so mehrere Tausend Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.
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Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
Margaret lebt in einem Slum in Nairobi, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
In einer der kleinen Hütten wohnt Margaret. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter. Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren."
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Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
Kühe stehen in West-Kenia auf einer Grünfläche
© Aktion Deutschland Hilft
Kochongo South in West-Kenia gilt auch als die Kornkammer des Landes. Vor allem Mais und Reis werden dort angebaut und ins ganze Land geliefert. Das Wasser ist ein wiederkehrendes Thema, das die Bevölkerung dort beschäftigt: Wasser, das für die Landwirtschaft dringend gebraucht wird. Zu wenig Wasser, was zu Dürren und Missernten führt. Zu viel Wasser, das in der Regenzeit Zerstörung bringt ...
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Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
Ein Bohrturm in West-Kenia sorgt für salzarmes Trinkwasser
© Aktion Deutschland Hilft
... und zu salziges Wasser, das kaum genießbar ist und Menschen, die es trinken, krankmacht. Ein Projekt von unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity hilft: ein neuer, größerer Bohrturm, mit dem tiefere Bohrungen möglich sind und der der Gemeinde salzärmeres Wasser liefert.
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Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
Vier Männer stehen in West-Kenia vor einem neues Wasser-Bohrturm
© Aktion Deutschland Hilft
Der neue Turm wird 2.000 Familien in der Region Kochongo South mit Wasser versorgen. Am Wasserkiosk können sich die Menschen dann sauberes und genießbares Trinkwasser abholen.
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Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
Eine Schulklasse sitzt zum Essen auf dem Boden
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In Ahero im Westen Kenias unterstützt unsere Bündnisorganisation TERRA TECH mehr als 300 Kinder mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Immer wieder fehlt es den Menschen dort wegen Dürren an Nahrung.
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Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
Ein Mustergarten für Landwirt:innen in Kenia
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Eine langfristige Hilfsmaßnahme sind die Mustergärten: Darin werden verschiedene, klimaresistente Pflanzen angebaut, zum Beispiel Maniok. TERRA TECH schult die Menschen, zeigt ihnen Alternativen zur Monokultur und verteilt widerstandsfähige Samen an die Kleinbäuer:innen.
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Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH bei einem Hilfsprojekt in Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Isabella Gaudlitz von TERRA TECH arbeitet am Hilfsprojekt in Ahero mit. Sie sagt: "Das ist eine sehr, sehr dürre Region, in der in der Regel sehr wenig wächst. Die Menschen bauen vor allem Mais an." Bei einer Monokultur reiche allerdings ein Schädling oder eine Dürreperiode und die ganze Ernte sei weg.
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Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
Drei Frauen schälen frisch geernteten Maniok
© Aktion Deutschland Hilft
Abhilfe soll eine neue Maniok-Sorte schaffen: Sie ist sehr widerstandsfähig und wirft nach sechs Monaten schon Ernte-Erträge ab. Das große Ziel: Menschen, die mehr Essen haben und sich selbst versorgen können und mit ihren Produkten auch handeln können – eine weitere Einnahmequelle.
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Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
Das Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Mitten in der kenianischen Wüste liegt eines der größten Geflüchtetencamps der Welt: Kakuma. Bis zu 200.000 Menschen leben dort, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten. Einst gebaut für die Lost Boys of Sudan – rund 20.000 Jugendliche, die ohne ihre Eltern in den 80er Jahren aus dem Sudan flohen, erst in Äthiopien und dann in Kakuma Zuflucht fanden – kommen nun wöchentlich rund 1.000 Menschen dazu.
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Menschen stehen vor einer Hütte im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Viele der Geflüchteten in Kakuma sind vor Krieg geflohen, zum Beispiel aus dem Sudan. Wer ins Camp hinein möchte, braucht eine Genehmigung. Wachen passen auf, dass die Menschen, die im Camp leben, es nicht verlassen. Das steht sinnbildlich für das Leben in Kakuma: Viele Menschen bleiben für viele Jahre dort, ohne Arbeit und ohne Perspektive.
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Verkaufsstände im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
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Es gibt kaum eine Chance, aus Kakuma herauszukommen. Die Menschen leben in kleinen Wellblechhütten und schlagen sich mit Handel von selbst gebackenem Brot oder selbst hergestellten Süßigkeiten durch.
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Ein Schlafplatz im Geflüchtetencamp Kakuma in Kenia
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Die Hütten sind klein und nur mit dem Nötigsten ausgestattet – vor allem mit Plätzen zum Schlafen. Moskitonetze schützen vor Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen können.
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Eine Frau im Geflüchtetencamp in Kakuma, Kenia
© Aktion Deutschland Hilft
Queen, 36 Jahre alt, kommt aus dem Sudan. Von dort ist sie 2015 vor den Kämpfen und Bomben geflohen, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hatte gehört, dass in Kakuma Geflüchtete unterkommen können und entschied sich, nach Kenia zu gehen. "Es ist ein neuer Ort für mich, aber nicht mein neues Land. Ich bin immer noch ein Flüchtling. Wenn du ein Flüchtling bist, bist du ein Fremder. Ich bin kein Bürger hier, ich kann nicht sagen, das ist mein Zuhause", sagt sie.
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Zwei Frauen und ein Junge backen Brot im Geflüchtetencamp
© Aktion Deutschland Hilft
Im Sudan war Queen (rechts) Krankenschwester und wünscht sich, wieder arbeiten zu können. In ihre Heimat zurück möchte sie erst mal nicht, zu unsicher sind die schweren Gefechte für ihre Kinder.
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Ein Mann untersucht ein Kleinkind in Kakuma, Kenia
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Die beiden Bündnisorganisationen World Vision und Johanniter helfen im Geflüchtetencamp, zum Beispiel mit Lebensmitteln. Die Johanniter bieten außerdem medizinische Hilfe an, der Schwerpunkt: unterernährte Kinder. Mitarbeiter:innen beraten Eltern, wie und mit welchen Nahrungsmitteln sie ihre Kinder versorgen sollen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und schwangere Frauen finden Hilfe. Und es gibt ein eigenes Labor, in dem Bluttests ausgewertet werden.
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Eine Frau mit Kind in einer Klinik in Kakuma, Kenia
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Bis zu 500 Menschen werden am Tag in der Klinik durch das lokale Team der Johanniter behandelt. Für viele Kinder ist es der erste Kontakt mit dem Gesundheitswesen.
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Ein Arzt an einer Klinik in Kakuma, Kenia
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"Die Hauptprobleme, mit denen die Leute kommen, sind Infektionen, zum Beispiel in Magen und Darm", sagt dieser Assistenzarzt an der Klinik der Johanniter. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen würde täglich schwanken, sagt er – besonders stark bei Malaria-Ausbrüchen oder ähnlichen Infektionskrankheiten.
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Drei Männer stehen neben ihren Booten am Viktoriasee in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft
Nicht nur in Kenia, auch in Uganda kommt die Hilfe aus der gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft an. Am Viktoriasee in Mukono werden die Fische immer knapper. Das ist für die Menschen dramatisch, denn viele in dem Dorf sind vom Fischfang abhängig. Inzwischen sind die Trupps für kleinste Ausbeuten zum Teil den ganzen Tag weg – zum Leben reicht das, was gefangen wurde, oft nicht mehr.
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Eine Frau steht in einem Boot und hält einen Fisch
© Aktion Deutschland Hilft
Früher waren die Boote voll mit Viktoriabarschen, doch Umweltverschmutzung und illegale Fischerei haben die Lage dramatisch verschlechtert.
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Ein Mann steht auf einer unbefestigten Straße in einem ugandischen Fischerdorf am Viktoriasee
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Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Sie bringen den Fischer:innen nachhaltige Fangmethoden bei und erklären, wie sie durch besseres Wirtschaften ein höheres Einkommen erzielen können.
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Drei Kinder sitzen in West-Kenia auf einer Mauer
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Das war nur eine kleine Auswahl der Projekte, die durch unsere Spendenaktion mit dem WDR unterstützt werden konnten. Für die Menschen vor Ort sind die Auswirkungen schon jetzt riesig. Möglich ist all das nur dank Ihrer Spende! Für Ihre großartige Hilfe danken wir Ihnen von Herzen.
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25 Bilder


Ein kleiner Einblick in die Hilfe

Und Sie sehen auch Margaret, eine Frau, die in einem der größten Slums in Kenias Hauptstadt in einer kleinen Hütte wohnt. "Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie lange ich schon hier lebe", sagt sie. Irgendwann zu Beginn der 2000er Jahre sei sie in diesen Teil Nairobis gezogen. Sie kümmert sich um die Kinder ihrer Tochter.

Wegen gesundheitlicher Probleme ist es für sie nahezu unmöglich, einen festen Job zu bekommen. "Die Lebensbedingungen werden immer schlechter. Die Lebenshaltungskosten explodieren", sagt sie. Sie profitiert von einem der Hilfsprojekte.

Fünf der 48 Projekte hat unser Team in Kenia und Uganda besucht – nur eine kleine Auswahl und ein kleiner Einblick in das, was Ihre Spende und Ihre Unterstützung bewirken. Denn für die Menschen vor Ort machen Ihre Spenden schon jetzt einen großen Unterschied und geben ihnen Sicherheit.

Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern. Danke, dass Sie helfen!
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für von Hunger betroffene Menschen in Afrika:

Stichwort: Hunger in Afrika
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
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Collage: Hilfe für Menschen in Afrika

Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

Kinder in einer Schule im Jemen

10,6 Millionen Euro gegen den Hunger in der Welt

Nach 26 Tagen endet die gemeinsame Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft. Die Einnahmen gehen an rund 50 ausgewählte Hilfsprojekte.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hunger in Afrika

Einsatzfallkarte Hunger in Afrika


Hunger in Afrika: Wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten, erfahren Sie hier!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Hunger Afrika

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Stichwort: Hunger in Afrika

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Videos
Video: Hunger weltweit - einfach erklärt
Video: Frank-Walter Steinmeiers Botschaft
Video: Größte Hungersnot seit dem 2. Weltkrieg

Multimedia-Reportagen
Reportage: Menschen aus Afrika erzählen von ihrem Schicksal
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast-Folgen
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern
Uganda: Die Geschichte eines Kindersoldaten
Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika

Infografik Krieg & Hunger

Infografiken
Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger in Afrika
Infografik: Das Hunger-Maßband

Bildergalerien
Bildergalerie: Hunger Afrika - Ihre Spende hilft
Bildergalerie: Hunger in Afrika - Situation vor Ort
Bildergalerie: So helfen unserer Bündnispartner

Gastkommentar
Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

Hintergrundinformationen
Kurz vorgestellt: Der afrikanische Kontinent
Afrika: Daten zu Staaten & Bevölkerung

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