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  • Hunger in Afrika: In diesen Ländern ist das Leid besonders groß

Hunger & Dürre in Afrika Hunger in Afrika: In diesen Ländern ist das Leid besonders groß

01-06-18

von Aktion Deutschland Hilft

In Afrika hungern noch immer Millionen Menschen. Für das Jahr 2018 sagen internationale Hilfsorganisationen neue Hungerkatastrophen für unseren Nachbarkontinent voraus.

Die Lage ist schon jetzt dramatisch - eine noch schlimmere humanitäre Katastrophe droht den Menschen in Ländern wie dem Südsudan, Somalia und der DR Kongo. Auch im Jemen verschärft sich die Lage für die Kinder, Frauen und Männer weiter.

Mit Ihrer Unterstützung können wir gemeinsam weiter helfen!

Im vergangenen Juni rief Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Spenden auf. Die internationale Hilfe hat dazu beigetragen, eine noch größere Krise zu verhindern. Doch die Menschen in Not brauchen weiter dringend Hilfe. Mit Ihrer Spende können Sie helfen!

Wir müssen den Frauen, Männern und Kindern in Not mit vereinten Kräften zur Seite stehen. Wir dürfen nicht wegsehen. Wir müssen unsere Anstrengung verdoppeln, um Leben zu retten – jetzt und heute. Die Zeit zu handeln ist jetzt!

FAQ: Erfahren Sie mehr zum Thema Hunger

Weltweit leiden 815 Millionen Menschen unter Hunger. Das bedeutet bei einer Weltbevölkerung von 7,5 Milliarden: Jeder neunte Mensch auf der Welt hat nicht genug zu essen.

Vor allem Menschen in afrikanischen und asiatischen Ländern sind von Hunger betroffen. Besonders schwierig ist die Lage in Gegenden, in denen die Ernährungssituation unsicher ist und zusätzlich langanhaltende Konflikte sowie Wetterextreme wie Dürren herrschen. Im vergangenen Jahrzehnt hat es Krisenländer wie Jemen, Südsudan, Somalia oder Nigeria schwer getroffen. Mehr als die Hälfte der 815 Millionen Hungernden, nämlich über 519 Millionen Menschen, leben in Asien.

In Afrika ist der Anteil der Hungernden an der Bevölkerung mit 20 Prozent weltweit am größten. Dort hungern über 243 Millionen Menschen. Ein Großteil (224 Millionen) lebt südlich der Sahara. In Lateinamerika und der Karibik haben 42,5 Millionen Menschen nicht genug zu essen; in Ozeanien sind es 2,7 Millionen.

Hungersnöte nur als Folge von Dürreperioden und Regenausfällen zu sehen wird der vielschichtigen Katastrophe nicht gerecht. Die Ursachen sind komplex und bedingen sich gegenseitig. Sie reichen von Armut über wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen und ungerechte Wettbewerbschancen im Weltagrarhandel bis hin zum Klimawandel. Einige Jahre ging die Zahl der Hungernden in vielen Teilen der Welt zurück. Seit 2014 nimmt der weltweite Hunger aber wieder zu.

Klimabedingte Katastrophen wie Dürren und Überschwemmungen führen dazu, dass Felder vertrocknen und Ernten ausfallen. Dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen zufolge spielt dabei auch das Wetterphänomen El Niño eine entscheidende Rolle.

Außerdem wächst die Anzahl der Konflikte. Sie verschärfen die Lage zusätzlich – vor allem in Entwicklungsländern mit unsicherer Ernährungssituation. Insgesamt leben 489 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte aller Hungernden, in Konfliktgebieten. Die Gewalt wirkt sich nicht nur auf das Leben der Kinder, Frauen und Männer in den betroffenen Ländern aus, sondern auch auf Wirtschaft, Infrastruktur und Landwirtschaft. Gerade in ländlichen Gebieten haben Menschen unter Folgen wie Ernteausfällen oder Lebensmittelknappheit zu leiden.

Unterernährung oder qualitative Mangelernährung bedeuten, dass ein Mensch aufgrund eines Mangels an Nahrung nicht genügend Energie aufnehmen kann, um sein Körpergewicht zu halten. Laut Welternährungsorganisation liegt der Bedarf für ein normales, gesundes Leben bei 2.100 Kilokalorien pro Tag. Nimmt eine Person weniger als 1.400 Kilokalorien zu sich, spricht man von extremer Unterernährung. Unter der mangelnden Energiezufuhr leiden unter anderem das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Deshalb verlaufen Krankheiten wie Cholera bei unterernährten Menschen oft tödlich.

Qualitative Mangelernährung heißt einseitige Ernährung. Steht bei Menschen beispielsweise jeden Tag Weizen, Reis oder Mais auf dem Speiseplan, füllt das zwar den Magen, aber es fehlt an überlebenswichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Proteinen, Eisen, Jod und Zink. Qualitative Mangelernährung wird auch als "versteckter Hunger" bezeichnet. Sie ist deutlich schwerer festzustellen als Unterernährung, da selbst übergewichtige Menschen zu wenig proteinreiche und vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen können.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um hungernden Menschen zu helfen.

  • Wir versorgen akut unterernährte Kinder, schwangere und stillende Frauen mit lebensrettender Notfallnahrung und energiereicher Erdnuss-Paste
  • Wir verteilen dürreresistentes Saatgut und richten Getreidebanken ein, um Hungersnöte von vornherein zu verhindern
  • Wir verteilen Nahrungsmittelpakete mit Bohnen, Mais, Milchpulver, Nudeln und Öl
  • Wir setzen Brunnen instand und verteilen Wasserreinigungstabletten
  • Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams
  • Wir impfen Kleinkinder, die durch die Unterernährung anfällig für Krankheiten sind
  • Wir errichten Gesundheitsstationen, in denen Menschen medizinisch versorgt werden

Erfahren Sie mehr über den Kampf der Bündnisorganisationen gegen den Hunger!

Kreislauf der Not: In diesen Ländern ist das Leid besonders groß

  • DR Kongo:
    In der Kasaï-Region in der zentralafrikanischen DR Kongo sind mehr als 770.000 Kinder unterernährt. Rund 400.000 von ihnen drohen zu verhungern, wenn Hilfe ausbleibt. Hundertausende Menschen sind vor den anhaltenden Kämpfen auf der Flucht; es droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Insgesamt sind mehr als 13 Millionen Menschen dringend auf Humanitäre Hilfe angewiesen.

  • Südsudan:
    Im vergangenen Jahr riefen die Vereinten Nationen für Teile des Südsudans eine Hungersnot aus. Nun sind erneut Millionen Menschen in dem ostafrikanischen Land vom Hunger bedroht. Die Hälfte der Bevölkerung hat zu wenig zu essen. Nach neuesten Zahlen der UN droht hunderttausenden Kindern der Hungertod. Das Land steht erneut am Rande der Katastrophe.

  • Kenia, Somalia & Äthiopien:
    Nach der Dürre kommt die Flut: In Ostafrika herrscht ein Kreislauf der Not. Nach starken Regenfällen im April waren viele Regionen von schweren Überschwemmungen und Sturzfluten betroffen. Vor allem in Kenia, Somalia und Äthiopien haben hunderttausende Menschen ihr Zuhause verloren. Die vorherige monatelange Dürre- und Hungerphase wird durch eine nächste Krise abgelöst.

Bildergalerie

Kinder beim Spielen im Flüchtlingscamp
Kinder beim Spielen im Flüchtlingscamp
© Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners/Kenia
Die Not in vielen afrikanischen Ländern ist groß: Etwa aus dem Südsudan, aus Somalia und Äthiopien fliehen die Menschen in Nachbarländer oder suchen innerhalb ihres Heimatlandes Zuflucht. In diesem Flüchtlingscamp in Kenia betreut unser Bündnismitglied Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners seit vielen Jahren Kinder. Die Mitarbeiter kamen teils selbst als Flüchtlinge in das Camp. So wie Eric aus Burundi, der in der Arbeit mit den Mädchen und Jungen Hoffnung fand: "Ich wünsche mir, eines Tages in mein Land zurückzukehren und dort als Lehrer zu arbeiten."
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Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
Die Kinder, Frauen und Männer müssen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen. Manchen hat die Dürre ihre Lebensgrundlage geraubt und die Menschen leiden täglich Hunger und Durst. Andere fliehen vor Konflikten und Gewalt, etwa dem Bürgerkrieg im Südsudan. Von dort stammen auch diese Frauen und ihre Kinder. Unter anderem sind die Johanniter in den Konfliktregionen und Zufluchtsländern für die Menschen da.
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In einem Flüchtlingscamp in Uganda wird Nahrung verteilt.
In einem Flüchtlingscamp in Uganda wird Nahrung verteilt.
© Handicap International/K. Petrus
Über eine Million Menschen aus dem Südsudan suchen in Uganda Sicherheit. Helfer organisieren in den Flüchtlingscamps Unterkünfte, Wassertanks, Latrinen und Essen. Außerdem leiden viele der Flüchtlinge unter den traumatischen Erinnerungen an den Bürgerkrieg und benötigen besonderen Beistand...
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Fotos
Joel Roba, 71 Jahre alt, aus dem Südsudan
© Handicap International/Philippa Pousserau
...so wie Joel Roba. Bei Kämpfen in seinem Dorf starben seine Kinder und Enkelkinder, erzählt der 71-Jährige. Solche Geschichten sind im Flüchtlingscamp keine Seltenheit. Unser Bündnismitglied Handicap International schult Helfer vor Ort darin, auch psychologische Erste Hilfe zu leisten. Außerdem stehen Psychologen und Sozialarbeiter den Menschen im Flüchtlingscamp bei. "Jemandem, der seine Familie, seine Freunde oder sein Dorf verloren hat, kann es helfen, die Erfahrungen zu teilen", erklärt der Psychologe und Helfer Simon Bakamuto.
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Einem Mann wird im Flüchtlingscamp der Arm abgemessen.
© HelpAge/Äthiopien
Auch in Flüchtlingscamps in Äthiopien finden Menschen aus dem Südsudan Schutz. Neben einer sicheren Unterkunft, medizinischer Versorgung und Nahrung für die Menschen sorgen die Mitarbeiter unseres Bündnismitglieds HelpAge vor allem für älteren Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderungen.
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Eine Frau mit ihren Enkelkindern
© HelpAge/Äthiopien
Die 80-jährige Nygai Wii Reat ist für diese Hilfe sehr dankbar: "Er ist eine große Erleichterung für meine Enkelkinder und mich", sagt die Frau, die mit fünf Enkelkindern aus dem Südsudan floh. In einem Flüchtlingscamp in der Region Gambella in Äthiopien besuchen Mitarbeiter von HelpAge ihre Familie regelmäßig.
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Mädchen in Äthiopien freuen sich über ihr neues Schulmaterial.
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Äthiopien
Für Kinder in vielen Regionen Afrikas bedeutet ein Schulbesuch weit mehr als Unterricht. Bildung bedeutet für sie Leben: Sie erhalten in der Schule regelmäßige Mahlzeiten und sauberes Wasser. Bei ihrer Flucht vor Hunger oder Gewalt mussten zahlreiche Familien alles zurücklassen. Unser Bündnismitglied Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat Kinder in Äthiopien mit Schulmaterial, Spielzeug und Sportsachen ausgerüstet.
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Kinder in Uganda beim Spielen
© AWO/Uganda
Beim Lernen und Spielen mit anderen Kindern vergessen die Kinder zumindest für kurze Zeit die Sorgen, die sie und ihre Familien seit vielen Monaten begleiten. In diesem Flüchtlingscamp in Uganda betreuen Mitarbeiter unseres Bündnismitglieds AWO International die Mädchen und Jungen.
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Hathis (ganz links) Familie vor ihrem Zuhause
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Auch Hathi (im Bild ganz links) findet nach einer schweren Zeit in der Schule Hoffnung. Denn ihre Familie hatte keine Wahl: Als die Hungersnot immer größer wurde, musste sie ihr Dorf verlassen. Nach einer anstrengenden Flucht erreichten sie ein Flüchtlingscamp. Zwar liegen Hunger und Durst hinter ihnen, doch es bleibt das Warten auf eine Perspektive. Währenddessen möchte Hathi in der Schule fleißig sein, um eines Tages als Ärztin zu arbeiten.
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Janet, 19 Jahre, aus Kenia
© ADRA/Kenia
Das ist Janet. Sie ist 19 Jahre alt und kommt aus einer Region Kenias, wo extreme Dürre schwere Folgen für die Menschen hatte. Viele Menschen dort sind von der Viehwirtschaft abhängig und als im vergangenen Jahr zahllose Tiere verendeten, war die Not groß. Unser Bündnismitglied ADRA unterstützt die Menschen mit Nahrungsmittelpaketen und Trinkwasser - so auch Janet und ihre Familie. Sie erhalten monatliche Rationen mit Maismehl, Weizenmehl, Reis, Bohnen, Pflanzenöl, Zucker und Salz.
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Paulina Ali Mlim mit ihren Kindern
© ADRA/Kenia
Paulina Ali Mlim aus dem Nordwesten Kenias hat eine schwere Zeit hinter sich: Ihr Mann verließ die 27-Jährige, als sie gerade schwanger war. Die Dürre in dem ostafrikanischen Land verschlimmerte die Situation für Paulina: Die Lebensmittelpreise stiegen dramatisch, die Einnahmen durch ihre Nebenjobs wurden knapper. Bergauf ging es durch die Unterstützung unseres Bündnismitglieds ADRA. "Ich habe enormes Glück", sagt Paulina dankbar.
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Dank medizinischer Aufbaunahrung hat Aisha wieder eine Chance
© CARE/Somalia
Dankbar ist auch die Mutter dieses kleinen Mädchens aus Somalia. "Ich hatte zu lange nichts, was ich ihr zu Essen geben konnte und nicht genug Milch zum Stillen. Das macht der Hunger", erinnert sich Hawo. Ihre Tochter Aisha war extrem untergewichtig, bis ein mobiles Klinikteam ihr mit medizinischer Aufbaunahrung Hilfe leistete. "Schaut nur, wie gut es Aisha geht. Ihr habt ihr das Leben gerettet", sagt Hawo unserer Bündnisorganisation CARE. Das Messband, das den Ernährungsstatus der Kinder am Oberarm prüft, zeigt inzwischen gelb - ein gutes Zeichen.
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Hadizatou aus dem Niger
© Arbeiter-Samariter-Bund/Niger
Ihr Leben war ein unaufhörlicher Kampf ums Überleben: Hadizatou aus einem Dorf im Niger ist verwitwet und lebte in extremer Armut. Dank eines Projekts des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) hat die Frau eine neue Perspektive: Dafür, dass sie in einem Projekt zur Förderung der Landwirtschaft mitarbeitet, erhält sie Bargeld. Die finanzielle Hilfe stärkt die Selbsthilfekräfte der Menschen, fördert den Handel und die lokalen Märkte und verbessert die Situation der Menschen langfristig.
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Zerfu Neri in ihrem Garten
© ADRA/Äthiopien
In Äthiopien hat unsere Bündnisorganisation ADRA alleinstehende Frauen beim Anlegen von Gemüse- und Obstgärten unterstützt. Eine von ihnen ist Zerfu Neri. Sie berichtet: "Ich kann nun mehr Gemüse ernten, so dass meine Kinder und ich drei Mahlzeiten am Tag haben. Wir ernähren uns vielfältiger als früher, das ist gut für unsere Gesundheit." Außerdem kann Zerfu Neri nun Geld sparen, da sie kein Gemüse mehr auf dem Markt kaufen muss.
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Das Mädchen Hindatou (links), das im Flüchtlingscamp neuen Mut fasste, mit einer Freundin
© World Vision/Niger
Das Leid der Menschen in Nigeria ist nicht nur wegen der Hungersnot, sondern auch aus Angst vor terroristischen Gruppierungen groß. In ihre Fänge gerieten Hindatou (links im Bild) und ihre Mutter. Doch ihnen gelang die Flucht in ein Flüchtlingscamp im Niger. Trotz der traumatischen Erlebnisse in Gefangenschaft fand das Mädchen im Kinderzentrum unserer Bündnisorganisation World Vision ihre Lebensfreude wieder.
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Unsere Hilfsorganisationen kämpfen gemeinsam gegen Hunger

Schnelle und nachhaltige Hilfe ist weiterhin dringend notwendig. Für Millionen Frauen, Männern und Kinder ist es überlebenswichtig, dass unsere Bündnisorganisationen ihnen zur Seite stehen und die Hilfe ausgebaut wird. Dabei können Sie uns unterstützen!

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Jede Hilfe zählt. Wir müssen Herz zeigen für die Menschen in Not. Sie können viel dazu beitragen, den Menschen auf unserem Nachbarkontinent zu helfen und ihnen neue Hoffnung zu schenken: Spenden Sie jetzt, erzählen Sie Ihren Freunden, Nachbarn und Familienmitgliedern von unserem Aufruf und teilen Sie die Beiträge auf Twitter und Facebook!

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So helfen unsere Bündnisorganisationen in Afrika

  • Wir verteilen Trinkwasser und Nahrungsmittelpakete
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  • Wir versorgen unterernährte Kinder mit lebensrettender Spezialnahrung
  • Wir setzen mobile Ärzte-Teams ein und errichten Stationen für unterernährte Kinder
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