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Ein Mädchen und seine Schulkameraden in Uganda, nahe der Grenze zum Südsudan
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  • Flüchtlingshilfe Uganda: Besuch in einem Hilfsprojekt

Hunger in Afrika Flüchtlingshilfe Uganda: Besuch in einem Hilfsprojekt

25-04-18

Uganda hat in den vergangenen zwei Jahren mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen. Viele unserer Bündnisorganisationen helfen direkt vor Ort, beispielsweise AWO International. Die Geschäftsführerin von AWO International, Ingrid Lebherz, hat mit dem Koordinator für Humanitäre Hilfe, Felix Neuhaus, ein Hilfsprojekt für Kinder und Jugendliche besucht. Hier berichtet sie von ihren Eindrücken.

von AWO International

Noch vor einem halben Jahr wäre mir zu Uganda als erstes die Diktatur eingefallen, die die Menschen von 1971 bis 1979 terrorisierte. Viele, die überleben wollten, mussten in Nachbarländer fliehen.

Uganda: Große Solidarität gegenüber Flüchtlingen

Nach meinem Besuch in Uganda bin ich tief beeindruckt von der großen Freundlichkeit und Solidarität der Menschen gegenüber den Flüchtlingen aus dem Südsudan und dem Kongo. Und davon, dass Uganda seine Grenzen offen lassen will.

Nach der Ankunft in der Hauptstadt Kampala treffen wir unsere Partnerorganisation Right to Play. Wir brechen zu einer achtstündigen Fahrt in die kleine Stadt Adjumani auf, 30 Kilometer vor der Grenze zum Südsudan. Dort sind in den vergangenen Monaten viele Flüchtlingssiedlungen entstanden.

Ein Stück Land und Baumaterial zum Neubeginn

Jede Familie, die dort ankommt, erhält ein Stück Land. Zudem unterstützen viele Helfer die geflüchteten Familien beim Bau eines kleinen Hauses samt Latrine. Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) koordiniert den Prozess mit dem Büro des Premierministers. Das Welternährungsprogramm (World Food Programm, WFP) liefert Nahrungsmittel. Und viele internationale Hilfsorganisationen - auch aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft - tragen zur Wasser- und Gesundheitsversorgung bei.

Gemeinsam besuchen einheimische Kinder und Kinder aus Flüchtlingsfamilien Schulen in Uganda
© AWO International/Uganda

Keine Seltenheit: Schulklassen mit 180 Kindern

Durch die Flüchtlingskinder haben sich die Schülerzahlen in der Region verdoppelt oder verdreifacht. Schulklassen mit 180 Kindern sind keine Seltenheit. AWO International ermöglicht seit vergangenem Jahr Mahlzeiten und Hygieneunterricht an den Schulen. Denn bei 40 Grad im Schatten und wenig sauberem Wasser wird mangelnde Hygiene schnell zum Problem. Es drohen Cholera, Durchfall- und Hautkrankheiten.

Vor Ort sprechen wir mit Kindern, die von unserer Partnerorganisation in Hygieneclubs ausgebildet wurden. Dabei haben sie beispielsweise gelernt, wie wichtig es ist, sich die Hände mit Seife zu waschen oder Latrinen sauber zu halten

So profitieren Mädchen von dem Hilfsprojekt

Besonders beeindruckt sind wir von einigen Jungen: Sie möchten, dass ihre Schwestern und Klassenkameradinnen auch während ihrer Periode zur Schule gehen können. In einigen Schulen gibt es nun waschbare Binden und geschützte Räume, wo Mädchen sich umziehen und waschen können.

Zuvor gingen die Mädchen während ihrer Regelblutung kaum zur Schule, versäumten Unterricht und wurden gehänselt. Zudem war das Einsetzen der Regel in vielen Familien ein Zeichen dafür, dass die Mädchen nun heiraten sollten. Ein Schulleiter berichtet: 2016 brachen 35 Mädchen aus diesem Grund die Schule ab. 2017 waren es nur noch sechs Mädchen.

In Uganda haben viele Kinder einen weiten Schulweg
© AWO International/Uganda


Der Unterricht dauert acht Stunden. Viele Kinder haben zudem einen langen Schulweg. Und ihren Kindern regelmäßig Mahlzeiten mitzugeben, das können viele Eltern nicht. Durch das Hilfsprojekt von AWO International erhalten die Kinder in zehn Schulen Porridge aus Maismehl, Öl, Milchpulver und Wasser. Ein weiterer Schulleiter erklärt, wie wichtig die Schulmahlzeit ist: Sie helfe, dass die Kinder überhaupt zum Unterricht kommen. Und sie sind durch das Essen leistungsfähiger.

"Die Flüchtlinge sind unsere Schwestern und Brüder"

Ich frage Lily Limio, eine Mitarbeiterin unserer Partnerorganisation: "Wie kommt es, dass die Menschen hier die Flüchtlinge so freundlich und gelassen aufnehmen?" Sie antwortet: "Es sind unsere Schwestern und Brüder. Viele Menschen diesseits und jenseits der Grenze sprechen dieselbe Sprache und haben viele Gemeinsamkeiten. Auch meine Eltern mussten in den 70er Jahren fliehen. Jetzt will ich etwas zurückgeben."

Bildergalerie (14 Fotos): So sieht es aus, wenn Flüchtlinge in Uganda ankommen


Ankunft in Uganda: Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden.
Ankunft in Uganda: Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden. Die Kommunen sind schon informiert und gut vorbereitet. Für die einheimische Bevölkerung ist es selbstverständlich, notleidende Menschen aufzunehmen und zu unterstützen.
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An den Wasserstationen können die Flüchtlinge aus Uganda sauberes Trinkwasser holen.
An den Wasserstationen können die Flüchtlinge aus Uganda sauberes Trinkwasser holen.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Sauberes Wasser aus dem Hahn: Das ist für viele Menschen weltweit nicht selbstverständlich. In Omugo sorgt unsere Bündnisorganisation Malteser International dafür, dass die Geflüchteten sicheren Zugang zu Trinkwasser haben. Wer Wasser an der Station holt, füllt es sich in gelbe Kanister ab, die viele Liter fassen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Auch die siebenjährige Victoria aus dem Südsudan ist in Omugo auf dem Weg zur Wasserstation. Sie erzählt: "Wir mussten vor den Kämpfen fliehen. Drei Tage lang sind wir nur gelaufen und ich war sehr froh, als wir endlich ankamen." Nun lebt sie in einer Flüchtlingssiedlung. "Meine Mama und mein Onkel haben uns schon ein Haus gebaut. Meine Mama will Gemüse auf dem Markt verkaufen", sagt sie. Victoria und ihre Zwillingsschwester Sylvia haben die Aufgabe, Wasser für die Familie zu holen. Am meisten freut sie sich auf die neue Schule: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
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Unsere Bündnisorganisation World Vision versorgt ankommende Flüchtlinge in Uganda mit Lebensmitteln.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Unsere Bündnisorganisation World Vision ist ebenfalls vor Ort - in Omugo verteilen Mitarbeiter Maismehl an die Flüchtlinge. Diese bekommen vorab Essenskarten aus Pappe: Darauf wird vermerkt, wer seine Ration schon abgeholt hat. Die Menge wird genau abgewogen, damit niemand benachteiligt wird.
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Die Menge der Lebensmittel wird genau abgewogen, damit niemand zu kurz kommt.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Meistens holen Frauen die schweren Säcke mit Lebensmitteln für sich und ihre Familien ab. Doch die Hilfsbereitschaft ist groß: Gegen eine kleine Gegenleistung - etwa eine Tasse Mais, Reis oder Hirse - helfen die Gemeindemitglieder den Frauen beim Tragen.
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Drei Mädchen aus dem Südsudan im Rhino-Camp in Uganda.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Das ist Asitre Harriet (15) aus Uganda mit Tata Gilo (12) und Lily Aputut (15) aus dem Südsudan. Sie sind beste Freundinnen und erzählen sich alles. Für sie spielt es keine Rolle, dass sie nicht alle aus dem gleichen Land kommen. Im Klassenraum sitzen sie selbstverständlich nebeneinander. Dank Malteser International haben sie sauberes Wasser in der Schule und das Regenwasser wird für den Schulgarten gesammelt.
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Eine Mitarbeiterin unserer Bündnisorganisation Malteser International - sie ist für die Gemeindegärten verantwortlich.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Für die blühenden Gärten, die von der Gastgemeinde und den Flüchtlingen gepflegt werden, ist Florentina Alezuto verantwortlich. Sie arbeitet für Malteser International und fährt mit dem Motorrad zu den Projekten, die sie betreut. Für viele ist die Ernte die einzige Aufbesserung eines kargen Speiseplans, der aus Bohnen, Maisbrei oder Reis besteht. Andere verkaufen ihren Anteil auf dem Markt, um mit dem Geld etwa Schulbücher für ihre Kinder oder dringend notwendige Medikamente zu kaufen. In den Gärten wachsen viele Gemüsesorten wie Okraschoten, grüne Paprika und Obst wie Bananen.
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Ein Mann errichtet seine erste Unterkunft, nachdem er aus dem Südsudan geflohen ist
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Ein Mann aus dem Südsudan baut sich eine Unterkunft: Wie viele der Flüchtlinge braucht er ein Schlaflager für die ersten Tage in Uganda. Aus Stöcken und Planen werden Zelte errichtet...
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In Bidi Bidi, dem größten Flüchtlingscamp der Welt, leben die Menschen in Lehmhütten und Zelten.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
...bevor es an den Bau der eigenen Lehmhütte geht. Bei flirrender Hitze ist das besser als die Zelte, in denen es schnell unerträglich heiß wird. Ein Stück Land bekommen die Geflüchteten von den Gastkommunen zugewiesen, das Baumaterial stellen Hilfsorganisationen. In Bidi Bidi, dem größten Flüchtlingscamp der Welt, mischen sich Lehmhütten und Zelte.
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Kinder aus dem Südsudan in Uganda - sie können dank der Hilfe unserer Bündnisorganisationen neue Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Viele Kinder aus dem Südsudan mussten schreckliche Gewalt und quälenden Hunger erleben. Viele haben ihre Familien verloren. In Uganda können sie neue Hoffnung schöpfen. Danke, dass Sie die Hilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen.
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Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

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Weltweit leiden Millionen Menschen Hunger. Die Folgen der Klimakrise, Konflikte und Armut können zu Hungersnot führen. Weitere Informationen lesen Sie hier.

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