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Hochwasser Deutschland 2021 Hochwasserkatastrophe: Häufig gestellte Fragen & Antworten

von Aktion Deutschland Hilft

Die Hochwasserkatastrophe hat im Juli 2021 große Zerstörung und großes Leid hinterlassen. Vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

Weder die schrecklichen Bilder noch die Schicksale der Familien sind vergessen. 15 Bündnisorganisationen waren insgesamt am Hilfseinsatz für die Menschen beteiligt. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr!

Fragen & Antworten zu Hilfsprojekten und dem Einsatz der Spenden finden Sie hier!
(Stand: 07/2024)

  • Wie ist die Lage im Katastrophengebiet?
  • Wie unterstützt Aktion Deutschland Hilft die Menschen vor Ort?
  • Wo finde ich Hilfsangebote und Informationen für Betroffene?
  • Überblick aller Hilfsprojekte - PDF zum Download

Wie ist die Lage in den Hochwasserregionen und wie hilft das Bündnis?

Im Juli 2021 ereignete sich in Teilen der Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalens eine Flutkatastrophe.

15 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seitdem für die betroffenen Menschen im Einsatz und leisten Katastrophenhilfe. Haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte helfen seit Tag 1 vor Ort.

Während zunächst die Suche und Rettung von Menschen im Mittelpunkt des Hilfseinsatzes stand, fokussierten sich die Helfer:innen zunehmend darauf, wie sie die betroffenen Familien mittel- und langfristig unterstützen können.

Eine Übersicht über alle Hilfsprojekte finden Sie hier zum Download.

Das Ausmaß und die Folgen der Katastrophe unterscheiden sich von Gemeinde zu Gemeinde. Ebenso unterschiedlich sind die Hilfsmaßnahmen. Während in manchen Orten Reparaturarbeiten im Vordergrund stehen, entstehen andernorts zum Beispiel lokale Büros als Anlaufstelle für Betroffene.

Es gibt Angebote für psychosoziale Unterstützung und rechtliche Beratung, Freizeitprogramme für Kinder und Jugendliche sowie Ausgabestellen für Werkzeug. Anlaufstellen und Informationen für Betroffene finden Sie hier!

Die humanitäre Hilfe lässt sich bei nationalen und internationalen Katastrophen dieser Art in drei Phasen aufteilen: kurzfristige, mittelfristige und langfristige Hilfe. Die Phasen können sich überschneiden.

Beispiele für...

  • kurzfristige Hilfe: Evakuierungen, Rettungs- und Bergungsarbeiten, Verteilung von Hilfsgütern (Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel), psychosoziale Hilfe für traumatisierte Menschen, medizinische Versorgung, Aufräumarbeiten
  • mittelfristige Hilfe: Feststellung von Schäden und Statik-Überprüfung an Häusern, Materiallieferungen zur Reinigung von Häusern
  • langfristige Hilfe: Wiederaufbau von Gebäuden und Einrichtungen, Unterstützung für die Strukturen des Katastrophenschutzes


Für die Planung und Umsetzung arbeiten die Organisationen in den Katastrophenverbänden mit den zuständigen Behörden und Hilfsorganisationen vor Ort zusammen. Im Vordergrund steht, was die Menschen in den betroffenen Regionen konkret benötigen. Auch deshalb ist es wichtig, dass wir weiterhin vor Ort sind: um mit den Menschen zu sprechen, ihre Bedürfnisse zu ermitteln und sie über die viellfältigen Unterstützungsangebote zu informieren.

Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren und sind im gesamten Katastrophengebiet im Einsatz. Die Helfer:innen sind zum Beispiel anhand der verschiedenen Logos auf Fahrzeugen oder Kleidung erkennbar.

Einige Beispiele für konkrete Hilfe vor Ort:
 

  • Im Ahrtal finanziert unser Bündnis Mobilheime als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind. 
  • Auch die Bündnisorganisationen Johanniter und ZWST finanzieren Mobilheime. Der ASB hat Menschen ebenfalls Unterkünfte zur Verfügung gestellt.
  • Vielerorts gibt es Orte der Gemeinschaft: mobile Cafés, Gemeinschaftswohnen für Senior:innen, Angebote für Kinder und Beratungstellen für Betroffene.
  • In lokalen Büros sind Vertreter:innen der Hilfsorganisationen ansprechbar. AWO, ASB, DPWV, Johanniter und Malteser informieren dort über Hilfsangebote auf lokaler Ebene.
  • In Kalenborn haben eine Apothekerin und eine Hausärztin ihre Arbeit in Containern wieder aufgenommen.
  • Bündnisorganisationen unterstützen gemeinnützig eingetragener Vereine, Schulen und Kitas. Zum Beispiel im Rhein-Erft-Kreis und Aachen.
  • Psychosoziale Untersützung bleibt wichtig. Gesprächsangebote gibt es weiterhin an vielen Orten.
  • Mobile Handwerkerteams helfen bei Reparaturarbeiten und Entkernungen, etwa in Dernau.
  • Verteilung von Hilfsgütern in zahlreichen Orten: Bautrockner, Hochdruckreiniger, Transporter, Einsatzkleidung, Pavillons, Powerbanks, Hygienesets und vieles mehr.
  • Unterstützung für lokale Initiativen wie die AHRche im Ahrtal.

Einige der genannten Hilfsmaßnahmen sind bereits abgeschlossen, andere laufen weiterhin, um die Menschen nachhaltig zu unterstützen.

Weitere Informationen

  • Überblick aller Hilfsprojekte - PDF zum Download
  • Informationen für Betroffene finden Sie hier.
  • Bildergalerie: Hilfe seit 2021

Anlaufstellen und weitere Informationen für Betroffene finden Sie hier.

Zunächst ist es notwendig, dass Betroffene Anträge auf staatliche Wiederaufbauhilfe und (falls vorhanden) Versicherungsleistungen stellen. Dafür ist in der Regel ein Gutachten notwendig, durch das die Gesamtschadensumme festgestellt wird.

Auf Grundlage des Gutachtens kann die Summe für die staatlichen Wiederaufbauhilfen von höchstens 80 Prozent errechnet werden. Die restlichen 20 Prozent sind Eigenanteil. Diese 20 Prozent können durch Spendengelder von Hilfsorganisationen gedeckt werden.

Die Langzeitschäden von Katastrophen fallen immer höher aus, als die ersten Schätzungen vermuten lassen. Das zeigt auch die langjährige Erfahrung, die unsere Bündnisorganisationen bei internationalen und nationalen Hilfseinsätzen gemacht haben.

Aktion Deutschland Hilft wird den Menschen in den Hochwassergebieten langfristig zur Seite stehen und sich am Wiederaufbau beteiligen. Dort, wo staatliche Finanzierungslücken entstehen und Versicherungsschutz nicht greift, werden wir betroffene Familien unterstützen.

Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft: "Wirksame, nachhaltige Hilfe ist mehr als die Nothilfe der ersten Stunde. Die Nothilfe war der Sprint. Jetzt steht uns der Marathon bevor: der Wiederaufbau. Auch dafür werden wir Spenden einsetzen und weiterhin nah bei den Menschen bleiben."

Informationen für Betroffene finden Sie hier.

Unsere Hilfe nach der Hochwasser-Katastrophe

Die Hilfsbereitschaft nach der Flutkatastrophe war überwältigend! Dank zahlreicher Spenderinnen und Spender finanziert unser Bündnis jetzt und in Zukunft koordinierte Hilfsmaßnahmen in drei Phasen:

Akute Nothilfe: In den ersten Tagen nach der Katastrophe halfen unsere Bündnisorganisationen mit Trinkwasser, Erster Hilfe, Notunterkünften, Suppenküchen und Hygienekits für Menschen, die alles verloren haben.

  • Wir halfen bei der Evakuierung, Bergung und Rettung von Menschen.
  • Wir sicherten gefährliche Bereiche ab.
  • Wir unterstützten den Rettungsdienst mit geländegängigen Fahrzeugen.
  • Wir lieferten Verbandsmaterial und Tetanusimpfungen, da es bei den Aufräumarbeiten häufig zu Verletzungen kommt.
  • Wir verteilten Schlafsäcke, Bettwäsche und Spielzeug für Kinder.
  • Wir lieferten Wasserentkeimungstabletten, stellten Wasseraufbereitungsanlagen bereit und verteilten Trinkwasser.
  • Wir verteilten Hygieneartikel wie Duschgel, Zahnbürsten und -pasta und halfen mit Desinfektionsmittel und FFP2-Masken, einer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
  • Wir halfen betroffenen Menschen mit Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen.
  • Wir halfen bei den Aufräumarbeiten und der Entsorgung von Müll.
  • Wir stellten Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung.
  • Wir verteilten Notstromaggregate, Baulampen und Powerbanks.
  • Wir stellten solarbetriebene Straßenleuchten auf.
  • Wir unterstützten betroffene Arztpraxen und Apotheken, um die medizinische Versorgung sicherzustellen.
  • Wir finanzierten und organisierten Unterkünfte, in denen Familien vorübergehend leben konnten.
  • Wir betrieben einen mobilen Waschsalon.

Informationen & Anlaufstellen für Betroffene finden Sie hier!


Mittelfristige Hilfe
: Unsere Bündnisorganisationen helfen, eine angemessene Übergangsphase für die betroffenen Kinder, Frauen und Männer zu gestalten. Dabei unterstützen wir mit Behelfsapotheken, Übergangskindergärten, psychologischer Betreuung und finanzieren mobile Übergangshäuser.

Langfristige Hilfe: Wir helfen beim Wiederaufbau sozialer Einrichtungen und unterstützen bedürftige Familien, deren Zuhause und Existenz zerstört wurden – und das, solange die Menschen diese Hilfe benötigen.

  • Wir unterstützen Menschen dabei, Wiederaufbauhilfen zu beantragen und sind im gesamten Flutgebiet mit Fluthilfebüros vertreten: um für die Betroffenen ansprechbar zu sein und ihnen beratend zur Seite zu stehen.
  • Wir zahlen Geld aus für den Wiederaufbau von selbst genutztem Wohneigentum und für verloren gegangenen Hausrat.
  • Wir unterstützen Menschen mit vielfältigen psychosozialen Angeboten dabei, die furchtbaren Erlebnisse zu verarbeiten.
  • Wir beraten zu Schäden und Baumaßnahmen durch Expert:innen
  • Wir stellen Bautrockner, Hochdruckreiniger und weitere Materialien für Reparaturen zur Verfügung.
  • Wir verleihen Werkzeug, Schaufeln und Arbeitskleidung.
  • Wir beschaffen und verteilen Heizungen.
  • Wir schaffen Räume, die vorübergehend als Bürgerbüro, soziale Treffpunkte, Rezeptausgaben oder Therapien genutzt werden können.
  • Wir unterstützen soziale Einrichtungen für Senior:innen, organisieren Fahrdienste und Seniorennachmittage.
  • Wir sorgen dafür, dass auch Menschen mit Migrationshintergrund und in sozial benachteiligten Gegenden Hilfe erhalten.
  • Wir unterstützen soziale Initiativen und Helferkreise.
  • Wir helfen Kindern und Jugendlichen, Abstand zu den schrecklichen Erlebnissen zu gewinnen und organisieren dafür Freizeitprogramme.
  • Wir organisieren Hausaufgabenbetreuung und unterstützen den Aufbau von Spielplätzen.
  • Wir beraten Betroffene in behördlichen und versicherungstechnischen Fragen.
  • Wir unterstützen Fördervereine beim Wiederaufbau von Schulen und sozialen Einrichtungen.
  • Wir helfen betroffenen Haushalten, Vereinen, sozialen Einrichtungen und Fördervereinen von Kitas und Schulen finanziell.


Informationen & Anlaufstellen für Betroffene finden Sie hier!


Dank Ihrer Spenden konnten die Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis zahlreiche und vielfältige Hilfsprojekte ins Leben rufen. Viele Projekte laufen weiter, psychosoziale Unterstützungs beispielsweise wird noch lange Zeit nötig sein.

Fest steht: Wir werden helfen, so lange, wie es notwendig ist. Danke, dass Sie als unsere Spenderinnen und Spender das möglich machen! Von Herzen vielen Dank für Ihre Solidarität und Ihr Mitgefühl. 

Häufig gestellte Fragen & Antworten von und für Spender:innen

Die Hilfs- und Spendenbereitschaft nach der Flutkatastrophe war und ist überwältigend: 284 Millionen Euro sind seit dem Spendenaufruf bei Aktion Deutschland Hilft eingegangen.

Unsere Bündnisorganisationen helfen auf vielfältige Weise – und das seit dem ersten Tag der Katastrophe. Für die Hilfe, die in den ersten Tagen und Wochen geleistet wurde, sind viele von ihnen in Vorleistung gegangen. Das Geld erhalten sie von Aktion Deutschland Hilft zurück.

Von Aktion Deutschland Hilft haben die Hilfsorganisationen bislang 184 Millionen Euro erhalten und setzen diese in konkrete Hilfe um. Das sind mehr als 70 Prozent der Spenden.

Die Spendengelder wurden und werden für Soforthilfe, mittel- und langfristige Hilfe eingesetzt. Es obliegt den Organisationen, das Geld bedarfsgerecht und angemessen zu verwenden. Die Spenden werden noch lange benötigt, der Wiederaufbau wird Jahre dauern.

Unsere Bündnisorganisationen sind seit Tag 1 der Katastrophe vor Ort und helfen den betroffenen Menschen auf vielfältige Weise. Für die Maßnahmen, die in den ersten Tagen und Wochen umgesetzt wurden, sind die Hilfsorganisationen in Vorleistung gegangen.

Wofür haben Bündnisorganisationen bereits Spenden eingesetzt?

  • finanzielle Soforthilfe für betroffene Menschen
  • Rettung, Bergung, Evakuierung nach der Katastrophe
  • Unterstützung der Aufräumarbeiten, Hilfsgüter wie Hochdruckreiniger und Bautrockner
  • Personalkosten und Verpflegung für Einsatzkräfte
  • Logistik und Transporte von Hilfsgütern (z.B. Medikamente)
  • Finanzielle Unterstützung für private Haushalte und soziale Einrichtungen
  • Psychosoziale Unterstützung, Betrieb von Telefonhotlines
  • Freizeit- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche
  • Finanzierung von Mobilheimen und Wohnanlagen als Übergangslösung
  • Eine Übersicht über alle Hilfsprojekte finden Sie hier zum Download.


Die gesammelten Spenden werden noch lange benötigt. Die Bündnisorganisationen achten in enger Koordination mit anderen Verbänden und lokalen Behörden darauf, dass auch für den nachhaltigen und bedarfsgerechten Wiederaufbau Gelder zur Verfügung stehen.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind allesamt zivilgesellschaftliche Organisationen. Sie verfügen über strenge interne Kontrollmechanismen.

Weitere Informationen:

  • Aktueller Finanzbericht
  • Transparenz und Kontrolle
  • Warum Sie uns vertrauen können

Alle Spenden, die auf dem Spendenkonto von Aktion Deutschland Hilft unter dem Stichwort "Hochwasser Deutschland" eingehen, dürfen ausschließlich für diese Zwecke eingesetzt werden.

Wir gehen mit den Spenden, die Aktion Deutschland Hilft erreichen, sehr verantwortungsvoll um. Über die Verwendung der Spendengelder berichten wir transparent: Zum Beispiel im jährlichen Geschäftsbericht, in dem der Finanzfluss von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft wird. Ebenso verfahren die Bündnisorganisationen.

Aktion Deutschland Hilft hat sich zum sorgsamen Umgang mit Spendengeldern verpflichtet. Unser Bündnis wurde vom deutschen Spendenrat für den sorgfältigen Umgang mit Spendengeldern zertifiziert. Die Institution prüft und zertifiziert regelmäßig die Spendenverwendung von Aktion Deutschland Hilft. Die Bündnisorganisationen haben zusätzlich eigene Kontrollmechanismen. Weiterhin ist das Online-Portal von Aktion Deutschland Hilft TÜV-geprüft.

Weitere Informationen:

  • Aktueller Finanzbericht
  • Transparenz und Kontrolle
  • Warum Sie uns vertrauen können

Alle Spenden, die unter dem Stichwort "Hochwasser Deutschland" bei Aktion Deutschland Hilft eingehen, werden ausschließlich für diesen Hilfseinsatz verwendet. Über die Angabe des Stichwortes hinaus haben Spender:innen keinen Einfluss darauf, wofür das Geld genau eingesetzt wird.

Die Hilfsorganisationen im Bündnis stimmen ihre Maßnahmen eng mit lokalen Krisenstäben, Behörden und anderen Verbänden ab. Diese prüfen den Bedarf und fordern dann konkrete Maßnahmen bei den Helfer:innen an, damit die Hilfe dem Bedarf der Menschen entspricht und gerecht verteilt wird.

Wir haben Verständnis dafür, wenn Spender:innen beispielsweise für einen bestimmten Ort oder eine Einrichtung spenden möchten. In diesem Fall informieren Sie sich am besten direkt bei der Institution.

Für unsere Hilfsprojekte im Ausland gehen 87 Prozent der Spenden, die bei Aktion Deutschland Hilft eingehen, in die Projektarbeit der Bündnisorganisationen. Die weiteren 13 Prozent fließen in die Aktions- und Betriebskosten von Aktion Deutschland Hilft.

Für die aktuelle Hochwasserhilfe in Deutschland haben wir dies angepasst. Da wir direkt vor Ort helfen können und die Bevölkerung so großzügig gespendet hat, reichen maximal 10 Prozent der Spenden zur Deckung der Betriebs- und Aktionskosten. Mindestens 90 Prozent der Spenden, die für die Flutkatastrophe eingegangenen sind, werden von unseren Hilfsorganisationen in den betroffenen Gemeinden und für die Menschen in direkte Hilfe umgesetzt.

Wir sind grundsätzlich bestrebt, so viele Spendengelder wie nur möglich für Hilfsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Für unsere Nothilfe und Katastrophenvorsorge können wir jedoch nicht ausschließlich auf ehrenamtliche Kapazitäten zurückgreifen.

Unter Aktions- und Betriebskosten fallen Ausgaben für Qualitätssicherung, die Öffentlichkeitsarbeit, zusätzliche Serverkapazitäten, den Versand von Spendenbescheinigungen, die Erstellung von Informationsmaterial zu Hilfskampagnen, von Plakaten und Sammeldosen für Benefizveranstaltungen sowie die laufenden Kosten für das Aktionsbüro.

Über die konkrete Mittelverwendung und die genaue Aufschlüsselung der notwendigen Betriebsausgaben berichten wir transparent in unseren Jahresberichten. Im Fall der Hochwasserkatastrophe wird voraussichtlich auch ein separater Zwischenbericht veröffentlicht werden.

Wir stehen seit 20 Jahren für gute Arbeit und sehr hohe Transparenz. Aktion Deutschland Hilft hat sich zum sorgsamen Umgang mit Spendengeldern verpflichtet und ist daher Mitglied im Deutschen Spendenrat.

Weitere Informationen:

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Die Spendenbereitschaft war und ist überwältigend. Danke an alle, die helfen.
 


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Fotos
Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Fotos
Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Fotos
Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Fotos
Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Fotos
Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Die Hochwasser-Katastrophe hat in mehreren Regionen Deutschlands große Zerstörung und großes Leid hinterlassen. Der Hilfseinsatz unseres Bündnisses geht weiter – und das, solange die Menschen unsere Unterstützung benötigen.
 


Bildergalerie Hochwasser Deutschland: Unsere Hilfe seit 2021

Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
Eine Frau zeigt auf einer Karte das Hochwassergebiet vor und nach der Katastrophe
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW Hilfe. Erfahren Sie mehr!
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Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
Eine Helferin der Malteser berät eine Frau in einem Fluthilfebüro
© Malteser
Unbefahrbare Straßen, zerstörte Häuser: Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat sichtbare Spuren hinterlassen. Noch immer brauchen viele Menschen Beratung zur finanziellen Wiederaufbauhilfe. In Fluthilfebüros beantworten Expert:innen aus unserem Bündnis Fragen rund um Antragsstellung und Wiederaufbau.
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Hilfszentrum Schleidener Tal
Hilfszentrum Schleidener Tal
© Malteser
Im Hilfszentrum Schleidener Tal vermitteln Helfende verschiedener Organisationen den Menschen Psycholog:innen und Handwerksbetriebe. Und es sind Orte des Austauschs. Das ist wichtig, denn neben den sichtbaren gibt es auch unsichtbare Spuren: in den Seelen der Menschen, die die Erlebnisse der Flut noch verarbeiten müssen.
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Eine Mitarbeiterin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit einem regionalen Helfer
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
Damit jede:r mitbekommt, dass es viele Unterstützungsangebote gibt, gehen Helfende auch von Haustür zu Haustür. Sie klingeln bei den Menschen im Flutgebiet, um zu reden und zu informieren. Und um herauszufinden, was sie gerade wirklich brauchen.
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Zwei Clowns unterhalten Kinder im Wolkensteintheater
© action medeor
Gerade in aufwühlenden Zeiten brauchen kleine und große Menschen auch Pausen vom Alltag, der weiterhin geprägt ist von den Folgen der Flutkatastrophe. Das Wolkensteintheater, organisiert von action medeor, tourt durch Kitas in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – und bietet neben guter Unterhaltung einen Ort der Freude und Begegnung.
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Ein Mann und eine Frau begleiten ein kleines Mädchen auf dem Pferd
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vertrauen aufbauen, Herausforderungen meistern, wieder zu sich selbst finden: Reittherapeutische Angebote helfen Kindern und ihren Eltern auf vielfältige Weise. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben Projekte dieser Art ins Leben gerufen, etwa der ASB und Help – Hilfe zur Selbsthilfe.
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Eine Helferin des Vereins Fortuna Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
"Wir merken, dass die Kinder dank des Hilfsangebots wieder offener sind. Es ist schön zu sehen, dass ihre Augen wieder anfangen zu leuchten", sagt diese Helferin. Der Malzirkus wird vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit Spenden aus unserem Bündnis finanziert.
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Gemeinsames Hilfsprojekt von Bündnisorganisationen im Ahrtal
© Johanniter/Sebastian Becher
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 wurden viele Häuser zerstört und schwer beschädigt; viele Familien benötigen Unterkünfte, die ihnen ein vorübergehendes Zuhause sind. Dank Spenden haben Bündnisorganisationen mehr als 300 Mobilheime und Wohnheime zur Verfügung gestellt.
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Helferinnen und Helfer der Waschbar in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Saubere Wäsche plus Austausch mit Nachbar:innen, der Familie und Bekannten. Das ermöglicht die WaschBar in Bad Neuenahr-Ahrweiler, ein Hilfsprojekt der Malteser. Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschmittel stehen kostenlos für jene bereit, die Zuhause noch keine Waschmöglichkeiten haben.
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Helfer:innnen beim Werkzeugverleih von Habitat for Humanity in Dernau
© Habitat for Humanity
Verleih von großen und kleinem Werkzeug sowie Ansprechpartner:innen, die ihr Fachwissen teilen: Auch das ist ein wichtiger Teil der Hilfe im Bündnis. Hilfsorganisationen wie Habitat for Humanity sind genau hierfür direkt vor Ort und nahe bei Menschen, die diese Unterstützung brauchen.
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Mädchen bei einem Hilfsprojekt im Flutgebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Der große Zusammenhalt gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und allen Helferinnen und Helfern, die seit Sommer 2021 im Einsatz sind. Danke für Ihr Vertrauen. Und danke für Ihre Spende!
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Ja, ich werde Förderer!
Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen. Gemeinsam stehen wir Menschen in Not weltweit zur Seite. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer und helfen immer genau dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird! Von Herzen vielen Dank.
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12 Bilder



Der Zusammenhalt und die Solidarität sind nach wie vor riesig. Das gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und den Helferinnen und Helfern, die seitdem unermüdlich im Einsatz sind. Dank vielfältiger Unterstützungsangebote können wir gemeinsam etwas Neues schaffen! Danke an alle, die helfen.
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
benötigt Spenden für Nothilfe weltweit, um unabhängig von Spendenaufrufen Maßnahmen in Ländern zu finanzieren, die weniger im öffentlichen Fokus stehen:

Stichwort: Nothilfe weltweit
Spendenkonto: IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
Jetzt online spenden

Eine Helferin von ADRA steht im Flutgebiet in Tschechien

Hochwasser in Mittel- und Osteuropa

Hochwasser in Deutschland und Nachbarländern: Im September 2024 hat Starkregen zu Überschwemmungen in mehreren Ländern Mitteleuropas geführt.

Hochwasser Deutschland: Danke für Ihre Spenden!

Hochwasser Deutschland: Unser Bündnis hilft seit Tag 1 der Katastrophe im Sommer 2021. Danke an alle, die helfen. Weitere Informationen finden Sie hier.

© Hochwasser Deutschland und Nachbarländer: Spenden für die Betroffenen

Hochwasser Mittel- und Osteuropa

Hochwasser Mittel- und Osteuropa: So hilft unser Bündnis

Hochwasser Deutschland: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten zu unserer Nothilfe

Für Betroffene: Hilfsangebote und weitere Informationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Tanja Rerich von Aktion Deutschland Hilft bei einem Projektbesuch im Ahrtal

Videos
Video: Zwei Jahre danach - die Hilfe geht weiter
Video: So helfen wir nach der Flutkatastrophe
Video: So leisten wir Katastrophenvorsorge

Infografiken
Infografik: Hochwasser Deutschland
Infografik: Wie entsteht Hochwasser?
Infografik: Klimawandel & Naturkatastrophen
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?

Bildergalerien
Bildergalerie: Die Spenden kommen an!
Bildergalerie: Naturkatastrophen
Bildergalerie: Was ist der Klimawandel?

Clowns im Einsatz für die vom Hochwasser betroffenen Menschen im Ahrtal

Podcast-Special: Fluthilfe Deutschland
2 Jahre danach: Eine Schule fängt von vorne an
Fluthilfe: 34 Quadratmeter Zuhause
Helfer berichten: Die Nacht der Katastrophe
Ein Jahr danach: Zu Besuch im Ahrtal
Herzensprojekt: Wie Clowns Kindern helfen

Interviews
Interview: Klimaforscher Saleemul Huq
Interview: Ingo Radtke zu Soforthilfen
Kommentar: Gerechtigkeit braucht Koordination

Weitere Informationen
Fragen & Antworten: Fluthilfe Deutschland
Fragen & Antworten: Wie wir weltweit helfen
Transparenz & Kontrolle: Warum Sie uns vertrauen können
Überblick aller Hilfsprojekte: PDF zum Download

Multimedia-Reportagen
Multimedia-Reportage: Zwei Jahre nach der Flut
Multimedia-Reportage: Ein Jahr nach der Flut

Informationen für Medienschaffende
Zahlen, Fakten, Medienmaterial: Zwischenbilanz Hochwasserhilfe

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