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Krankheiten vorbeugen: Helfer von arche noVa zeigen Mädchen im Irak richtige Handhygiene
© arche noVa/Irak
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  • Irak: Ein fragiles Mosaik

Hilfe für Geflüchtete Irak: Ein fragiles Mosaik

22-06-21

von arche noVa/Aktion Deutschland Hilft

Das Erstarken extremistischer Kräfte, eine prekäre Versorgungslage im Land, die Corona-Pandemie und jetzt auch noch eine sich abzeichnende Dürre: Der Irak erlebt schwierige Zeiten. arche noVa unterstützt hilfsbedürftige Menschen in dieser weiter anschwellenden Notsituation.

Irak: Über 30 Prozent der Menschen sind arm

"Fehlender Platz in den Krankenhäusern, fehlende Beatmungsgeräte, eine hohe Zahl an Toten – wir wurden hart getroffen", meint Hemn Kamaran, Projektkoordinator von arche noVa im Irak zu der derzeitigen COVID-Situation im Land. Die zweite Welle traf den Irak im Frühjahr mit voller Wucht.

Besonders die Schwächsten in der Gesellschaft sind betroffen. Aufgrund der andauernden Wirtschaftskrise ist die relative Armut im Land von 20 auf über 30 Prozent gestiegen. Und als wäre dies nicht genug, hat die irakische Regierung Ende letzten Jahres erneut zahlreiche Camps für Binnenvertriebene aufgelöst – darunter auch zwei seit 2016 von arche noVa versorgte Camps im Bezirk Diyala.

Binnenvertriebene stehen vor dem Nichts

Während ein Teil der Vertriebenen in nahegelegenen Städten Unterschlupf gefunden hat oder nach Hause zurückgekehrt ist, stehen viele der erneut Vertriebenen vor dem Nichts. "Die Menschen wissen oft nicht wohin", meint Azad Uthman, Feldbüroleiter im Bezirk Diyala. "Entweder sind ihre Häuser komplett zerstört oder sie können aus Sicherheitsgründen nicht zurück."


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Fotos
Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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arche noVa unterstützt diese Zweitvertriebenen mit Hygienekits und, wenn Übergangslösungen für die Unterkunft gefunden wurden, mit dem Wiederaufbau von Latrinen und Wasserfiltern zur Verbesserung der Trinkwasserqualität. Eine Änderung der angespannten Sicherheitslage, die eine Rückkehr nach Hause erlauben würde, ist aufgrund der anstehenden Parlamentswahl im Oktober kaum realistisch. Seit einiger Zeit habe sich die Situation sogar verschlechtert, meint Uthman.

"Diyala ist ein sogenanntes hot governerate", erklärt er. "Dreißig Prozent des Bezirks waren unter Kontrolle des IS und noch immer gibt es viele Schläferzellen." Zusätzlich zum Wiedererstarken des IS sei die Region aber auch durch andere bewaffnete Milizen bedroht. "Es gibt viele Gruppen hier, die untereinander um Macht und Einfluss kämpfen. Gerade in der Nacht ist die Situation deswegen sehr gefährlich", sagt Uthman.

"Alle Gebiete haben Lücken in der Wasserversorgung"

Azad Uthman von arche noVa kümmert sich um die Wasserversorgung in den Flüchtlingscamps im Bezirk Diyala, Irak
© arche noVa/Irak


Auch eine drohende Dürre bereitet den Helferinnen und Helfern Sorge. "Alle Gebiete haben Lücken in der Wasserversorgung", so Azad Uthman. Da es im Winterhalbjahr zu wenig geregnet habe und ein kürzlich errichteter Damm am iranischen Oberlauf des Flusses Sirwan Wasser zurückhalte, seien die Staudämme auf irakischem Gebiet nur mit wenig Wasser gefüllt – angesichts des heißen irakischen Sommers eine beunruhigende Perspektive.

Auch deshalb ist die Arbeit der Bündnisorganisation wichtiger denn je. Mit dem Fokus auf Wasser, Sanitär- und Hygieneversorgung (WASH) leistet arche noVa elementare Unterstützung in der Grundversorgung. So stellt das Team die WASH-Versorgung in drei Camps im Nordosten Iraks sicher. Im Kampf gegen COVID-19 versorgen sie zudem eine Quarantäne-Einrichtung im Ashti-Camp nahe der Stadt Sulaymaniyah.

arche noVa unterstützt Grundversorgung der Geflüchteten

Helfer und Helferinnen von arche noVa verteilen in einem Flüchtlingscamp im Irak Hilfsgüter
© arche noVa/Irak


Die Maßnahmen zeigen Erfolg: "Momentan gibt es in den Camps keine positiven Fälle", meint Projektkoordinator Hemn Kamaran stolz. Zusätzlich wurden in den Projektgebieten Diyala, Salah al-Din und Kirkuk Wasseraufbereitungsanlagen und Abwassersysteme wieder in Gang gebracht und in Schulen die Sanitärversorgung wiederhergestellt. "Dank dieser Arbeit haben wir heute keine wassergebundenen Krankheiten wie Cholera mehr", sagt Kamaran.

Azad Uthman betont zudem die Nachhaltigkeit der Maßnahmen: "Wir haben viele Vertriebene aus den Camps als Mitarbeitende ausgebildet. Sie können später ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an ihre Gemeinden weitergeben."

Positive Veränderungen, die Mut machen

Auch Thomas Weiss, Landesbüroleiter im Irak, ist von der Kraft der Veränderung überzeugt. "Der Irak ist ein fragiles Mosaik und die Situation ist sehr schwierig", bestätigt Weiss. "Aber es ist bewegend zu sehen, dass eine positive Veränderung möglich ist. Unsere Arbeit wird geschätzt, das gibt uns Mut, nicht aufzugeben und weiterzumachen."

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 Eine Frau hält in einem Geflüchtetencamp in Somalia ein Kind auf dem Arm

Hilfe für Flüchtlinge weltweit

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung. Hintergründe und alles zur Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier.

Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset

Irak: Mit Handhygiene und Desinfektion gegen Corona

Corona ist überall. Auch im Irak. Dort hat unsere Bündnisorganisation arche noVa humanitäre Hilfsprojekte – und ergreift besondere Maßnahmen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hilfe für Geflüchtete

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