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Ein Mädchen aus dem Südsudan in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
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Hunger in Afrika Südsudan: Vom Leben nach der Flucht

17-01-18

von World Vision/ Aktion Deutschland Hilft

Seit dem erneuten Ausbruch der Kämpfe im Südsudan sind über 300.000 Menschen über die Grenze nach Nordwest-Uganda geflüchtet. In einer der größten Flüchtlingssiedlungen der Welt, in Bidibidi, versorgt unsere Bündnisorganisation World Vision die Menschen mit Lebensmitteln. Der logistische Aufwand ist enorm, die Kosten sind hoch. Doch die Hilfe ist überlebensnotwendig.

Wie werden Lebensmittel im Flüchtlingscamp verteilt?

Lange hat die 17-jährige Florence in der mittäglichen Hitze der ugandischen Region Yumbe ausgeharrt. Wie auch die anderen rund 200 Frauen, Männer und Kinder, die hier ruhig und geduldig auf das entscheidende Zeichen der World Vision Mitarbeiter warten. "Ja, es ist heiß und ich habe auch schon Hunger. Aber wenn wir alle in Ruhe warten, geht es letztlich schneller", erklärt Florence und wischt sich den Schweiß aus der Stirn.

Florence hat auf der Flucht aus dem Südsudan ihre Eltern verloren, ihre Mutter wurde verschleppt, ihr Vater ermordet. Wo ihre Geschwister sind, weiß sie nicht. "Ich bin sehr traurig, ja, aber auch voller Hoffnung, dass ich zumindest meine Geschwister wiedersehe. Vielleicht kommen sie ja sogar eines Tages hierhin?"

Ankunft in Uganda: Warten auf Hülsenfrüchte, Öl und Mais

Endlich sind die Registrierungsstellen geöffnet. Die Wartenden reihen sich an vier Stellen auf, an denen ihre Namen und die ihnen zustehenden Rationen vermerkt werden. Florence geht von der Registrierungsstelle ein paar Meter weiter und reiht sich wieder ein. Etwa 16 Kilogramm Hülsenfrüchte, Öl, Mais und weitere Nahrungsmittel stehen Florence, die allein geflüchtet ist, zu. "Was soll ich sagen? Es reicht. Natürlich kann ich damit nicht abwechslungsreich kochen. Aber das wäre auch ein bisschen viel verlangt."

Hülsenfrüchte, Öl und Mais: Eine Frau aus dem Südsudan holt ihre Ration Lebensmittel ab.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes

Wo lagern die Nahrungsmittel - und wie werden sie verteilt?

"Es reicht aber nicht immer. Leider", sagt Paul Sitnam und sperrt für den Besuch aus Deutschland die Lagerhallen auf. Fein säuberlich gestapelt, auf Holzpaletten und Betonböden, reihen sich hier 375 Tonnen Nahrungsmittel auf.

"Wir müssen haushalten. Wenn wir immer verteilen, was da ist, kann schnell eine Versorgungskrise entstehen. Zum Beispiel, wenn ein LKW auf der Strecke von Kampala hierher liegenbleibt." Sitnam ist Response Director (Krisenmanager) für den Einsatz im Nordwesten Ugandas. Er kennt so ziemlich alle Krisengebiete der letzten 25 Jahre aus eigener Erfahrung. Das hilft beim Einsatz von World Vision jetzt im besonderen Maße.

Die Zahl der Lagerhäuser wächst schnell

Zu Beginn der Flüchtlingskrise kamen 60.000 Menschen aus dem Südsudan über die Grenze nach Uganda. Jetzt sind es in kurzer Zeit 300.000. "Zu Beginn hatten wir zwei schlecht zusammengezimmerte Lagerhäuser. Jetzt sind es acht stabile, hygienische und gut zu verwaltende. Wir verteilen jeden Monat 5.000 Tonnen Nahrung an die 300.000 Menschen in den Flüchtlingssiedlungen."

Unsere Bündnisorganisation World Vision versorgt ankommende Flüchtlinge in Uganda mit Lebensmitteln.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes

Woher kommen die Lebensmittel im Flüchtlingscamp?

Bis zu 400 Tonnen können pro Tag transportiert werden. Dafür hat World Vision eigene LKW. Gekauft werden die Nahrungsmittel überwiegend in der Region, im Süden Ugandas, im Sudan und in Kenia. Der Zoll ist kein Problem, die Zusammenarbeit mit dem Welternährungsprogramm der UN erleichtert die Arbeit ungemein.

Trotzdem ist nicht jedes Lebensmittel immer verfügbar. Und nicht immer die gewünschte Menge. Paul Sitnam: "Wenn es zum Beispiel nur 50 Prozent der Monatsration an Bohnen gibt, dann verteilen wir beim nächsten Mal 150 Prozent."

Gemüse und Fisch gibt es auf lokalen Märkte

In den vergangenen Monaten sind immer mehr lokale Märkte entstanden, auf denen Einheimische, aber auch einige Flüchtlinge selbstangebautes Gemüse oder Fische verkaufen. Das schafft Einkommen, aber auch mehr Einkaufsmöglichkeiten. Und einen Puffer: "Wir verteilen auch Bargeld an Flüchtlinge, damit sie die Zeiten, in denen es zu Verzögerungen bei der Verteilung von Lebensmitteln kommt, überbrücken können."

Florence hat ihre Ration auf den Rücken gepackt. Sie ächzt unter der Last und macht sich auf den Heimweg. "Ich bin sehr, sehr dankbar für die Hilfe. Aber hoffentlich kann ich bald wieder zurück in die Heimat und wieder auf eigenen Beinen stehen."


Bildergalerie: Flüchtlinge aus dem Südsudan in Uganda

Ankunft in Uganda: Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden.
Ankunft in Uganda: Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Mit Wagen wie diesem werden die Menschen in die Regionen gebracht, in denen sie eine sichere Unterkunft finden. Die Kommunen sind schon informiert und gut vorbereitet. Für die einheimische Bevölkerung ist es selbstverständlich, notleidende Menschen aufzunehmen und zu unterstützen.
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An den Wasserstationen können die Flüchtlinge aus Uganda sauberes Trinkwasser holen.
An den Wasserstationen können die Flüchtlinge aus Uganda sauberes Trinkwasser holen.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Sauberes Wasser aus dem Hahn: Das ist für viele Menschen weltweit nicht selbstverständlich. In Omugo sorgt unsere Bündnisorganisation Malteser International dafür, dass die Geflüchteten sicheren Zugang zu Trinkwasser haben. Wer Wasser an der Station holt, füllt es sich in gelbe Kanister ab, die viele Liter fassen.
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© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Auch die siebenjährige Victoria aus dem Südsudan ist in Omugo auf dem Weg zur Wasserstation. Sie erzählt: "Wir mussten vor den Kämpfen fliehen. Drei Tage lang sind wir nur gelaufen und ich war sehr froh, als wir endlich ankamen." Nun lebt sie in einer Flüchtlingssiedlung. "Meine Mama und mein Onkel haben uns schon ein Haus gebaut. Meine Mama will Gemüse auf dem Markt verkaufen", sagt sie. Victoria und ihre Zwillingsschwester Sylvia haben die Aufgabe, Wasser für die Familie zu holen. Am meisten freut sie sich auf die neue Schule: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
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Unsere Bündnisorganisation World Vision versorgt ankommende Flüchtlinge in Uganda mit Lebensmitteln.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Unsere Bündnisorganisation World Vision ist ebenfalls vor Ort - in Omugo verteilen Mitarbeiter Maismehl an die Flüchtlinge. Diese bekommen vorab Essenskarten aus Pappe: Darauf wird vermerkt, wer seine Ration schon abgeholt hat. Die Menge wird genau abgewogen, damit niemand benachteiligt wird.
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Die Menge der Lebensmittel wird genau abgewogen, damit niemand zu kurz kommt.
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Meistens holen Frauen die schweren Säcke mit Lebensmitteln für sich und ihre Familien ab. Doch die Hilfsbereitschaft ist groß: Gegen eine kleine Gegenleistung - etwa eine Tasse Mais, Reis oder Hirse - helfen die Gemeindemitglieder den Frauen beim Tragen.
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Drei Mädchen aus dem Südsudan im Rhino-Camp in Uganda.
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Das ist Asitre Harriet (15) aus Uganda mit Tata Gilo (12) und Lily Aputut (15) aus dem Südsudan. Sie sind beste Freundinnen und erzählen sich alles. Für sie spielt es keine Rolle, dass sie nicht alle aus dem gleichen Land kommen. Im Klassenraum sitzen sie selbstverständlich nebeneinander. Dank Malteser International haben sie sauberes Wasser in der Schule und das Regenwasser wird für den Schulgarten gesammelt.
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Eine Mitarbeiterin unserer Bündnisorganisation Malteser International - sie ist für die Gemeindegärten verantwortlich.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Für die blühenden Gärten, die von der Gastgemeinde und den Flüchtlingen gepflegt werden, ist Florentina Alezuto verantwortlich. Sie arbeitet für Malteser International und fährt mit dem Motorrad zu den Projekten, die sie betreut. Für viele ist die Ernte die einzige Aufbesserung eines kargen Speiseplans, der aus Bohnen, Maisbrei oder Reis besteht. Andere verkaufen ihren Anteil auf dem Markt, um mit dem Geld etwa Schulbücher für ihre Kinder oder dringend notwendige Medikamente zu kaufen. In den Gärten wachsen viele Gemüsesorten wie Okraschoten, grüne Paprika und Obst wie Bananen.
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Ein Mann errichtet seine erste Unterkunft, nachdem er aus dem Südsudan geflohen ist
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Ein Mann aus dem Südsudan baut sich eine Unterkunft: Wie viele der Flüchtlinge braucht er ein Schlaflager für die ersten Tage in Uganda. Aus Stöcken und Planen werden Zelte errichtet...
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In Bidi Bidi, dem größten Flüchtlingscamp der Welt, leben die Menschen in Lehmhütten und Zelten.
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...bevor es an den Bau der eigenen Lehmhütte geht. Bei flirrender Hitze ist das besser als die Zelte, in denen es schnell unerträglich heiß wird. Ein Stück Land bekommen die Geflüchteten von den Gastkommunen zugewiesen, das Baumaterial stellen Hilfsorganisationen. In Bidi Bidi, dem größten Flüchtlingscamp der Welt, mischen sich Lehmhütten und Zelte.
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Kinder aus dem Südsudan in Uganda - sie können dank der Hilfe unserer Bündnisorganisationen neue Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
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Viele Kinder aus dem Südsudan mussten schreckliche Gewalt und quälenden Hunger erleben. Viele haben ihre Familien verloren. In Uganda können sie neue Hoffnung schöpfen. Danke, dass Sie die Hilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen.
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Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

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Infografik: Hungerkatastrophe im Südsudan

Seit 2013 herrscht Krieg im Südsudan und Millionen Menschen fliehen vor Gewalt und Hunger. Diese Infografik zeigt das Ausmaß der Hungersnot im Südsudan.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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