Johanniter weiten ihr Programm zur Versorgung unterernährter Kinder aus
In Ostafrika herrscht die größte Hungerkatastrophe der Welt. Das Leben von über zehn Millionen Menschen ist aufgrund der schwersten Dürre seit 60 Jahren bedroht. Die Johanniter engagieren sich seit Jahren besonders in Dschibuti, um die Versorgung mangel- und unterernährter Kinder und Frauen zu verbessern.
Ausbleibende Regenfälle, extrem heiße Temperaturen und steigende Lebensmittelpreise haben im Osten Afrikas eine humanitäre Krise verursacht. Laut den Vereinten Nationen sind neben Somalia vor allem Dschibuti, Äthiopien, Kenia und Uganda von der Dürre bedroht. Rund ein Drittel der Hungernden sind Kinder.
Bereits seit Jahren schwinden in der Region die Wasserreserven. Die Ernten vertrocknen auf den Feldern. Rinder, Schafe, Ziegen und Kamele - die Lebensgrundlage der Bevölkerung - fallen den extremen Temperaturen und dem Wassermangel zum Opfer. Ein Großteil der Bevölkerung kann sich nicht mehr selbst ernähren.
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