von Aktion Deutschland Hilft
Viele Menschen sind infolge des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Drei von ihnen sind Maryna, Olesia und Olga. Bereits im November 2022 haben wir sie in Berlin getroffen: in einem Hilfsprojekt für Geflüchtete von IsraAID Germany.
Wie ist es ihnen in der Zwischenzeit ergangen? Ein Gespräch über ein Leben in Ungewissheit, die deutsche Bürokratie und Toleranz.
Aktion Deutschland Hilft: Danke, dass ihr euch erneut Zeit für ein Gespräch mit uns genommen habt. Wie ist es euch in den vergangenen Monaten ergangen?
Maryna: Das Jahr hat positive Veränderungen mit sich gebracht. Außer natürlich, dass der Krieg immer noch andauert. Als nächstes steht bei mir die Jobsuche an, sobald der Deutschkurs beendet ist.
Olga: Ich habe auch gleich meinen Deutschkurs, aber erstmal möchte ich hier sein und mit euch reden. Das ist mir wichtig.
Was das Leben in Deutschland angeht: Was ist das Schwierigste für euch?
Olesia: Das Schwierigste ist die deutsche Sprache. Und ich habe Teenager zu Hause. Auch das ist auch eine große Herausforderung. Es fällt ihnen sehr schwer, sich einzuleben. Sie möchten zurück in die Ukraine. Sie haben hier zwar Freunde gefunden, aber das sind ebenfalls ukrainische Geflüchtete. Auf der internationalen Schule, die sie besuchen, freunden sich die Kinder eher gruppenweise an, also nach Nationalitäten.
Was würde helfen, das zu ändern?
Olesia: Die Lehrerinnen und Lehrer sind großartig. Sie helfen, geben sich Mühe. Vielleicht ist es einfach eine typische Protesthaltung von Jugendlichen. Und zudem wurden sie ja alle wider Willen herausgerissen aus der gewohnten Umgebung. Wir dachten, in zwei Wochen ist alles wieder vorbei, und jetzt sind fast zwei Jahre vorbei.
Olga: Das ist bei meinen Kindern etwas anders. Mein Sohn ist schon 18. Er kann gut Englisch und hat auch Freunde gefunden, die nicht nur Ukrainisch sprechen.
Und was hat euch am meisten überrascht an Deutschland?
Olesia: Die Briefe! In der Ukraine ist die Digitalisierung viel weiter als in Deutschland. Wir waren anfangs extrem überrascht, als wir zehn, 15 Briefe im Briefkasten hatten. Bei uns Zuhause läuft alles digital, du kannst innerhalb von 15 Sekunden ein Konto eröffnen, Geld überweisen und vieles mehr.
Maryna: Mich hat die Hilfsbereitschaft positiv überrascht. So etwas hatten wir nicht erwartet, als wir hier ankamen. Viele Menschen waren bereit zu helfen. Ob Briefe beantworten oder das Finden einer Unterkunft, alles war herausfordernd. Besonders bei IsraAID Germany möchte ich mich für die Unterstützung beim Integrationsprozess bedanken.
Olga: Mir haben anfangs alle gesagt: Das wird sehr kompliziert, ihr werdet keine Wohnung finden, dieses oder jenes wird nicht klappen. Ich muss sagen, das war nicht so! Ich bin Buchhalterin und habe ein Praktikum bei einem Steuerberater gemacht, viel gelernt und sehr viele Menschen kennengelernt.
Maryna: Ich bin als Freiwillige für IsraAID Germany aktiv. Das heißt, wir organisieren wöchentliche Hilfsaktionen für die ukrainische Gemeinde in Berlin, also auch für andere Geflüchtete. Ich organisiere regelmäßig die Aktion "Spielerisch Deutsch lernen". Da spielen wir einfach ganz entspannt, Erwachsene und Kinder.
Olesia: Und ich veranstalte Workshops zur Textilverarbeitung in einer Gemeinschaftsunterkunft. Aus Alt mach‘ Neu: Wir gestalten alte Kleidungsstücke um und geben ihnen so ein zweites Leben.
Bildergalerie: Hilfe für Kinder aus der Ukraine











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Ihr klingt alle so, als wäret ihr gut vernetzt und hättet viele Leute kennengelernt, teils aus der Ukraine, teils aus Deutschland.
Olesia: Natürlich kennt man sich, wir sind ja alle an Hilfsaktionen beteiligt und untereinander vernetzt. Wir besuchen uns gegenseitig und reden über unseren Alltag. Mein Leben hat sich zu 98,9 Prozent verändert und wurde auf den Kopf gestellt. Von meinem Ehemann habe ich mich getrennt; die einzigen, die mir von Zuhause geblieben sind, sind meine Kinder und mein Hund. Alle anderen um mich herum sind neu.
Maryna: Als ich nach Berlin kam, wusste ich: Ich brauche Gleichgesinnte, Also habe ich mich auf die Suche gemacht nach ukrainischen Communities. So bin ich bei IsraAID Germany gelandet. In Berlin! Die Stadt hat es mir sehr von der architektonischen Seite angetan. Ich finde, es ist eine sehr schöne Stadt.
Olesia: Ich hatte nie vorgehabt, nach Berlin zu ziehen. Daran habe ich nicht mal im Traum gedacht. Eigentlich hatten wir den Plan, den Lebensabend in Zentraleuropa zu verbringen. Aber die Toleranz in Berlin, die große Akzeptanz von verschiedenen Nationalitäten finde ich großartig. Ich denke, wenn ich nicht nach Berlin gekommen wäre, sondern an einen anderen Ort in Deutschland, wäre ich vielleicht schon zurück in der Ukraine.
Olga: Mich fasziniert die Geschichte dieser Stadt. Wie ist diese Teilung der Stadt möglich gewesen? Das ehemalige Ostberlin erinnert mich ein bisschen an Kiew. Und langweilig wird es hier nicht.
Fragen und Antworten: Nothilfe Ukraine
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht ein großflächiger Krieg in der Ukraine. Für die Menschen hat sich seitdem alles verändert. Kinder, Frauen und Männer leben in Angst um das eigene Leben und das ihrer Liebsten.
Der Krieg ist eine humanitäre Katastrophe. Die Zahl der Menschen, die in der Ukraine humanitäre Hilfe brauchen, hat sich fast vervierfacht: Rund drei Millionen waren es vor dem 24. Februar 2022. Laut den Vereinten Nationen werden 2025 mehr als 12,7 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein.
Der Krieg in der Ukraine hat die größte Flüchtlingsbewegung in Europa seit dem 2. Weltkrieg ausgelöst. Mehr als 10 Millionen Menschen haben ihr Zuhause hinter sich gelassen. Viele sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht oder suchen Schutz in umliegenden Ländern.
Die Infrastruktur ist vielerorts stark beschädigt. Neben Wohnhäusern werden immer wieder Gesundheitseinrichtungen und Schulen Ziel von Angriffen. Straßen, Brücken und Bahngleise werden ebenfalls oft beschädigt. Die Strom-, Wasser- und Gasversorgung ist häufig beeinträchtigt. Ebenso werden zahlreiche Getreidespeicher und Äcker angegriffen.
Unser Bündnis leistet den Menschen aus der Ukraine humanitäre Hilfe. Vor Ort und auf allen Stationen der Flucht. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
Millionen Menschen haben die Ukraine verlassen und suchen Schutz in umliegenden Ländern wie Polen, Rumänien oder Slowenien.
So viele geflüchtete Menschen aus der Ukraine sind laut den Vereinten Nationen in europäischen Ländern registriert:
- Bulgarien: 75.260
- Estland: 37.415
- Lettland: 47.655
- Litauen: 48.085
- Polen: 993.795
- Republik Moldau: 135.860
- Rumänien: 177.715
- Slowakei: 132.120
- Tschechien: 389.830
- Ungarn: 61.479
In Deutschland wohnen derzeit mehr als 1,2 Million ukrainische Geflüchtete. In Belarus sind circa 45.000 und in Russland ungefähr 1,2 Millionen gemeldet.
(Quelle: UNHCR; Stand: 03.02.2025)
- 12,7 Millionen Menschen aus der Ukraine werden laut Angaben der Vereinten Nationen 2025 auf humanitäre Hilfe angewiesen sein, ein Großteil davon im Land selbst.
- Die Zahl der Menschen, die in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, ist seit Februar 2022 von etwa 3 auf 12,7 Millionen gestiegen.
- Rund 3,5 Millionen Ukrainer:innen sind im eigenen Land auf der Flucht. Fast 7 Millionen sind in die Nachbarländer geflohen.
Unser Bündnis leistet den Menschen aus der Ukraine humanitäre Hilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
Die Hilfsbedarfe unterscheiden sich von Region zu Region. Einigen Menschen fehlt es an Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygieneartikeln und weiteren Hilfsgütern.
Viele Menschen benötigen zudem Geld, um sich selbst mit dem versorgen zu können, was ihnen fehlt. Diese Unterstützung erfolgt durch Bargeldausgaben und Überweisungen, Gutscheine für lokale Geschäfte oder elektronische Lösungen wie mobile money.
Ebenso wichtig ist medizinische Hilfe: Viele Menschen sind verletzt, leiden an Unterkühlungen oder chronischen Erkrankungen. Auch die Nachfrage nach psychosozialer Unterstützung ist nach Jahren des Krieges gestiegen - und steigt kontinuierlich weiter.
Vielerorts ist die Infrastruktur in der Ukraine zerstört. Millionen Ukrainer:innen haben keinen Strom und müssen im Winter bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausharren. Die Gefahr von Krankheiten und lebensbedrohlichen Unterkühlungen steigt – vor allem für diejenigen, die ohnehin geschwächt sind.
Aufgrund der kalten Temperaturen in den Wintermonaten benötigen die Menschen zudem warme Kleidung, Heizgeräte, Öfen, Brennstoffe und winterfesten Wohnraum.
Unser Bündnis leistet den Menschen aus der Ukraine humanitäre Hilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
21 Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten den Menschen in der Ukraine, den Nachbarländern und Deutschland humanitäre Hilfe.
Sie als Spender:innen schenken den betroffenen
Menschen neue Hoffnung mit:
- warmen Mahlzeiten für Familien im Kriegsgebiet und auf der Flucht
- Medikamenten und Zugang zu medizinischer Versorgung – insbesondere in den entlegenen Gebieten
- Bargeld, damit Menschen sich mit dem Nötigsten versorgen können
- psychosozialer Unterstützung, um die traumatischen Ereignisse besser verarbeiten zu können
- sicheren Orten für Kinder, damit sie trotz des Krieges Zeit zum Spielen finden und Kind sein können
- Trinkwasser, Lebensmitteln und Hygieneartikeln für Schutzsuchende
- Hilfe auch für ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung
- Instandsetzungen von Häusern und Einrichtungen
Einen Überblick über alle Hilfsprojekte finden Sie hier zum Download.
Die Expert:innen unseres Bündnisses gehen davon aus, dass die Menschen aus der Ukraine viele Jahre auf Hilfe angewiesen sein werden.
Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis helfen in der Ukraine und den Nachbarländern. Mit Ihrer Spende können Sie den Hilfseinsatz unterstützen!
Mehrere Bündnisorganisationen sind in Deutschland für die Menschen aus der Ukraine im Einsatz.
Beispiele für die Hilfe der Organisationen in Deutschland:
- Betrieb und Ausstattung von Notunterkünften
- Wohnungsvermittlung
- Beratung zu Mietrecht für Vermieter:nnen und Mieter:nnen und zu finanziellen Hilfen
- Traumatherapien für Kinder und Erwachsene
- Kinderbetreuung und Nachhilfe für Kinder
- Hilfe bei der Vermittlung von Kita- und Schulplätzen
- Verteilung von Schulranzen
- Unterstützung beim Transport schwerkranker Kinder in Krankenhäuser in Deutschland
- Beratungen für Menschen, die Zuflucht in Deutschland suchen (Migrationsberatung, Asyl, Arbeit, Sprachkurse, Integrationskurse …)
- Koordination von Anschlusstransfers zu Familienangehörigen und Bekannten
Die Bündnisorganisationen sondieren laufend die dynamische Lage und prüfen weitere Hilfsmöglichkeiten.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Nothilfe unseres Bündnisses für die Menschen aus der Ukraine – auf allen Stationen der Flucht, in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland.
Viele Hilfsmaßnahmen sowie Lieferungen aus Deutschland sind trotz des Krieges in der Ukraine und den Nachbarländern möglich. Aufgrund der Sicherheitslage kommt es vor, dass Projekte unterbrochen und lokale Mitarbeiter:innen in Sicherheit gebracht werden müssen.
Einige Bündnisorganisationen sind seit vielen Jahren in der Ukraine und den Nachbarländern aktiv und eng mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Zudem stimmen sie den Bedarf und die Möglichkeiten mit Behörden, Bürgermeister:innen, Kliniken und Schulen vor Ort ab.
Viele Hilfsgüter wie Lebensmittel können in der Ukraine oder Nachbarländern besorgt werden. Insbesondere in den umkämpften Regionen kommt es jedoch immer wieder zu Versorgungsengpässen.
In den vergangenen Jahren gab es im Osten der Ukraine immer wieder Kämpfe zwischen zwei Gruppen: Separatisten – Menschen, die sich von der Ukraine abspalten und zu Russland gehören wollen – und Menschen, die sich der Ukraine zugehörig fühlen. Auch auf politischer Ebene gibt es seit langer Zeit Spannungen.
Am 21. Februar 2022 hat Russlands Präsident Wladimir Putin zwei Regionen im Osten der Ukraine als unabhängig erklärt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi wehrt sich dagegen: Russland dürfe sich nicht über internationales Recht und die unabhängige Ukraine hinwegsetzen. Diese Position unterstützen viele Länder in Europa.
Am Morgen des 24. Februar 2022 hat der Angriff der russischen Regierung auf die Ukraine begonnen. Der ukrainische Präsident Selenskyj rief den Kriegszustand aus. Seitdem überschlagen sich die Ereignisse.
Olesia, du hast im letzten Gespräch mit uns erzählt, dass du ein Geschäft in der Ukraine hattest. Weißt du, wie es dort vor Ort aussieht?
Olesia: Unser Geschäft gibt es nur noch auf dem Papier. Es steht noch, aber es wird nichts mehr hergestellt. Ich frage mich manchmal, ob ich überhaupt zurückkehren soll. Genau wie hier ist dort alles neu. Aber hier ist auch die deutsche Sprache ...
Olga: Nur meine beiden Kinder und ich sind in Berlin, aber ich habe eine große Familie in der Ukraine, die ich sehr vermisse. Ich denke viel an sie. Trotzdem habe ich neulich vergessen, dass es einen Zeitunterschied von einer Stunde gibt, und zur falschen Zeit angerufen.
Es gab auch schon Bombenangriffe, während wir telefonierten. So etwas ist hart. Man kommt irgendwie zurecht, aber es sind zwei verschiedene Welten und wir sind irgendwo genau dazwischen, das ist sehr anstrengend. Hier Weihnachtsdekoration, dort Bomben. Ich versuche, meine Familie zu unterstützen, so gut es geht.
Maryna, hast du Kontakt zu Menschen in der Ukraine?
Maryna: Mein Mann und mein Sohn sind noch in der Ukraine. Sie dürfen ja nicht raus. Wir telefonieren täglich.
Manchmal bricht das Netz zusammen, die beiden sind nahe der Front. Und manchmal, wenn es Bombenalarm gibt, können wir natürlich auch nicht miteinander sprechen.
Was hilft euch denn, nach fast zwei Jahren Krieg mit diesen emotional sehr schwierigen Situationen umzugehen?
Alle: Gar nichts.
Olesia: Niemand weiß, wann dieser Krieg beendet wird. Mit dieser Ungewissheit müssen wir leben.
Olga: Ich bin heute in den Keller gegangen und habe dort einen kleinen Tannenbaum gesehen und dachte, das ist wirklich schon das zweite Jahr, also das zweite Weihnachten, das zweite Silvester hier in Deutschland. Das ist wirklich ein bisschen unheimlich. Ich hatte ja vor, für zwei Wochen wegzufahren und dann wieder nach Hause zu gehen.

Wir wünschen uns alle, dass dieser Krieg so schnell wie möglich vorbei ist. Was sind eure Hoffnungen für das kommende Jahr?
Olesia: Wir hoffen auf Frieden. Und so lange der Krieg noch andauert, hoffe ich, dass die Unterstützung für die Ukraine weiter anhält.
Olga: Es gibt eine sehr große Ungewissheit, ob wir nach Hause zurückkehren können oder nicht. Es scheint wohl noch zu dauern. Dass davon ausgegangen wird, zeigt auch die Tatsache, dass unsere Aufenthaltserlaubnisse nochmal bis März 2025 automatisch verlängert werden.
Maryna: Ich denke, die erste Etappe der Integration haben wir hinter uns. Die zweite Phase hat jetzt angefangen. Es geht nun verstärkt darum, arbeiten zu gehen, einen Job zu finden. Das gibt natürlich viel mehr Stabilität. Trotzdem bleibt die Ungewissheit, wie es weitergeht.
Olesia: Wenn der Krieg vorbei ist, kann man endlich eine Entscheidung treffen: Bleibt man hier oder kehrt man zurück nach Hause? Es sind zwei völlig verschiedene Dinge, wenn man selbstständig die Entscheidung trifft, auszuwandern und dort ein neues Leben zu beginnen – oder gezwungenermaßen fliehen muss. So lange dieser Krieg dauert, kann ich keine freie Entscheidung treffen. Das würde ich gern.
Maryna: Es gibt viele Familien aus der Ukraine, die bereits eine Entscheidung getroffen haben, insbesondere dann, wenn Kinder sich gut integriert haben.
Olga: Wir sind sehr dankbar für das, was Deutschland leistet, auch finanziell. Das gibt uns Zeit, uns zu orientieren, die Sprache zu lernen. Und wir hoffen, dass wir demnächst arbeiten und dadurch etwas zurückgeben können.
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IsraAID Germany ist eine Partnerorganisation der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Diese ist eine Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft.
Das erste Gespräch mit Maryna, Olesia und Olga fand im November 2022 statt. Hier können Sie es nachlesen.
Der gemeinsame Hilfseinsatz unseres Bündnisses für die Menschen aus der Ukraine geht weiter:Im Land selbst, Nachbarländern wie Polen und in Deutschland.
Danke an alle, die helfen.
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.
Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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