Russland – ein Überblick
- Weltkarte: Russland nimmt elf Prozent des weltweiten Festlandes ein, erstreckt sich über elf Zeitzonen und ist damit der größte Staat der Erde.
- Menschen: In Großstädten wie Moskau und Umgebung leben sehr viele Menschen; die geringe Bevölkerungsdichte im Osten macht Russland zu einer der am dünnsten besiedelten Regionen.
- Krieg: Die Russische Föderation hat im Februar 2022 einen bewaffneten Angriff gegen die Ukraine gestartet.
+++ Aktion Deutschland leistet den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten in den Nachbarländern humanitäre Hilfe. Helfen Sie uns, zu helfen: Jetzt mit Ihrer Spende! +++
Humanitäre Situation der Einwohner:innen
Im Vergleich zu anderen Industrienationen ist die Lebenserwartung der Menschen in Russland gering. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer liegt bei 65, die der Frauen bei 76 Jahren. Als Grund dafür gelten etwa übermäßiger Alkohol- und Tabakkonsum; häufige Todesursachen sind Herzkrankheiten und Krebs.
Laut Verfassung sind die Menschenrechte in Russland garantiert und Zensur ist gesetzlich verboten. Allerdings stehen viele Medien unter direkter oder indirekter staatlicher Kontrolle. Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen liegt Russland auf Platz 149 von 180.
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Kurzfassung: Geschichte und Politik in Russland
Russland war über viele Jahrhunderte ein Zarenreich. Ab dem 16. Jahrhundert eroberten die Herrscher immer mehr Fürstentümer. Das Russische Reich weitete sich über Sibirien bis zum Pazifik sowie an der Ostsee aus. Nach der Niederlage des Ersten Weltkrieges kam es zu Ausschreitungen und 1917 schließlich zum Sturz der Romanow-Dynastie. In diesem Jahr wurde die Sowjetunion (UdSSR) gegründet, der Kommunismus etablierte sich.
Aus dem Zweiten Weltkrieges ging die UdSSR als eine der Siegermächte hervor und spielte im Kalten Krieg eine zentrale Rolle. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs löste sich 1991 die Sowjetunion auf: Die Russische Föderation und 14 unabhängige Staaten entstanden.
Das heutige politische System ist eine Präsidialdemokratie. Die Gewaltenteilung ist in der Verfassung niedergeschrieben, steht allerdings der Handlungsgewalt des Präsidenten gegenüber. Seit 2014 überschattet der Ukraine-Konflikt die internationalen Beziehungen. Nachdem sich der Konflikt über Monate zugespitzt hatte, startete die russische Regierung am Morgen des 24. Februar 2022 den Angriff auf die Ukraine begonnen. Seitdem überschlagen sich die Ereignisse.
Unser Bündnis leistet den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten in den Nachbarländern humanitäre Hilfe. Erfahren Sie mehr!
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Für die Menschen hat sich seitdem alles verändert. Kinder, Frauen und Männer leben in Angst um das eigene Leben und das ihrer Liebsten.
Der Krieg ist eine humanitäre Katastrophe. Die Zahl der Menschen, die in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, ist seit Februar 2022 von etwa 3 auf fast 18 Millionen gestiegen. Die Lage unterscheidet sich von Region zu Region. In der Ost- und Süd-Ukraine, wo weiterhin die meisten Kämpfe stattfinden, sind die Bedingungen besonders schwierig.
Die Infrastruktur ist vielerorts stark beschädigt. Neben Wohnhäusern werden immer wieder Gesundheitseinrichtungen und Schulen Ziel von Angriffen; Straßen, Brücken und Bahngleise werden ebenfalls oft beschädigt. Die Strom-, Wasser- und Gasversorgung ist häufig beeinträchtigt. Ebenso werden zahlreiche Getreidespeicher und Äcker angegriffen. Die Nahrungsmittelversorgung ist vielerorts schwierig: Versorgungsketten werden oft unterbrochen, der Zugang zu Lebensmitteln ist erschwert.
Viele Ukrainer:innen haben seit Beginn des Krieges ihr Zuhause verlassen: Fast 8 Millionen Menschen sind ins Ausland geflohen, etwa 5 Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht.
Unser Bündnis leistet den Menschen aus der Ukraine humanitäre Hilfe. Vor Ort und auf allen Stationen der Flucht. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
Millionen Menschen haben die Ukraine verlassen und suchen Schutz in Ländern wie Polen, Rumänien oder Slowenien. Einerseits herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten, andererseits stoßen viele Länder an Kapazitätsgrenzen.
So viele geflüchtete Menschen aus der Ukraine sind laut den Vereinten Nationen in europäischen Ländern registriert:
- Bulgarien: 51.725
- Estland: 50.450
- Lettland: 32.470
- Litauen: 50.690
- Polen: 958.935
- Republik Moldau: 113.130
- Rumänien: 83.160
- Slowakei: 112.350
- Tschechien: 369.550
- Ungarn: 59.385
In Belarus sind circa 37.000 und in Russland ungefähr 1,25 Millionen Menschen aus der Ukraine gemeldet.
(Quelle: UNHCR; Stand: 27.11.2023)
- 17,7 Millionen Menschen aus der Ukraine sind derzeit auf humanitäre Hilfe angewiesen, ein Großteil davon im Land selbst.
- Die Zahl der Menschen, die in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, ist seit Februar 2022 von etwa 3 auf fast 18 Millionen gestiegen.
- Mehr als 5 Millionen Ukrainer:innen sind im eigenen Land auf der Flucht. 8 Millionen halten sich im europäischen Ausland auf.
- Fast zwei Drittel aller ukrainischen Kinder mussten nach UN-Angaben aus ihrem Zuhause fliehen.
- In Deutschland sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums mehr als eine Million Ukrainer:innen angekommen.
- Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, ist aufgrund des Krieges in der Ukraine erstmals auf über 103 Millionen gestiegen.
Unser Bündnis leistet den Menschen aus der Ukraine humanitäre Hilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
Die Hilfsbedarfe unterscheiden sich von Region zu Region. Vielen Menschen innerhalb und außerhalb der Ukraine fehlt es an Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygieneartikeln und weiteren Hilfsgütern.
Viele Menschen benötigen zudem Geld, um sich selbst mit dem versorgen zu können, was ihnen fehlt. Diese Unterstützung erfolgt durch Bargeldausgaben und Überweisungen, Gutscheine für lokale Geschäfte oder elektronische Lösungen wie mobile money.
Ebenso wichtig ist medizinische Hilfe: Viele Menschen sind verletzt, leiden an Unterkühlungen oder chronischen Erkrankungen. Krankenhäuser melden großen Bedarf an Verbänden, Spritzen und chirurgischem Zubehör. Auch die Nachfrage nach psychosozialer Unterstützung ist hoch.
Vielerorts ist die Infrastruktur in der Ukraine zerstört. Millionen Ukrainer:innen haben keinen Strom und müssen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausharren. Die Gefahr von Krankheiten und lebensbedrohlichen Unterkühlungen steigt – vor allem für diejenigen, die ohnehin geschwächt sind.
Aufgrund der kalten Temperaturen in den Wintermonaten benötigen die Menschen zudem warme Kleidung, Heizgeräte, Öfen und Brennstoffe.
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21 Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten den Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern humanitäre Hilfe. Viele der Organisationen engagieren sich seit den 1990er Jahren in der Region. Sie sind mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt und arbeiten mit den Behörden vor Ort zusammen. Die Helfer:innen beobachten die dynamischen Entwicklungen genau und passen ihre Projekte entsprechend an.
Winterhilfe läuft dank frühzeitiger Planung auf Hochtouren
In der kalten Jahreszeit unterstützen die Bündnisorganisationen mit ihrer Winterhilfe die Frauen, Männer und Kinder mit:
- Wärme- und Steppdecken, Wintermänteln und –schuhen, Handschuhen, Schals, dicken Socken, Wollmützen, Thermounterwäsche und anderer Winterkleidung
- warmen Mahlzeiten, haltbaren Lebensmittel- und Hygienepaketen
- Suppenküchen und Wärmepunkten
- Sammelunterkünften für Binnenflüchtlinge
- Reparaturen an Privathäusern, Gemeinschafts- und Aufenthaltsräumen, Kindergärten und Schulen (Austausch von Fenstern und Türen; Ausbesserung und Isolierung von Wänden). Auch leerstehende öffentliche Gebäude werden winterfest gemacht und ausgestattet
- Fertighäusern für Menschen, die alles verloren haben
- Reparaturen von Heizungssystemen
- Öfen, Heizgeräten und festen Brennstoffen sowie Generatoren, Briketts, Radiatoren und Benzin/Diesel für den Betrieb von Heizungsanlagen
- Bargeld für Reparaturarbeiten und Heizkostenabdeckung sowie Mietzahlungen
Die Expert:innen unseres Bündnisses gehen davon aus, dass die Menschen aus der Ukraine viele Jahre auf Hilfe angewiesen sein werden.
Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis helfen in der Ukraine und den Nachbarländern. Mit Ihrer Spende können Sie den Hilfseinsatz unterstützen!
21 Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten den Menschen in der Ukraine, den Nachbarländern und Deutschland humanitäre Hilfe.
Dies sind Beispiele für die vielfältigen Maßnahmen in der Ukraine und auf allen Stationen der Flucht:
- action medeor beliefert regelmäßig Krankenhäuser in der Ukraine mit medizinischem Material. Auch Krankenwagen, mobile Röntgengeräte und Krankenhausbetten wurden auf den Weg gebracht.
- ADRA versorgt Menschen in der Ukraine mit Bargeld, Lebensmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs. In Deutschland unterstützt ADRA mit Übergangsunterkünften und psychosozialen Angeboten.
- Seit Kriegsbeginn hat der ASB mehr als 500 Tonnen Hilfsgüter in die Ukraine geliefert. Bundesweit engagieren sich ASB-Gliederungen mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
- AWO International unterstützt den Wiederaufbau in ehemals stark umkämpften Orten wie Butscha und Irpin. Dort werden Fenster, Türen, Dächer und Fassaden repariert.
- Der Fokus der Hilfe von CARE liegt bei schwangeren und stillenden Frauen und ihren Kindern. In schwer zugänglichen Gebieten unterstützt die Bündnisorganisation zudem bei Evakuierungen.
- Habitat for Humanity vermittelt Geflüchteten in Deutschland und Rumänien Wohnungen, in denen sie sich vorerst Zuhause fühlen können.
- Help – Hilfe zur Selbsthilfe errichtet Fertighäuser für Menschen, die alles verloren haben, leistet Winterhilfe und unterstützt Landwirt:innen in der Ukraine.
- Auch die Johanniter sind mit lokalen Partnern in der Nähe der Frontlinie im Einsatz, um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Im Westen der Ukraine leistet die Organisation Kindern und Jugendlichen psychosoziale Hilfe.
- Von der westukrainischen Stadt Lviv bringen Malteser International Hilfsgüter in rund 65 Städte und Gemeinden in den Süden und Osten des Landes. Aus Deutschland haben die Malteser bereits Tausende Tonnen Hilfsgüter geliefert,
- Unter den Binnenvertriebenen in der Ukraine sind zahlreiche Kinder; World Vision stehen insbesondere Kindern und deren Familien mit psychosozialer Hilfe zur Seite.
- Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland leistet psychosoziale Betreuung in diversen Regionen der Ukraine und berät Geflüchtete in Deutschland.
- Der Paritätische Gesamtverband unterstützt Menschen beim Ankommen in Deutschland etwa durch Dolmetscher:innen und mit psychosozialer erster Hilfe.
- arche noVa sichert die Wasser- und Sanitärversorgung auf kommunaler Ebene sowie an Schulen und Gesundheitseinrichtungen im Norden der Ukraine.
- Der Bundesverband Rettungshunde hat unter anderem hochauflösende mobile Ultraschallgeräte, Beatmungsgeräte und Absaugpumpen zur Verfügung gestellt.
- Die Freunde der Erziehungskunst sind u.a. in Polen, Ungarn und der Slowakei in der Notfallpädagogik und Traumatherapie aktiv.
- Handicap International (HI) hilft Menschen mit Brandverletzungen und nach Amputationen u.a. mit Prothesen und Physiotherapie. Außerdem klären Helfer:innen über die Gefahren von explosiven Kriegsresten auf.
- HelpAge setzt sich dafür ein, dass auch ältere Frauen und Männer und Menschen mit Behinderung Unterstützung erhalten.
- Über eine Kooperation mit lokalen Gemeinden erreicht die humanitäre Hilfe von Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care auch Menschen in umkämpften Gebieten wie Mariupol.
- LandsAid hat seit Beginn des Hilfseinsatzes 280 Transporte mit Hilfsgütern durchgeführt und circa 200.000 Menschen erreicht.
- SODI unterstützt u.a. Geflüchtete in der Republik Moldau mit rechtlicher Beratung.
- TERRA TECH unterstützt Menschen in Schutzräumen in Kiew mit Decken, Matratzen und weiteren Hilfsgütern.
Die Expert:innen unseres Bündnisses gehen davon aus, dass die Menschen aus der Ukraine viele Jahre auf Hilfe angewiesen sein werden.
Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis helfen in der Ukraine und den Nachbarländern. Mit Ihrer Spende können Sie den Hilfseinsatz unterstützen!
Mehrere Bündnisorganisationen sind in Deutschland für die Menschen aus der Ukraine im Einsatz: ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO, DPWV, Johanniter, Malteser, ZWST und Freunde der Erziehungskunst.
Beispiele für die Hilfe der Organisationen in Deutschland:
- Aufbau und Bereitstellung von Notunterkünften
- Finanzielle Unterstützung, z.B. für die Miete
- Rechtliche Beratung für Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen
- Psychosoziale Betreuung für Kinder und Erwachsene
- Transport von krebskranken Kindern ab der polnischen Grenze zu verschiedenen Krankenhäusern in Deutschland
- Unterstützung bei Behördengängen, etwa als Dolmetscher
- Vermittlung von Kita-Plätzen
Die Bündnisorganisationen sondieren laufend die dynamische Lage und prüfen weitere Hilfsmöglichkeiten.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Nothilfe unseres Bündnisses für die Menschen aus der Ukraine – auf allen Stationen der Flucht, in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland.
Viele Hilfsmaßnahmen sowie Lieferungen aus Deutschland sind trotz der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine und den Nachbarländern möglich. Aufgrund der Sicherheitslage kommt es vor, dass Projekte unterbrochen und lokale Mitarbeiter:innen in Sicherheit gebracht werden müssen.
Einige Bündnisorganisationen sind seit vielen Jahren in der Ukraine und den Nachbarländern aktiv und eng mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Zudem stimmen sie den Bedarf und die Möglichkeiten mit Behörden, Bürgermeister:innen, Kliniken und Schulen vor Ort ab.
Viele Hilfsgüter wie Lebensmittel können in der Ukraine oder Nachbarländern besorgt werden. Insbesondere in den umkämpften Regionen nehmen Versorgungsengpässe jedoch zu.
In den vergangenen Jahren gab es im Osten der Ukraine immer wieder Kämpfe zwischen zwei Gruppen: Separatisten – Menschen, die sich von der Ukraine abspalten und zu Russland gehören wollen – und Menschen, die sich der Ukraine zugehörig fühlen. Auch auf politischer Ebene gibt es seit langer Zeit Spannungen.
Am 21. Februar 2022 hat Russlands Präsident Wladimir Putin zwei Regionen im Osten der Ukraine als unabhängig erklärt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi wehrt sich dagegen: Russland dürfe sich nicht über internationales Recht und die unabhängige Ukraine hinwegsetzen. Diese Position unterstützen viele Länder in Europa.
Am Morgen des 24. Februar 2022 hat der Angriff der russischen Regierung auf die Ukraine begonnen – mit Bombardements und Bodentruppen. Der ukrainische Präsident Selenskyj rief den Kriegszustand aus. Seitdem überschlagen sich die Ereignisse.
Öl, Gas und Kohle: Russland und die weltweite Energiewirtschaft
Mit hohen Öl-, Gas- und Kohlevorkommen gehört Russland zu den weltweit größten Rohstoffproduzenten. Dadurch ist das Land stark vom Export abhängig. Zudem liegen zehn Prozent der Ackerflächen der Erde in Russland. Zu den wichtigsten Anbaukulturen gehören Getreide und Kartoffeln.
Die kommunistische Vergangenheit prägt das Gesundheitssystem: Viele medizinische Einrichtungen sind in schlechtem Zustand und es gibt vielerorts Medikamentenmangel.
Quellen: CIA (The World Factbook), Auswärtiges Amt, GIZ (LIPortal), Bundeszentrale für politische Bildung, Reporter ohne Grenzen (Stand 03/2020)
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe
Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
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