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Collage mit Bildern zur Flüchtlingshilfe der Johanniter in Deutschland in 2015 (Archivbilder)
© Johanniter/Birte Zellentin (Archivbilder)
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Hilfe für Flüchtlinge "Ein Kraftakt, getragen von großem Zusammenhalt"

13-06-25

von Aktion Deutschland Hilft 

Zehn Jahre sind vergangen, seit die politische Situation in Ländern wie Syrien und Afghanistan dazu führte, dass eine große Zahl Geflüchteter nach Deutschland kam. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisteten den Menschen damals humanitäre Hilfe – entlang der Fluchtrouten sowie nach der Ankunft in den Zufluchtsländern.

Anne Ernst von den Johannitern © Johanniter-Unfall-Hilfe

Anne Ernst ist Geschäftsbereichsleiterin Krisenmanagement und Nothilfe in der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter. In diesem Interview teilt sie ihre Erinnerungen an das Jahr 2015, erzählt, was Deutschland damals von der Auslandshilfe gelernt hat und wie die Hilfsorganisation aufgrund der politischen Weltlage in die Zukunft blickt. 
 

Aktion Deutschland Hilft: Schon 2015 waren Sie für die Johanniter tätig. Wie erinnern Sie sich an diese Zeit? 

Anne Ernst: Ich erinnere mich zunächst an die furchtbaren Nachrichten aus Ländern wie Syrien, wo viele Menschen nach mehreren Jahren des Krieges keine Alternative zur Flucht sahen. Woran ich mich auch erinnere, ist die Stimmung in der deutschen Bevölkerung, als schließlich eine große Zahl Geflüchteter bei uns ankam. Diese positive gesellschaftliche Grundstimmung und die Hilfsbereitschaft waren wirklich eindrucksvoll. 

Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden der Johanniter standen sofort bereit zu helfen. Bundes-, Landes- und Regionalvorstände – alle haben die Arbeit vor Ort mit Kräften unterstützt. Als Verband haben wir bundesweit innerhalb kürzester Zeit über 200 Notunterkünfte aufgebaut. Das war ein wirklicher Kraftakt, getragen von einem großen Zusammenhalt. 

Speiseraum in einer Flüchtlingsunterkunft, betreut von den Johannitern, in Deutschland in 2015 (Archivbild)
© Johanniter/Birte Zellentin (Archivbild)

Was waren die größten Herausforderungen? 

Die Johanniter wurden in dieser ersten Zeit von den Kommunen und Ländern in der Regel sehr kurzfristig angefragt, Messe- oder Turnhallen innerhalb von wenigen Tagen in Unterkünfte für Geflüchtete umzufunktionieren. Teilweise war es schwierig, Material zu bekommen. Feldbetten beispielsweise waren europaweit plötzlich nur zu horrenden Preisen zu bekommen.

Außerdem musste mit den Auftraggebern Sanitätsdienste, Beratung, Lebensmittelversorgung, Reinigung und Sicherheit organisiert werden. Und wir wollten, dass die Menschen sich in den Notunterkünften wohlfühlen. Dafür haben wir zum Beispiel mit Kinderbetreuung und Freizeitangeboten eine Tagesstruktur geschaffen. Bald ging es auch darum, die Notunterkünfte durch besser geeignete Räumlichkeiten zu ersetzen.

Alttext: Geflüchtete Familie am Fenster einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland (Archivbild)
© Johanniter/Birte Zellentin (Archivbild)

Eine weitere Herausforderung war, qualifiziertes Personal zu finden. In einigen Regionalverbänden wurden täglich Vorstellungsgespräche geführt. Es war großartig, dass wir von Beginn an viele Mitarbeitende aus den Herkunftsländern der Geflüchteten finden konnten, die uns unterstützten. Derzeit arbeiten bei uns im Bereich Flucht & Migration Menschen aus 80 unterschiedlichen Herkunftsstaaten.   

Die Johanniter unterstützen nicht nur Geflüchtete in Deutschland, die Auslandshilfe ist weltweit aktiv. Was ist der größte Unterschied zur Flüchtlingshilfe im internationalen Kontext? 

Deutschland ist in vielerlei Hinsicht anders aufgestellt als viele ärmere Länder, die eine große Zahl an Flüchtlingen beherbergen. Wir haben deutlich mehr Ressourcen als zum Beispiel der Libanon, Kenia oder Bangladesch, die Hundertausende Geflüchtete aus den Nachbarländern aufgenommen haben. 

Gleichzeitig haben diese Länder viel mehr Erfahrung bei der Aufnahme von Geflüchteten als wir sie 2015 hatten. Vieles, was dort selbstverständlich ist, musste hier erst gelernt werden. 

Luftaufnahme vom Flüchtlingscamp Kakuma in Kenia aus dem Jahr 2016 (Archivbild)
© Axel Fassio (Archivbild)

Was konnten die Johanniter von den internationalen Kolleg:innen lernen?

Ein großes Learning ist, dass auch niederschwellige Hilfe schon ganz viel bewirken kann. Eine sichere und ruhige Unterkunft, eine Tagesstruktur und persönliche Kontakte helfen oft schon, dass die Menschen zunächst einmal zur Ruhe kommen. 

An dieser Stelle kamen dann auch die Spendengelder, etwa von Aktion Deutschland Hilft, ins Spiel. Während die Unterbringung staatlich finanziert wird, konnten wir die Spenden für ergänzende Freizeit- und Sportangebote, zusätzliche Ausstattung der Unterkünfte oder auch Begegnungsangebote und erste Sprachkurse nutzen. All diese Dinge schafften einen großen Mehrwert für die Menschen, die sich willkommen fühlen sollten. 

Deutsch-Sprachkurs von den Johannitern für Geflüchtete in Deutschland (Archivbild)
© Johanniter/Birte Zellentin (Archivbild)

2021 wurde Deutschland dann aufgrund der Eskalation des Krieges in der Ukraine erneut zum Zufluchtsland für Hunderttausende. Waren die Hilfsorganisationen vorbereitet?

Der Bereich Flucht & Migration ist bei den Johannitern gut etabliert und wir haben das entsprechende Know-how.  Auch die etablierten Kooperationen funktionieren. Wir wurden zum Beispiel vielerorts wieder angesprochen, um Notunterkünfte aufzubauen.  

Es gab aber auch neue Herausforderungen. Anders als 2015 waren unter den Geflüchteten deutlich mehr Frauen, Kinder und ältere Menschen. Wir standen vor neuen Fragen, zum Beispiel: Wie können wir den Pflegebedarf der Menschen decken? Auch die Kinderbetreuung und die Integration in die Bildung waren große Themen. Und: Viele ukrainische Familien hatten ihre Haustiere mitgebracht. Was macht man in einem Bürohaus, das zur Unterkunft umfunktioniert wurde, wenn plötzlich mehrere Hunde und Katzen dabei sind? 

Hilfsprojekt für geflüchtete Kinder nach Flucht aus der Ukraine in Deutschland
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi

Aktion Deutschland Hilft hat im Sommer 2015 den Einsatzfall "Hilfe für Geflüchtete weltweit" ausgerufen – und wahrscheinlich muss es diesen Hilfseinsatz auch weitere 10 Jahre geben. Wie blicken die Johanniter in die Zukunft? 

Natürlich beobachten wir das Weltgeschehen, die sicherheitspolitische Lage in Europa und die Diskussionen um die Migrationspolitik in Deutschland. Es bleibt abzuwarten, wie sich das alles in den nächsten Jahren entwickelt. Gleichzeitig müssen wir davon ausgehen, dass die Zahl der Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, weiter steigen wird oder hoch bleibt. Sei es aufgrund von Kriegen oder anderen Ursachen wie schweren Erdbeben, die Menschen dazu zwingen, ihr Zuhause zu verlassen. 

Menschen auf der Flucht im Sudan, der größten Vertreibungskrise der Welt
© World Vision

Daher halte ich es für wichtig, Kapazitäten für die Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten aufrechtzuerhalten, auch um zukünftig im Notfall zum Beispiel möglichst wenige Turnhallen zu Unterkünften umfunktionieren zu müssen.

Hinzu kommt: Wir brauchen Integrationsarbeit, die den Geflüchteten das Ankommen in Deutschland ermöglicht und sie mit der Aufnahmegesellschaft zusammenbringt.  Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland und Europa zu bewahren, halte ich es auch für wichtig, unser Netzwerk über Deutschland hinaus in Europa auszubauen.  

Aus der Nothilfe für die neu in Deutschland Ankommenden ist mittlerweile ein langfristiges Engagement geworden. Als Johanniter werden wir auch weiterhin allen Menschen in Not helfen. 


Die Johanniter sind eine von mehr als 20 Hilfsorganisationen in unserem Bündnis Aktion Deutschland Hilft. Gemeinsam leisten wir geflüchteten Menschen weltweit humanitäre Hilfe. Erfahren Sie mehr und helfen Sie uns, zu helfen.  Danke für Ihr Mitgefühl und Ihre Spende.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
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 Eine Frau hält in einem Geflüchtetencamp in Somalia ein Kind auf dem Arm

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... für Geflüchtete weltweit und für Menschen aus der Ukraine, in Nahost und in Syrien.

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

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