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Edna Tumalu auf ihrem Feld in Uganda
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  • Ednas Weg in die Unabhängigkeit

Hilfe für Geflüchtete Ednas Weg in die Unabhängigkeit

15-06-21

von den Johannitern

Als alleinerziehende Mutter von sieben Kindern kam Edna Tumalu 2016 aus dem Südsudan nach Uganda – eine von Hunderttausenden Geflüchteten, die in dem afrikanischen Land Schutz suchen.

Edna Tumalu hat es geschafft, sich dort eine eigene Existenz aufzubauen. Die Johanniter, eine Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, haben sie dabei unterstützt.

In Uganda, dem größten Aufnahmeland Afrikas, leben fast 1,5 Millionen Geflüchtete. Mehr als 61 Prozent (921.000) stammen aus dem benachbarten Südsudan und fast 29 Prozent (432.000) aus der Demokratischen Republik Kongo. Hauptgrund der Menschen, den Südsudan oder die DR Kongo zu verlassen, sind andauernde Konflikte. Weitere Herkunftsländer sind etwa Burundi, Somalia und Eritrea.

Die Flüchtlingspolitik Ugandas gilt als fortschrittlich und gastfreundlich: Die Menschen haben beispielsweise die Möglichkeit, Unternehmen zu gründen. Um die Ansiedlung großer Camps zu vermeiden, erhalten sie ein Grundstück, auf dem sie wohnen können.

Quelle: UNHCR (Stand: Mai 2021)


Heute lebt Edna Tumalu mit ihren Kindern im Distrikt Madi Okollo im nördlichen Uganda. Nach einem Training in Ackerbau und Hühnerhaltung, das ihr ein lokaler Partner der Johanniter ermöglichte, machte sie sich als Landwirtin selbstständig.

"So haben meine Familie und ich genug zu essen"

Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka


Die Hilfsorganisation stellte ihr als Starterset zehn Hühner und Gemüsesetzlinge zur Verfügung. Inzwischen ist die Geflügelfarm auf 40 Nutztiere angewachsen. Neben ihrem eigenen Feld bestellt sie mit 29 Landwirt:innen einen Gruppengarten. Gemeinsam erwirtschaften sie mit dem Verkauf von Karotten, Zwiebeln und Auberginen ein Einkommen.

Mit diesen Einnahmen finanziert Edna Tumala unter anderem die Schulgebühren für ihre Kinder. Und das Gemüse, das im eigenen Garten wächst, ergänzt die Lebensmittelration, die die Familie vom Welternährungsprogramm erhält. "So haben meine Familie und ich genug zu essen und wir können uns ausgewogen ernähren", sagt sie.

Eine ausgewogene Ernährung, Gesundheit und Bildung für ihre Kinder

Edna und ihr Kind auf ihrem Hof im Südsudan
© Johanniter/Emmanuel Museruka


Edna Tumalu ist stolz, den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit geschafft zu haben. Als nächsten Schritt plant sie, den Hühnerstall zu vergrößern und ihren Tierbestand um 50 Küken aufzustocken.

Sie möchte andere Frauen motivieren, es ihr gleich zu tun: "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung. Wir müssen arbeiten, um ihnen eine ausgewogene Ernährung, Gesundheit und Bildung zu ermöglichen, damit sie später ein gutes Leben führen können."


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Fotos
Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Fotos
Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
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Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung. Hintergründe und alles zur Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier.

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Uganda

Uganda gilt als friedliches Land inmitten einer Krisenregion – und ist daher Zufluchtsort für Menschen aus der Demokratischen Republik Kongo sowie dem Südsudan.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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