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Eine von Zykon Idai betroffene Frau in Südostafrika
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  • Sturm Idai: Nothilfe für Tausende Menschen in Simbabwe

Zyklon Idai Mosambik Sturm Idai: Nothilfe für Tausende Menschen in Simbabwe

21-03-19

von Help - Hilfe zur Selbsthilfe

Tropensturm Idai hat in Südostafrika eine massive humanitäre Katastrophe verursacht und bedroht in den Ländern Mosambik, Malawi und Simbabwe das Leben Tausender Menschen. Die sintflutartigen Regenfälle und Windböen unterspülten Straßen, zerstörten Häuser und verwüsteten ganze Landstriche. Viele Menschen harren auf Häuserdächern und Bäumen aus, die in den kilometerweiten Fluten als rettende Insel fungieren.

"Bei einer Katastrophe solchen Ausmaßes müssen wir schnell handeln"

Die Bonner Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, ist seit vielen Jahren in Simbabwe mit landwirtschaftlichen Programmen tätig und plant jetzt in der betroffenen Region Nothilfemaßnahmen für 5.000 Menschen. Hierzu zählt die Verteilung von Nahrungsmitteln, Haushaltsgegenständen, Dachmaterialien zum Bau von Notunterkünften sowie Tabletten zur Reinigung des Trinkwassers. Die Baumaterialien können auch langfristig verwendet werden.

"Bei einer Naturkatastrophe solchen Ausmaßes müssen wir schnell handeln, damit sauberes Trinkwasser, Nahrungsmittel und Schutz vor den Wassermassen zu den Betroffenen gelangt", sagt Karin Settele, Geschäftsführerin bei Help. "Außerdem zerstörten die Fluten die Ernte der Kleinbauern, weshalb schon jetzt eine Nahrungsmittelkrise absehbar ist. Bei unserer Hilfe müssen wir die Situation in den kommenden Monaten also mitdenken."

Hilfsorganisation seit Jahren in Simbabwe aktiv

Help arbeitet seit 1992 in Simbabwe. Die Folgen des Klimawandels, wie heftige Tropenstürme aber auch Dürren und Hitze, bedrohen die Existenz der Menschen. Mit unseren Projekten zur nachhaltigen Landwirtschaft und Hühnerzucht sichern wir die Ernährung und helfen den Menschen, sich langfristig eine Existenz aufzubauen.

Häufig gestellte Fragen & Antworten zu Zyklon Idai

Der schwere tropische Wirbelsturm Idai ist am 15. März 2019 im Südosten Afrikas auf Land getroffen. Mit einer Stärke vier von fünf auf der Richterskala verwüstete der Zyklon in Mosambik ganze Landstriche und zerstörte Dörfer und Städte. Auch in den Nachbarländern Simbabwe und Malawi sind die Menschen von schweren Regenfällen und Überschwemmungen betroffen.

Nur wenige Wochen später, am 25. April 2019, ist Mosambik erneut von einem schweren Sturm getroffen worden. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern traf Zyklon Kenneth im Norden auf Land. Auch dort ließ heftiger Regen Flüsse übertreten. Vielerorts herrscht Hochwasser.

Auch mehrere Wochen nach Zyklon Idai herrscht im Süden von Mosambik, in Malawi und Simbabwe für viele Menschen Ausnahmezustand: Tausende Häuser sind zerstört, Zyklon Idai hat Tausenden Familien das Zuhause genommen. Die Fluten haben viele einfach gebaute Lehmhäuser weggespült. Neben Wohnhäusern sind auch Gesundheitseinrichtungen und Schulen zerstört worden. Wegen der zerstörten Infrastruktur fehlt es an sauberem Trinkwasser; in vielen Gegenden funktionieren die Strom- noch Kommunikationsnetze nur eingeschränkt.

In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. In Mosambik droht eine Cholera-Epidemie: Fast 5.000 Menschen sind bereits erkrankt. Die Zahl der Malaria-Kranken könnte ebenfalls steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in dem stehendem Wasser rasend schnell vermehren.

Schwerwiegende Folgen sind in der Vieh- und Landwirtschaft zu befürchten: Zyklon Idai traf die Region kurz vor der Erntezeit. Die Äcker vieler Menschen sind zerstört worden und Nutztiere gestorben. Kleinbauern stehen vor dem Nichts. In der Region wechseln sich Dürren und schwere Regenfälle oft ab. Teils ist das dem Klimaphänomen El Niño geschuldet. Experten rechnen damit, dass sich die Nahrungsmittelunsicherheit verschärfen wird, die seit 2017 in der Region herrscht.

Nach der Naturkatastrophe konzentrieren sich die Hilfsorganisationen darauf, die Menschen mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln zu versorgen, in Notunterkünften unterzubringen und Verletzte medizinisch zu betreuen. Die Lebensmittelsituation ist sehr kritisch, da viele Vorräte überschwemmt oder im Schlamm versunken sind.

Im Katastrophengebiet in Mosambik sind die ersten Menschen an Cholera erkrankt. Helfer vor Ort versuchen, ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern. Zudem ist es wichtig, die Infrastruktur wiederaufzubauen, um auch entlegene Regionen zu erreichen. Aktuell werden in der Region dringend Räumfahrzeuge und Helikopter benötigt.

Die drei betroffenen Länder zählen laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten der Welt. Auch deshalb sind die Menschen nach dem Wirbelsturm dringend auf Hilfe angewiesen.

In den Ländern, die von den Folgen von den Wirbelstürmen Idai und Kenneth betroffen sind, geht der Hilfseinsatz weiter: Hilfsorganisationen sind in Mosambik, Malawi und Simbabwe im Einsatz. Sie versorgen die Kinder, Frauen und Männer mit frischem Trinkwasser, Lebensmitteln, Decken und Medikamenten. Zusätzlich verteilen sie Zelte an obdachlose Menschen.

Die Hilfsorganisationen stehen den Menschen zudem bei den Aufräumarbeiten und beim Wiederaufbau zur Seite. Und sie verteilen Hygieneartikel, damit sich Krankheiten wie Cholera nicht weiter ausbreiten. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende.

Viele Bündnisorganisationen sind schon seit vielen Jahren in den Regionen aktiv und konnten den Menschen nach der Katastrophe schnell zur Seite stehen. Sie verfügen über gute Strukturen durch eigene Länderbüros und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.

Die zerstörte Infrastruktur stellte Hilfsorganisationen in den ersten Wochen nach der Katastrophe vor logistische Herausforderungen: Wegen zerstörter Straßen und Brücken war besonders der Zugang zu ländlichen Regionen schwierig und gelingt nur zu Fuß oder mit Helikoptern. An anderen Orten konnten die Menschen bereits mit Fahrzeugen erreicht und mit Hilfsgütern versorgt werden.

Das Krankheits- und Seuchenrisiko ist nach der Naturkatastrophe groß. Durch zurückgehendes Flutwasser, überfüllte Notlager, fehlendes Trinkwasser und mangelnde sanitäre Einrichtungen besteht das Risiko einer Cholera-Epidemie. In Mosambik sind bisher fast 5.000 Menschen im Katastrophengebiet an Cholera erkrankt. Hilfsorganisationen verteilen Wasserentkeimungstabletten und Hygiene Kits mit Trinkwasserkanistern, Seife, Waschmittel, Windeln und Zahnbürsten, um ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern.

In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. Auch die Zahl der Malaria-Kranken könnte steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in stehendem Wasser rasend schnell vermehren.

Seit 2017 herrscht in der aktuell betroffenen Region eine Nahrungsmittelunsicherheit. Viele Familien haben zu wenig zu Essen. Experten befürchten, dass sich die Situation verschärfen wird. Die Erntezeit steht kurz bevor, doch durch Zyklon Idai sind Nutzflächen zerstört und Tiere getötet worden.

Hilfsorganisationen hatten die Zugbahn von Zyklon Idai frühzeitig beobachtet, Warnungen ausgesprochen und erste Vorbereitungen in der gefährdeten Region in Mosambik getroffen. Doch die Kombination des Wirbelsturms mit den starken Regenfällen und der Flut haben zu einer Naturkatastrophe mit unvorhersehbarem Ausmaß geführt.


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Simbabwe liegt im Süden von Afrika und ist ein Binnenstaat. Die Zahl der der HIV-Infizierten ist eine der höchsten weltweit; es gibt etwa 1 Million Aidswaisen.

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Nothilfe Zyklon Mosambik

Nothilfe in Mosambik, Malawi und Simbabwe


Zyklon Idai: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten!

FAQ: Häufig gestellte Fragen & Antworten zum Hilfseinsatz Zyklon Mosambik

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Infografik: Entstehung eines Wirbelsturms
Infografik: Zyklon, Hurrikan, Taifun

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Bildergalerie: Nothilfe nach Zyklon Idai
Bildergalerie: Cholera

Weitere Informationen:
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Länderseite: Malawi
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