Zyklon Idai MosambikBildergalerie: Nothilfe nach Zyklon Idai
29-03-2019
von Aktion Deutschland Hilft
Zyklon Idai hat im Südosten von Afrika große Zerstörung hinterlassen: Mit Windstärken von bis zu 195 Stundenkilometern riss der Wirbelsturm Häuser, Brücken und Straßen mit sich. In den Tagen vor und nach dem Zyklon regnete es in den betroffenen Ländern Mosambik, Simbabwe und Malawi heftig. Vielerorts herrscht nun Hochwasser. Das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe ist noch nicht abzuschätzen.
Bündnisorganisationen leisten Nothilfe im Katastrophengebiet
Tausende Familien haben durch den Sturm oder die Überschwemmungen ihr Zuhause verloren. Kurz vor der Erntezeit stehen Landwirte vor dem Nichts. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den betroffenen Menschen zur Seite – mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Unterkünften, in denen sie Schutz finden.
Bildergalerie: So hilft unser Bündnis nach Zyklon Idai
13 Bilder
Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen!
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, bittet dringend um Spenden für die Betroffenen des Zyklons in Mosambik:
Zyklon Idai hat im Südosten von Afrika große Zerstörung hinterlassen: Mit Windstärken von bis zu 195 Stundenkilometern riss der Wirbelsturm Häuser, Brücken und Straßen mit sich. In den Tagen vor und nach dem Sturm regnete es in den betroffenen Ländern Mosambik, Malawi und Simbabwe heftig. Die Wassermassen ließen Flüsse übertreten, in weiten Teilen der Region gibt es Überschwemmungen.
Mehrere Millionen Menschen sind den Vereinten Nationen zufolge in Mosambik, Malawi und Simbabwe von der Naturkatastrophe betroffen. In viele Regionen dringen die Rettungsteams nur langsam vor. Wegen zerstörter Straßen und Brücken sind Tausende Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Folgen der Naturkatastrophe sind verheerend: In den ersten Tagen sprachen Helfer vor Ort von "Binnenmeeren", die sich infolge des Hochwassers im Landesinneren bildeten. Tausende Familien haben durch den Sturm oder die Überschwemmungen ihr Zuhause verloren. Landwirte stehen vor dem Nichts: Ihre Felder sind zerstört und Nutztiere getötet worden.
Die Häuser zahlreicher Menschen konnten dem Wind und den Wassermassen nicht standhalten. Oftmals waren sie aus einfachem Material gebaut. Mosambik, Simbabwe und Malawi gehören laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten Ländern der Welt. Auch deshalb sind die betroffenen Kinder, Frauen und Männer nun dringend auf Humanitäre Hilfe angewiesen.
Nach der schweren Naturkatastrophe benötigen die Menschen Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Medikamente und Unterkünfte, in denen sie vorerst Schutz finden. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten Nothilfe.
Nach einer Katastrophe solchen Ausmaßes ist das Risiko groß, dass sich Krankheiten ausbreiten – vor allem in Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und wenig sauberem Trinkwasser. Aus Mosambik wurden nach Zyklon Idai die ersten Fälle von Cholera gemeldet. Die Kinder, Frauen und Männer dort benötigen dringend medizinische Hilfe, Hygienekits sowie Impfungen gegen die Durchfallerkrankung.
Die zerstörte Infrastruktur stellt die Helfer in Mosambik, Malawi und Simbabwe vor Schwierigkeiten: Durch Wirbelsturm und Hochwasser sind viele Straßen und Brücken unbefahrbar. Hilfsgüter zu den bedürftigen Menschen zu bringen, ist herausfordernd, zeitaufwendig und teuer. Neben Lastwagen kommen auch Helikopter zum Einsatz.
Für die Helfer vor Ort ist es ein Wettrennen gegen die Zeit: Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte gehen im Katastrophengebiet zu Neige. Zudem drohen sich Krankheiten wie Cholera wegen der schlechten hygienischen Bedingungen schnell auszubreiten.
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind schon seit vielen Jahren in der Region aktiv und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen – wie auf diesem Bild aus Simbabwe zu sehen. So war es Helfern nach der Naturkatastrophe möglich, den Menschen schnell zur Seite zu stehen.
Die Erleichterung ist groß bei den Menschen, die Nahrungsmittel und weitere Hilfsgüter für ihre Familien erhalten. Experten rechnen jedoch damit, dass die Region lange mit den Folgen der Naturkatastrophe kämpfen wird – unter anderem, weil viele Landwirte ihre Lebensgrundlage verloren haben.
Gemeinsam schneller helfen: Das treibt die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beim Einsatz für Kinder, Frauen und Männer in Not an. Wir werden den Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe zur Seite stehen, solange sie diese Hilfe benötigen. Dabei können Sie uns mit Ihrer Spende unterstützen.
Bei unserer Nothilfe sind wir auf die Unterstützung unserer Spender angewiesen. Lassen Sie uns den Menschen gemeinsam helfen und ihnen neue Hoffnung schenken! Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!
Jede Spende hilft, den Menschen zu helfen, die von der Naturkatastrophe in Mosambik, Malawi und Simbabwe betroffen sind. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
Zyklon Idai hat im Südosten von Afrika große Zerstörung hinterlassen: Mit Windstärken von bis zu 195 Stundenkilometern riss der Wirbelsturm Häuser, Brücken und Straßen mit sich. In den Tagen vor und nach dem Sturm regnete es in den betroffenen Ländern Mosambik, Malawi und Simbabwe heftig. Die Wassermassen ließen Flüsse übertreten, in weiten Teilen der Region gibt es Überschwemmungen.
Mehrere Millionen Menschen sind den Vereinten Nationen zufolge in Mosambik, Malawi und Simbabwe von der Naturkatastrophe betroffen. In viele Regionen dringen die Rettungsteams nur langsam vor. Wegen zerstörter Straßen und Brücken sind Tausende Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Folgen der Naturkatastrophe sind verheerend: In den ersten Tagen sprachen Helfer vor Ort von "Binnenmeeren", die sich infolge des Hochwassers im Landesinneren bildeten. Tausende Familien haben durch den Sturm oder die Überschwemmungen ihr Zuhause verloren. Landwirte stehen vor dem Nichts: Ihre Felder sind zerstört und Nutztiere getötet worden.
Die Häuser zahlreicher Menschen konnten dem Wind und den Wassermassen nicht standhalten. Oftmals waren sie aus einfachem Material gebaut. Mosambik, Simbabwe und Malawi gehören laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten Ländern der Welt. Auch deshalb sind die betroffenen Kinder, Frauen und Männer nun dringend auf Humanitäre Hilfe angewiesen.
Nach der schweren Naturkatastrophe benötigen die Menschen Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Medikamente und Unterkünfte, in denen sie vorerst Schutz finden. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten Nothilfe.
Nach einer Katastrophe solchen Ausmaßes ist das Risiko groß, dass sich Krankheiten ausbreiten – vor allem in Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und wenig sauberem Trinkwasser. Aus Mosambik wurden nach Zyklon Idai die ersten Fälle von Cholera gemeldet. Die Kinder, Frauen und Männer dort benötigen dringend medizinische Hilfe, Hygienekits sowie Impfungen gegen die Durchfallerkrankung.
Die zerstörte Infrastruktur stellt die Helfer in Mosambik, Malawi und Simbabwe vor Schwierigkeiten: Durch Wirbelsturm und Hochwasser sind viele Straßen und Brücken unbefahrbar. Hilfsgüter zu den bedürftigen Menschen zu bringen, ist herausfordernd, zeitaufwendig und teuer. Neben Lastwagen kommen auch Helikopter zum Einsatz.
Für die Helfer vor Ort ist es ein Wettrennen gegen die Zeit: Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte gehen im Katastrophengebiet zu Neige. Zudem drohen sich Krankheiten wie Cholera wegen der schlechten hygienischen Bedingungen schnell auszubreiten.
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind schon seit vielen Jahren in der Region aktiv und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen – wie auf diesem Bild aus Simbabwe zu sehen. So war es Helfern nach der Naturkatastrophe möglich, den Menschen schnell zur Seite zu stehen.
Die Erleichterung ist groß bei den Menschen, die Nahrungsmittel und weitere Hilfsgüter für ihre Familien erhalten. Experten rechnen jedoch damit, dass die Region lange mit den Folgen der Naturkatastrophe kämpfen wird – unter anderem, weil viele Landwirte ihre Lebensgrundlage verloren haben.
Gemeinsam schneller helfen: Das treibt die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beim Einsatz für Kinder, Frauen und Männer in Not an. Wir werden den Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe zur Seite stehen, solange sie diese Hilfe benötigen. Dabei können Sie uns mit Ihrer Spende unterstützen.
Bei unserer Nothilfe sind wir auf die Unterstützung unserer Spender angewiesen. Lassen Sie uns den Menschen gemeinsam helfen und ihnen neue Hoffnung schenken! Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!
Jede Spende hilft, den Menschen zu helfen, die von der Naturkatastrophe in Mosambik, Malawi und Simbabwe betroffen sind. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!