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Eine Frau in Malawi mit Wasserkanistern auf ihrem zerstörten Acker
© Islamic Relief/Malawi
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Zyklon Idai Mosambik Nach Zyklon Idai: Koordinierte Hilfe im Katastrophengebiet

01-04-19

von action medeor

Vor zwei Wochen brachte Zyklon Idai Überschwemmung und Zerstörung in den Südosten Afrikas. Neben Mosambik, auf das sich die internationale Aufmerksamkeit konzentriert, ist auch die Bevölkerung des angrenzenden Malawi von den Folgen des Zyklons betroffen. Besonders im Süden des Landes hat es schwere Überschwemmungen gegeben, über 80.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Fast eine Millionen Malawier sind nach dem Zyklon auf Hilfe angewiesen.

Team von action medeor ist gut vernetzt in der Region

Um die Nothilfe für die Menschen in Malawi zu koordinieren, reist action medeor Mitarbeiterin Mareike Illing heute in das ostafrikanische Land. Hier wird sie in der kommenden Woche das sechsköpfige Team der action medeor Niederlassung in der Hauptstadt Lilongwe unterstützen.

Außerdem wird sie Gesundheitseinrichtungen im Katastrophengebiet besuchen, um den Bedarf an medizinischer Hilfe abzustimmen und mit lokalen Behörden und nationalen sowie internationalen Hilfsorganisationen die gemeinsamen Maßnahmen organisieren. Die Mitarbeiterin des Bereichs Medikamentenhilfe bei action medeor in Tönisvorst bringt wichtige Erfahrung in der Katastrophenhilfe mit – unter anderem aus Liberia, wo sie 2014 in der Bekämpfung der Ebola-Epidemie im Einsatz war.

Mareike Illing von unserer Bündnisorganisation action medeor reist nach Zyklon Idai ins Katastrophengebiet
© action medeor/Tönisvorst

Gefahr von Krankheiten wie Cholera steigt

"Die Region wird noch lange unter den Folgen der Naturkatastrophe leiden. Über die Niederlassung in Malawi ist action medeor in der Lage, sowohl jetzt ist der akuten Notlage zu helfen, als auch langfristig die Gesundheitsversorgung im Land zu unterstützen", berichtet action medeor Vorstandssprecher Bernd Pastors. "Unsere Mitarbeiterin Mareike Illing wird eng mit den lokalen action medeor Pharmazeuten zusammenarbeiten, die die Hilfsmaßnahmen nach ihrer Abreise weiterführen werden."

Die schlechte Hygienesituation und unsauberes Trinkwasser führen zu einem großen Gesundheitsrisiko. In der Region ist die Cholera ausgebrochen – eine Krankheit, die meist über verunreinigtes Trinkwasser verbreitet wird und unbehandelt tödlich enden kann. Auch andere Infektionskrankheiten, Wurmerkrankungen und Malaria breiten sich aus.


Bildergalerie: Cholera

Ein an Cholera erkranktes Kind im Jemen
Ein an Cholera erkranktes Kind im Jemen
© CARE/Al-Ansi
Cholera ist eine eigentlich leicht zu behandelnde Krankheit. Allerdings müssen Patienten schnellstmöglich medizinisch versorgt werden, da der Körper in kurzer Zeit viel Wasser und lebenswichtige Nährstoffe verliert.
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© Islamic Relief/Jemen
Stark dehydrierten Patienten wird außerdem ein Antibiotikum gegen den Erreger gegeben. Doch nicht überall auf der Welt haben Menschen Zugang zu den lebensrettenden Medikamenten. Es gibt Impfstoffe gegen Cholera, die aber keinen hundertprozentigen Schutz bieten.
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Kinder in Haiti beim Händewaschen
Kinder in Haiti beim Händewaschen
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Sauberes Trinkwasser, Zugang zu Toiletten und Hygienemaßnahmen helfen, Cholera vorzubeugen. Auch Aufklärungskampagnen über bestmögliche Hygiene unter schwierigen Bedingungen oder bei schlechter Infrastruktur können verhindern, dass sich die Krankheit ausbreitet.
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Fotos
Kinder in Haiti werden über Cholera aufgeklärt
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Als Risikoregionen für Cholera gelten Teile von Asien, Afrika und Südamerika. Die Krankheit kann besonders leicht dort ausbrechen, wo unzureichende Trinkwasser- und Sanitärversorgung und mangelnde Hygiene herrschen.
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Fotos
Haiti nach dem schweren Erdbeben 2010
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia
Werden bei einer Naturkatastrophe Abwassersysteme zerstört, erhöht sich die Gefahr einer Cholera-Epidemie. Zum Beispiel kam es in Haiti nach dem schweren Erdbeben 2010 zu einem schweren Cholera-Ausbruch. Laut WHO starben bis 2014 mehr als 8.000 Menschen an der Krankheit.
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Fotos
Eine Frau mit ihrem an Cholera erkrankten Kind in Simbabwe
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia
In Simbabwe, wo zahlreiche Menschen unter katastrophalen Hygienebedingungen leben, brach 2008 eine Cholera-Epidemie aus. Mehrere tausend Menschen in dem südafrikanischen Land ließen der Seuche ihr Leben.
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Fotos
Ein an Cholera erkranktes Kind im Jemen
© Islamic Relief/Jemen
Auch im Bürgerkriegsland Jemen ist die humanitäre Lage katastrophal. Nach dem Cholera-Ausbruch 2017 überrollt die Epidemie auch im folgenden Jahr das Land. Besonders bedrohlich ist die Krankheit für die zahlreichen unterernährten und geschwächten Kinder.
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Ein Helfer verteilt im Jemen sauberes Trinkwasser
Bündnisorganisationen stehen den Menschen vor Ort zur Seite. Sie verteilen Medikamente gegen Cholera und Hygiene-Sets, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet. Sie versorgen Kinder, Frauen und Männer mit Nahrungsmitteln und unterstützen die Menschen bei der Bewältigung von Traumata. Und sie sorgen dafür, dass es sauberes Trinkwasser gibt.
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Frau und Kind in Haiti bei der Medikamentenausgabe
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
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13 Bilder


Hintergründe zu Ländern und der Nothilfe vor Ort

Malawi gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Etwa 70 Prozent der Bevölkerung leben unter der absoluten Armutsgrenze von 1,90 US Dollar am Tag. Dürren und Überschwemmungen bedrohen regelmäßig die Lebensgrundlagen und Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung. Mangelernährung und schlechter Zugang zu sicherem Trinkwasser und Sanitärversorgung begünstigen den Ausbruch von Krankheiten.

Im September 2015 eröffnete unsere Bündnisorganisation action medeor neben der bereits bestehenden Niederlassung in Tansania einen weiteren Standort in Malawi. Das Medikamentenlager in der Hauptstadt Lilongwe bevorratet auf 500 Quadratmetern Lagerfläche eine große Auswahl an Medikamenten und medizinischen Verbrauchsmaterialien.

Ziel der Niederlassung ist es, Patienten in Malawi die Behandlung mit bezahlbaren und qualitativ hochwertigen Basismedikamenten zu ermöglichen. Das sechsköpfige Team um Landesdirektorin Susann Held bietet zudem pharmazeutische Beratung für lokales Gesundheitspersonal an.


Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen!

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Eine Mutter sitzt in Malawi mit ihrem Kind nach dem Zyklon Idai

Jetzt spenden: Zyklon Mosambik

Zyklon Idai hat in Mosambik, Malawi und Simbabwe Verwüstung hinterlassen. Dann traf Sturm Kenneth die Region. Unser Bündnis hilft vor Ort. Spenden Sie jetzt!

Erschöpft durch die Cholera-Erkrankung.

Cholera

Cholera ist eine akute Darminfektion, die tödlich sein kann. Mehr über die Risikogebiete sowie Erreger, Symptome und Behandlung der Krankheit erfahren Sie hier!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Zyklon Mosambik

Nothilfe in Mosambik, Malawi und Simbabwe


Zyklon Idai: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten!

FAQ: Häufig gestellte Fragen & Antworten zum Hilfseinsatz Zyklon Mosambik

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto

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Stichwort: Nothilfe weltweit

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Nothilfe in Mosambik nach Zyklon Idai

Videos:
Video: Nothilfe nach Zyklon Idai
Video: Unser Hilfseinsatz geht weiter

Multimedia-Reportage:
Reportage: Zyklon Idai: Ein Jahr danach
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft
Podcast: Musik, die Kindern Mut macht

Infografiken:
Interaktive Grafik: Klimawandel & Katastrophen
Infografik: Entstehung eines Wirbelsturms
Infografik: Zyklon, Hurrikan, Taifun

Bildergalerien:
Bildergalerie: Nothilfe nach Zyklon Idai
Bildergalerie: Cholera

Weitere Informationen:
Länderseite: Mosambik
Länderseite: Malawi
Länderseite: Simbabwe

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