von action medeor
Unmittelbar nach den schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation Your City Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt.
Kostenfreie Medikamente für die Zivilbevölkerung
Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa immer wieder Ziel von Drohnen- und Raketenangriffen geworden, Your City und action medeor haben bereits mehrfach erste Hilfe nach den Angriffen geleistet.
Mit Unterstützung von action medeor betreibt Your City in Odessa eine Sozialapotheke, die Medikamente kostenfrei an Bedürftige ausgibt. "Normalerweise versorgen wir hier chronisch kranke Menschen, die auf diese Medikamente angewiesen sind", schildert Markus Bremers, Pressesprecher von action medeor, der selbst bereits mehrfach vor Ort war.
Immer mehr mentale Unterstützung benötigt
"Die Versorgung von Verletzten und die psychologische Betreuung von zivilen Angriffsopfern wird aber mehr und mehr zu einer zusätzlichen Aufgabe für uns und unsere Partner, die auch zusätzliche Ressourcen einfordert", so Bremers. action medeor ruft daher weiter aktiv zu Spenden für die Nothilfe in der Ukraine auf.
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.
Stichwort: Nothilfe Ukraine
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