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Das Ehepaar Kyrylo und Anna erzählen von ihren Erlebnissen von der Flucht aus der Ukraine
© DEC/Tobby Madden
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Nothilfe Ukraine "Alle, mit denen ich spreche, wollen nach Hause"

25-10-22

von Aktion Deutschland Hilft 

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist die Republik Moldau (Moldawien) zum Aufnahmeland für Zehntausende Menschen aus dem Nachbarland geworden. Gemessen an der Einwohnerzahl hat die Republik Moldau sogar die meisten Geflüchteten aufgenommen – trotz großer Hilfsbereitschaft eine große Herausforderung für die Bevölkerung. Das Land gilt als das ärmste Europas.  

Tatiana Sorocan von HelpAge

HelpAge, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, unterstützt vor Ort insbesondere ältere Frauen und Männer. Länderdirektorin Tatiana Sorocan spricht im Interview darüber, wie diese Hilfe aussieht. 

Aktion Deutschland Hilft: Mehr als 94.000 Geflüchtete aus der Ukraine sind in der Republik Moldau registriert. Wie geht es den Menschen im Moment? 

Tatiana Sorocan: Viele Menschen sind besorgt angesichts der anstehenden Wintermonate und der aktuellen Angriffe in der Ukraine. Zuletzt war die Zahl der Geflüchteten in der Republik Moldau relativ stabil. Und immer mehr hatten gehofft, bald in ihre Heimat zurückkehren zu können. 

Wir rechnen nun damit, dass wieder mehr Menschen Zuflucht in Nachbarländern suchen. Von Anfang an kamen in die Republik Moldau viele Geflüchtete aus dem nahen Odessa – einer Stadt am Schwarzen Meer, die im Konflikt als strategisch wichtig gilt.

Bei HelpAge haben Sie vor allem die Bedürfnisse älterer Menschen im Blick. Was unterscheidet diese Gruppe von anderen? 

Es wird geschätzt, dass es unter den Geflüchteten in der Republik Moldau 13.500 Menschen gibt, die 65 und älter sind. Um mehr über ihre Bedürfnisse zu erfahren und entsprechend reagieren zu können, haben wir fast 500 Frauen und Männer befragt. 

Daraus ging unter anderem hervor: 82 Prozent der Befragten haben gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck oder Diabetes. Außerdem leben viele ältere Menschen mit Behinderungen: Sie sind in ihrer Mobilität eingeschränkt, haben Schwierigkeiten beim Sehen, Hören, Sprechen oder leiden an Demenzerkrankungen. Sie sind vor allem bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Nur wenige können sich Mieten oder Hotels leisten. 

 

Unsere Bündnisorganisation HelpAge steht älteren Frauen und Männern in der Ukraine sowie in Zufluchtsländern wie der Republik Moldau zur Seite. Aus den folgenden Gründen ist diese Arbeit besonders bedeutend:

  • Viele ältere Menschen in der Ukraine leben allein und haben keine Unterstützung, wenn sie ihr Zuhause zum Beispiel im Fall eines Angriffs verlassen müssen. Zudem leben sie häufig mit körperlichen Einschränkungen. 
  • In der Ukraine ist Altersarmut weit verbreitet. Durch den Krieg sind lebensnotwendige Nahrungsmittel und Hilfsgüter knapper und teurer geworden. 
  • Gerade alterstypische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck verlangen eine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Doch in Krisengebieten sind Medikamente häufig knapp oder schwer zu bekommen. 
  • Die mentale Gesundheit älterer Menschen, die teils vergangene Konflikte miterlebt haben, leidet unter der andauernden Kriegssituation sehr. Depression und Isolation sowie Heimweh bei Vertriebenen sind verbreitet. 

 

Was benötigen die Menschen am dringendsten? 

Bei unserer Umfrage gaben 65 Prozent der Menschen an, vor allem Bargeld zu benötigen. So können sie sich das finanzieren, was sie am akutesten benötigen. Bei den aktuellen Preisen schwinden die Ersparnisse der Menschen. Die Inflationsrate in der Republik Moldau liegt zurzeit bei über 30 Prozent – wir waren immer stark abhängig von der Ukraine und Russland. 

Neben Kleidung und Schuhen sind viele Menschen auf Medikamente und medizinische Versorgung angewiesen. Wir wissen, dass sich bestehende gesundheitliche Beschwerden bei Menschen in Krisengebieten oder auf der Flucht oft verstärken: Die physische Belastung und der mentale Stress sind hoch. 

Die tägliche Routine ist weg, Medikamente können nicht mehr wie gewohnt eingenommen werden oder sind schwer zu bekommen. Auch nötige Untersuchungen oder Check-ups sind nicht mehr möglich, weil es keine funktionierende Gesundheitsversorgung oder zu wenige Ärzte in der Nähe gibt oder schwer zu erreichen sind. 

Was ist mit psychosozialer Hilfe? 

Die Nachfrage steigt – und das, obwohl es weder in der Republik Moldau noch in der Ukraine üblich ist, sich Hilfe dieser Form zu suchen. 

Depression, Isolation und Heimweh sind häufige Probleme. Egal, mit wem ich gesprochen habe: Für alle steht fest, dass sie in die Ukraine zurückwollen. Viele Frauen und Männer sind von ihren Familien getrennt, die dort geblieben sind. Häufig haben die Geflüchteten ein schlechtes Gewissen oder machen sich Vorwürfe. 

Wir haben Hotlines geschaffen, wo sich die Menschen telefonisch beraten lassen und im Gespräch lernen können, die aktuelle Situation besser zu akzeptieren. Es gibt soziale Treffpunkte, an denen sie sich in Gruppen über die Erlebnisse der vergangenen Monate austauschen können. Und wir verteilen zum Beispiel Karten, mit denen die Menschen das Internet nutzen und Kontakt zu ihren Lieben halten können.

 

© HelpAge/Albeto Lores

 

Wie blicken Sie auf die kommenden Monate? 

Wir bereiten uns seit längerem auf die Winterhilfe vor. Nahrungsmittel- und Bargeldhilfen werden angesichts der knappen Ressourcen und steigenden Preise sehr wichtig sein. Das betrifft natürlich nicht nur die Menschen, die aus der Ukraine zu uns geflohen sind. 

Innerhalb der moldawischen Bevölkerung war stets große Solidarität gegenüber den Geflüchteten zu spüren. Wenn jetzt aber nur Geflüchtete Unterstützung erhalten, könnte diese Ungleichbehandlung zu Spannungen führen. 

HelpAge hilft deshalb auch älteren Menschen aus der Republik Moldau, die in einer schwierigen finanziellen Lage sind und dadurch ebenfalls auf Hilfe angewiesen sind. Darauf achten wir allgemein stark, aber insbesondere im kommenden Winter. Dieser wird wegen der hohen Kosten für alle herausfordernd werden wird.


Bildergalerie: Unsere Hilfe für die Menschen aus der Ukraine

Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
Menschen aus der Ukraine an der Grenze zu Rumänien
© World Vision/Rumänien
Aktion Deutschland Hilft leistet den Menschen Nothilfe. Gemeinsam, schnell und koordiniert helfen wir in der Ukraine, den Nachbarländern und in Deutschland. Ihre Spende macht das möglich!
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Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
Hilfstransport der Malteser für Menschen aus der Ukraine
© Malteser/Ukraine
21 Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis sind an dem gemeinsamen Einsatz für die Menschen aus der Ukraine beteiligt. Hilfstransporte der Malteser haben unter anderem Feldküchen und -betten, Zelte und Decken ins Krisengebiet geliefert.
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Eine LKW-Ladung an Hilfsgütern der Johanniter für Geflüchtete aus der Ukraine steht bereit
Eine LKW-Ladung an Hilfsgütern der Johanniter für Geflüchtete aus der Ukraine steht bereit
Ebenfalls mit LKWs bringen die Johanniter Hilfe ins Krisengebiet: "Von unseren Partnern in Ungarn und Rumänien haben wir den Hilferuf nach Decken, Schlafsäcken und Isomatten erhalten, die dringend gebraucht werden, um die Menschen bei den winterlichen Temperaturen versorgen zu können", berichtet Ulrich Kraus, der Koordinator für die Hilfslieferungen, in den ersten Wochen des Krieges.
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Ankunft des Hilfstransports von action medeor in der westukrainischen Stadt Ternopil
© action medeor
Auch die Hilfe der Bündnisorganisation action medeor kommt dort an, wo sie dringend benötigt wird: bei den Menschen aus und in der Ukraine. Die Bündnisorganisation liefert regelmäßig medizinisches Material und Medikamente. Um das medizinische Personal vor Ort zu unterstützen, wurden auch mobile Röntgengeräte und Krankenwagen in die Ukraine gebracht.
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Helfer mit Windeln für Babys und Kleinkinder aus der Ukraine
© Bundesverband Rettungshunde/Ukraine
Der Bundesverband Rettungshunde unterstützt die Geflüchteten mit Hygienekits – und mit Windeln für Babys und Kleinkinder. Eine große Hilfe für Mütter, die jetzt allein mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen unterwegs sind.
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Eine Helferin von Habitat for Humanity in einer Notunterkunft
Die Hilfe unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity ist in den Grenzgebieten angekommen: Helfer:innen verteilen Heizstrahler und Radiator-Heizungen, die den Menschen in Notunterkünften Wärme schenken.
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Menschen in Kiew warten in Schutzräumen auf ein Ende des Krieges
© TERRA TECH
Viele Menschen in umkämpften Orten harren in unterirdischen Schutzräumen aus. Schon in den ersten Wochen des Krieges hat TERRA TECH den Menschen in der Hauptstadt Kiew beigestanden und sie mit Matratzen, Decken, Winterkleidung, Schlafsäcken und Nahrung versorgt.
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Ältere Frau aus der Ukraine erhält ein Hilfspaket der Malteser
© Malteser/Ukraine
Leben retten und Leid lindern, unabhängig von Herkunft, Alter, Religion oder Geschlecht: Das ist der Kern humanitärer Hilfe. Auch ältere Frauen und Männer, Menschen mit Behinderung und Angehörige von Minderheiten lassen wir nicht zurück.
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Alberto Roca von World Vision mit einer Kollegin im Einsatz an der rumänischen Grenze
© World Vision
Alberto Roca (links) arbeitet bei World Vision in Rumänien. Über die Lage an der Grenze sagt er: "Viele Mütter müssen das Erlebte erst einmal verarbeiten. Sie müssen sich jetzt ohne ihren Partner um die Kinder kümmern. Mädchen und Jungen haben plötzlich keine Familie mehr, das ist belastend." Unsere Bündnisorganisation leistet psychosoziale Unterstützung.
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Stefan Brand von CARE im Gespräch mit einer Geflüchteten an der polnisch-ukrainischen Grenze
© CARE Deutschland/care.de
Stefan Brand von CARE hatte in Polen viele bewegende Begegnungen mit Geflüchteten. Es sei aber sehr wichtig, den Menschen trotz ihres Schicksals auf Augenhöhe zu begegnen. "Die Ukrainer:innen wirken auf mich wie ein sehr stolzes und widerstandsfähiges Volk. Das sollten wir den Menschen auf keinen Fall nehmen", sagt Brand.
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Kinder an der Grenze zur Ukraine haben Hilfsgüter von ADRA erhalten
Viele Familien haben eine anstrengende Flucht hinter sich. An der polnischen Grenze verteilt unter anderem ADRA Pakete mit Kleidung, Lebensmitteln und Gutscheinen für lokale Geschäfte. Diese können die Menschen für die Dinge einlösen, die sie gerade dringend benötigen.
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Kunsttherapie für ukranische Kinder in Rumänien
Die vergangenen Monate haben bei vielen Menschen auch seelische Spuren hinterlassen. In Rumänien unterstützt eine Partnerorganisation von ZWST Kinder und Erwachsene durch Kunsttherapie und Gesprächsrunden, das Geschehene besser verarbeiten zu können.
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn
Mehrere Bündnisorganisationen (ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO, DPWV, Johanniter, Malteser, ZWST und Freunde der Erziehungskunst) stehen Geflüchteten in Deutschland zur Seite. Beispiele für die vielfältige Hilfe: rechtliche und psychosoziale Unterstützung, Vermittlung von Kita-Plätzen und Aufbau von Unterkünften.
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Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Niemand weiß, wie lange der Krieg noch dauern wird. Diese Ungewissheit ist eine große Belastung für die Menschen in der Ukraine. "Wir wissen, dass Menschen aus aller Welt an uns denken. Das ist ein Zeichen für uns, dass wir nicht alleine sind", sagt Igor Bangura, ein ukrainischer Pastor, mit dem World Vision in Lwiw zusammenarbeitet.
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Ein Helfer verteilt Lebensmittel an der ukrainischen Grenze
© World Vision/Rumänien
Ihre Spende schenkt Hoffnung in Zeiten des Kriegs. Lassen Sie uns der Gewalt einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Jeder Beitrag zählt! Unser gesamtes Bündnis sagt DANKE!
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Helfen Sie uns zu helfen.
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende heute oder mit Ihrem regelmäßigen Beitrag als Förderer von Aktion Deutschland Hilft. Danke!
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19 Bilder


 

HelpAge ist eine von 21 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, die den Menschen aus der Ukraine seit Beginn des Krieges humanitäre Hilfe leisten – auf allen Stationen der Flucht.

Danke an alle, die helfen und diese Hilfe möglich machen! 

 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.

Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Die Menschen in und aus der Ukraine sind weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen

Nothilfe Ukraine

Am 24. Februar 2022 eskalierte der Krieg in der Ukraine. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe vor Ort.

Ein Helfer von action medeor entlädt Hilfsgüter für die Ukraine aus einem LKW

Angriff auf die Ukraine: action medeor setzt Hilfslieferungen fort

Trotz der schweren Angriffe auf die Ukraine leistet unsere Bündnisorganisation weiterhin mit lokalen Apotheken, Krankenhäusern und Logistikern humanitäre Hilfe.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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Nothilfe Ukraine: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten

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