von Help - Hilfe zur Selbsthilfe
in der Nacht vom 16. auf den 17. Juni 2025 ereignete sich einer der verheerendsten Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn. Besonders betroffen sind die Städte Kyjiw, Odessa und auch Charkiw. Allein in Kyjiw wurden laut aktuellen Behördenangaben 21 Menschen getötet und über 130 verletzt.
Insbesondere in einem teilzerstörten Wohnhaus im Solomjanskyj-Bezirk in Kyjiw arbeiten die Rettungskräfte unter Hochdruck daran, Überlebende zu bergen. Die insgesamten Zerstörungen landesweit sind verheerend, so wurden neben Wohngebäuden, auch Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Energie- und Verkehrsinfrastruktur zerstört oder schwer beschädigt.
"Täglich zivile Opfer – auch Kinder"
"Die letzten Wochen gehören zu den tragischsten in der jüngeren Vergangenheit. Angriffe auf Großstädte wie Kyjiw, Charkiw, Odessa, Dnipro und Sumy fordern täglich zivile Opfer – darunter auch Kinder", berichtet Oleksandr Novykov, Länderdirektor in der Ukraine von der Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe.
"Fast alle groß angelegten Angriffe finden nachts statt. Sie bedrohen nicht nur direkt das Leben, sondern sind auch eine gezielte Form der psychologischen Kriegsführung. Die Menschen leben im ständigen Ausnahmezustand, verlieren von einer Sekunde auf die andere ihre gesamte Existenz sowie oft auch den Zugang zu grundlegender Versorgung wie Wasser, Strom oder medizinischer Hilfe. Angesichts dieser Eskalation und der Tatsache, dass der Frieden in weiter Ferne scheint, ist es besonders wichtig, dass humanitäre Hilfe die Menschen schnellstmöglich erreicht", fordert Novykov.
Hilfe von Help erreicht Millionen Menschen
Help unterstützt die Menschen in der Ukraine bereits seit vier Jahren und hat bereits über 4,3 Millionen Menschen in der Ukraine dabei geholfen, die Folgen des Krieges zu bewältigen. Aktuell verteilen Help-Mitarbeitende gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Hilfsgüter, warme Mahlzeiten, leisten medizinische sowie psychologische Unterstützung und reparieren kritische Infrastruktur.
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