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Menschen bearbeiten ein Feld in Myanmar
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  • Myanmar: Angst vor einem Bürgerkrieg

Hilfe für Geflüchtete Myanmar: Angst vor einem Bürgerkrieg

22-06-21

von den Johannitern/Aktion Deutschland Hilft

Am 1. Februar 2021 hat das Militär in Myanmar mit einem Putsch wieder die Kontrolle in dem südostasiatischen Land übernommen. Landesweite politische Protestbewegungen werden seither gewaltsam niedergeschlagen. Auch in den Gebieten der ethnischen Minderheiten, wie den Shan, Kachin und Karen sind die Konflikte wieder aufgeflammt.

Menschen, die nach jahrzehntelanger Flucht und Gewalt gerade begonnen hatten, sich ein neues Leben aufzubauen, droht erneut die Flucht. Eine von ihnen ist Ma Pyone.

Ma Pyones Geschichte

Vor 33 Jahren, als Ma Pyone gerade 13 Jahre alt war, erreichte der bereits schwelende Konflikt zwischen Birmas Militär und bewaffneten Einheiten der Karen ihr Dorf. Ma Pyone und ihre Familie flohen über die sogenannte grüne Grenze nach Thailand. Für Jahre war ein Flüchtlingslager ihr neues Zuhause.


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Fotos
Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Fotos
Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Fotos
Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Fotos
Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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16 Bilder



Dort hatte Ma Pyone jedoch die Möglichkeit als Mädchen ihren Schulabschluss und später eine Ausbildung zur Lehrerin zu absolvieren. Erst im Jahr 2015, als die Karen einen Friedensvertrag mit der Regierung unterschrieben, konnte die Familie nach Myanmar zurückkehren.

In einem Dorf nahe der Grenze wollten sie sich ein neues Leben aufbauen. Ma Pyone arbeitete damals in Bangkok und hätte ihre Arbeit gerne behalten: "Das Geld von meinem Job hätten wir gebrauchen können, aber mein Vater bat mich zu bleiben, um für unser Volk zu arbeiten, das so lange unter dem Krieg gelitten hatte", erzählt sie.

Neuanfang in der Heimat

Ma Pyone blieb und nahm an einer sechsmonatigen Basisgesundheitsausbildung teil, um anschließend ihre Gemeinde zu Themen wie mehr Gesundheitsbewusstsein zu schulen. Gleichzeitig starteten die Johanniter gemeinsam mit ihren Partnern ein neues Projekt in ihrem Dorf. Ein Gesundheitszentrum und ein Wasserversorgungssystem wurden aufgebaut, Aufklärungskurse zu Gesundheits- und Ernährungsfragen durchgeführt.

Ma Pyone (l.) arbeitet heute als Koordinatorin der Johanniter-Partnerorganisation KDHW in Myanmar


Außerdem gab es Schulungen in Landwirtschaft und Gemüseanbau, um den Ernteertrag und die Einkommen der Gemeindemitglieder zu verbessern. Als Mitglied des Dorfentwicklungskomitees half Ma Pyone dabei, dass sich die Gemeinde bei allen Projektmaßnahmen aktiv einbrachte.

Nach einem von den Johannitern durchgeführten Training zur Organisation von Spargruppen gründete sie auch eine Spar- und Kreditgruppe in ihrem Dorf. "Als ich spürte, dass das Konzept funktioniert, wollte ich auch andere Dörfer bei der Gründung solcher Gruppen unterstützen", sagt Ma Pyone.

Der Armut entkommen

Mittlerweile arbeitet sie fest als Koordinatorin für die Johanniter-Partnerorganisation KDHW. Hier stärkt sie die lokalen Gemeinden beim Aufbau von finanziellen Ressourcen aus eigenen Mitteln.

"Wir alle wollen aus der Armut herauskommen, aber wir wissen nicht wie. Dank der Schulungen verstehe ich jetzt, dass wir auch selbst etwas dafür tun können. Mithilfe der Spargruppen konnten bereits viele Mitglieder kleine Geschäfte aufbauen", berichtet Ma Pyone. "Mein Traum ist es, dass sich aus diesem Konzept eine Gemeinschaftsbank entwickelt, die Finanzdienstleistungen für die ganze Gemeinde anbieten kann."

Pandemie und Militärputsch gefährden Fortschritte

Aktuell drohen die Corona-Pandemie und der Militärputsch viele Erfolge zunichte zu machen. "Ich habe Angst, dass unser Geld entwertet wird oder andere schlimme Dinge passieren. Ich musste schon so oft wegen des Bürgerkriegs fliehen. Ich möchte nicht, dass das wieder passiert", sagte Ma Pyone noch im März dieses Jahres.

Die Preise für Nahrungsmittel und Treibstoff sind seitdem weiter gestiegen. Täglich sterben Menschen bei politischen Protestkundgebungen.

Eine bedrohliche Zukunft

Die Menschen in Myanmar haben Angst vor einem Bürgerkrieg
© Johanniter/Minzayar


"Das Leben wurde schon enorm eingeschränkt durch die Pandemie und nun deutet alles auf einen erneuten schweren Bürgerkrieg hin. Da der Karen-Staat nicht von Birmas Militär kontrolliert wird, sind die Karen nicht direkt in die Protestbewegungen involviert. Die Karen National Union lehnt die Militärdiktatur aber klar ab. Nicht weit von unseren Projektstandorten gab es deshalb schon Bombardierungen des Militärs aus der Luft. Bisher können wir noch weiterarbeiten, aber einer unserer Partner musste bereits aus Sicherheitsgründen vorerst einige Projektaktivtäten einstellen", berichtet Nicole Kockmann, Referentin Programme Südostasien der Johanniter über die derzeitige Situation.

Die Johanniter in Myanmar

"Die Johanniter unterstützen schon seit 13 Jahren die Menschen im Land. Es gibt aktuell viele Herausforderungen, ja, aber wir werden die Menschen in dieser schwierigen Situation nicht im Stich lassen", ergänzt ihr Kollege Lothar Kinzelmann, der Johanniter-Landesdirektor in Myanmar.

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 Eine Frau hält in einem Geflüchtetencamp in Somalia ein Kind auf dem Arm

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Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung. Hintergründe und alles zur Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier.

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© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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