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Hannah Egger bei ihrem Hilfseinsatz in Mosambik
© ASB/Rosi Gallinger
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Zyklon Idai Mosambik Hilfseinsatz in Mosambik: "Die Nothilfe wirkt!"

19-08-19
Hannah Egger

von Aktion Deutschland Hilft

Hannah Egger arbeitet in der Projektabteilung von Aktion Deutschland Hilft. ln ihrer Freizeit machte sie eine Fortbildung bei unserer Bündnisorganisation Arbeiter-Samariter-Bund. Mit dem Schnelleinsatz-Team des ASB erlebte sie im April ihren ersten Einsatz in Mosambik.

Dort hatten die Wirbelstürme Idai und Kenneth im Frühjahr 2019 für großes Leid gesorgt. Hunderttausende Menschen hatten alles verloren und waren auf schnelle Nothilfe angewiesen.

Was Hannah Egger bei ihrem Einsatz erlebt hat und warum sie sich voller Überzeugung in der Humanitären Hilfe engagiert, erzählt sie im Interview! 

 

Die Wirbelstürme Idai und Kenneth haben im Frühjahr große Verwüstung in Mosambik hinterlassen. Was hat dich dazu bewegt, vor Ort zu helfen?

Ich habe 2018 eine Ausbildung für die FAST (First Assistance Samaritan Teams) des ASB begonnen. Das ist ein Schnelleinsatz-Team für Trinkwasseraufbereitung und die erste medizinische Versorgung. Genau an dem Tag, als der ASB freiwillige Helfer für Mosambik suchte, hatte ich alle vorbereitenden Seminare abgeschlossen.

Das hat perfekt gepasst, weil ich schon lange bei einem Einsatz vor Ort mithelfen wollte. Als Mitarbeiterin in der Abteilung für Projekte und Qualitätssicherung habe ich einen guten Überblick über die Hilfseinsätze unseres Bündnisses. Die Arbeit im Katastrophengebiet wirklich mitzuerleben ist allerdings nochmal etwas ganz Anderes.

In Mosambik hast du deinen ersten Einsatz als humanitäre Helferin erlebt. Welche Erwartungen hattest du?

Meine Erwartung war, in Mosambik eine Trinkwasseranlage aufzubauen und die Leute wieder mit Wasser zu versorgen. So einfach war es nicht. Erstmal fielen ganz andere Aufgaben an. Wir haben beispielsweise an Gesundheitsstationen ausgeholfen. Das sind improvisierte Arztpraxen oder kleine Kliniken, die überwiegend von lokalen Freiwilligen betrieben werden.

Dort haben wir den Menschen erklärt, worauf sie achten müssen, damit Patienten sich nicht mit Krankheiten wie Cholera anstecken.

Oft haben wir auch handwerklich gearbeitet, etwa defekte Toilettenrohre ausgetauscht oder Müllplätze für infektiöse medizinische Abfälle gebaut. Der Einsatz verlief also ganz anders, als ich erwartet hatte.

Video: Nothilfe nach Zyklon Idai


Mit welchem Gefühl bist du dorthin gereist?

Ich bin sehr gelassen nach Mosambik geflogen. Wir wurden durch verschiedene Trainings sehr gut auf den Einsatz vorbereitet. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich auf den Einsatzleiter, die technischen Leiter und das Team komplett verlassen kann. Deshalb war ich überhaupt nicht ängstlich oder nervös.

Wie sah dein Alltag im Projekt aus?

Jeder Tag war anders. Und insgesamt waren die Tage und Abende in Mosambik sehr lang und arbeitsintensiv. Wir sind meist früh aufgestanden, weil das Team schon gegen halb acht von den Fahrern abgeholt wurde.

Je nach Bedarf habe ich Trinkwasseraufbereitungsanlagen installiert, an den Gesundheitsstationen ausgeholfen oder Reparaturarbeiten durchgeführt.

An drei Tagen war ich mit dem Einkaufsteam unterwegs und habe nach Rohren gesucht. An einem anderen Tag haben wir uns am Flughafen mit anderen Hilfsorganisationen getroffen, um uns über Maßnahmen auszutauschen. Gegen acht Uhr abends haben wir im Supermarkt Essen gekauft und gekocht. Im Anschluss haben wir die nächsten Tage vorbereitet.

Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Ich habe so viele neue Eindrücke gesammelt. Es fällt mir immer noch schwer, alles zu sortieren. Besonders schön war es, die eigenen Erfolge zu erleben. Wenn ein Projekt abgeschlossen war und ich Vorher-Nachher-Bilder gesehen habe, hat mich das immer sehr motiviert. Auch der Kontakt zu den Menschen dort hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen.

Weniger gut in Erinnerung behalten werde ich die Hitze und die Mischung von Moskitoschutzmittel, Sonnencreme und Schmutz auf der Haut.


Bildergalerie

In einem Flüchtlingslager in Kurdistan kümmert sich Hameed Jirdo um traumatisierte Kinder.
In einem Flüchtlingslager in Kurdistan kümmert sich Hameed Jirdo um traumatisierte Kinder.
© Freunde der Erziehungskunst/Nordirak
Im Flüchtlingslager Bersive in Kurdistan im Nordirak lebt Hameed Jirdo. Seit 2015 arbeitet er dort täglich bei den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners mit traumatisierten Kindern. Zuvor hatte er sich gefragt: "Warum kommen diese Leute aus Deutschland, um unseren Kindern zu helfen?" Nun kümmert er sich als Herz des lokalen Teams um die Kinder und bietet den Eltern Schulungen an. Das gibt ihm die Möglichkeit, seine Familie zu ernähren und sich selbst weiterzubilden. Trotz der eigenen schwierigen Situation versucht er, ein heilendes Umfeld für die Kinder vor Ort zu schaffen.
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Tafessesch Tessema arbeitet mit World Vision in Äthiopiens größtem Flüchtlingslager.
Tafessesch Tessema arbeitet mit World Vision in Äthiopiens größtem Flüchtlingslager.
© World Vision/Äthiopien
"Mit Geflohenen zu arbeiten, heißt gebrochene Herzen zu heilen und Hoffnung zu schenken", erzählt Tafessech Tessema, die in Äthiopiens größtem Flüchtlingslager für World Vision arbeitet. Die zweifache Mutter hat unter anderem zahlreiche Südsudanesen in ihrer Schneider- und Bauausbildung begleitet und so in die Lage versetzt, sich ein eigenes Geschäft aufzubauen. In Gambella in Ostäthiopien leben 380.000 Menschen, die meisten stammen aus dem benachbarten Südsudan. Auf Bildung für Kinder, frisches Trinkwasser und einkommensschaffende Maßnahmen hat World Vision dort seinen Fokus gelegt.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: In einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Sudans. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, die durch Kampfhandlungen verletzt wurden, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei. action medeor unterstützt die Arbeit von Tom Catena seit sieben Jahren und liefert unter anderem Medikamente in das Krankenhaus. Für seinen Mut und sein Engagement wurde Tom Catena im Mai 2017 mit dem Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit ausgezeichnet.
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Fotos
Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: „Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!“
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in Kambodscha „Ich bin Teammitglied des Kampong Cham Rehabilitationszentrums, das von Handicap International geleitet wird. Ich unterstütze vor allem die ärmsten Patienten des Zentrums“, erklärt sie. Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Sie besucht ihn regelmäßig. „Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung sehr schwierig. Ich rede mit den Familien der Kinder und sorge dafür, dass sie zur Schule gehen oder Jugendliche sich für eine Berufsausbildung anmelden. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll“, sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt, so dass dort etwa 100.000 Menschen eine orthopädische Behandlung brauchen. "Ich sah die vielen Verletzten in unserem Land", erzählt Gul Makai Siawash, Direktorin der Kabul Orthopedic Organization. Vor allem Frauen hätten es schwer gehabt, behandelt zu werden. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnten die Behandlung ab." So gründete Gul Makai Siawash 2003 die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden versehrte und arme Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Mit den Jobs, die den Frauen vermittelt werden, können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Alicia Losorata unterstützt auf den Philippinen traumatisierte Menschen.
© HelpAge/Philippinen
Alicia Losorata ist 66 Jahre alt und lebt in der Gemeinde Isabel auf den Philippinen. 2013 zerstörte der Taifun Haiyan ihr Haus und ihre Felder. HelpAge und COSE unterstützten sie. Ihrem Mann und ihr selbst gehe es wieder gut, aber: "Viele alte Menschen hatten nicht so viel Glück wie wir", sagt Alicia. Viele hätten seelisch mit dem Erlebten zu kämpfen. So meldete sie sich bei HelpAge als Freiwillige, bekam ein Training und unterstützt nun traumatisierte oder seelisch belastete Menschen in den Nachbardörfern. "Diese Arbeit macht mir sehr viel Freude, sie ist sehr erfüllend. Ich bin glücklich, anderen Beistand leisten zu können."
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Seit über zehn Jahren arbeitet Kristina Rauland-Yambré in Burkina Faso.
© HELP/Burkina Faso
Einen Beitrag für mehr Chancengleichheit auf der Welt leisten - diesen Wunsch hatte Kristina Rauland-Yambré schon sehr früh. Während einer unbeschwerten Kindheit im Taunus erkannte sie: "Ich fand es ungerecht, dass Menschen nicht die gleichen Möglichkeiten im Leben haben, nur weil sie an unterschiedlichen Orten geboren sind." Mittlerweile lebt sie seit über zehn Jahren in Burkina Faso, wo sie als Landeskoordinatorin für Help - Hilfe zur Selbsthilfe im Einsatz ist. Was für sie in dem afrikanischen Land prägend ist? "Alles kann möglich werden, selbst was unmöglich scheint."
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) lebt seit zwei Jahren im Irak. Dort arbeitet sie für unsere Bündnisorganisation ASB. Das ist oft keine einfache Tätigkeit. Selbst Angriffe auf Helfer hat sie schon erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen und identifiziert mögliche Gefahrenzonen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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Ein Helfer verteilt in Syrien Nahrungsmittel an einen Jungen
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Welche Situationen waren besonders schwierig für dich?

Es gab einige Dinge, die in der Umsetzung nicht so klappten wie geplant. Zum Beispiel beim Aufbau der Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Bei einer Station haben wir etwa festgestellt, dass dort gar keine Wasserquelle vorhanden war. Dann kam oft Zeitdruck ins Spiel, da wir nur zwei Wochen vor Ort waren. Ich war manchmal schon frustriert und hatte Angst, dass meine Arbeit gar nichts bewirkt. Zum Glück war der Zusammenhalt im ASB-Team sehr groß. Wir haben die Abende oft genutzt, um über solche Zweifel zu sprechen. Und am Ende hat das meiste dann doch funktioniert.

Welches Fazit ziehst du aus deinem ersten Einsatz?

Selbst mitanzupacken und zu sehen, was man geschafft hat, das war ein tolles Gefühl. Außerdem konnte ich miterleben, wie die Hilfsorganisationen ihre Maßnahmen koordinieren und wie viel Nothilfe bewirken kann. Nach meiner Erfahrung in Mosambik würde ich jederzeit wieder an einem Einsatz teilnehmen.

Bitte vollende den Satz: Ich engagiere mich in der Humanitären Hilfe, weil …

Ich engagiere mich in der Humanitären Hilfe, weil sie das Leid vieler Menschen unmittelbar nach großen Naturkatastrophen wirklich lindern kann. Davon bin ich überzeugt. Humanitäre Hilfe wirkt schnell. Und das ist genau das, wofür ich mich einsetzen möchte: dass Menschen schnell geholfen wird. Egal in welcher Situation und Lebenslage sie sich befinden.

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