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  • Nothilfe Ukraine
  • Überlebenswichtige Hilfe für Menschen in Luhansk
Helfer:innen mit Hilfsgütern für die Ukraine
© IsraAID Germany

Nothilfe Ukraine Überlebenswichtige Hilfe für Menschen in Luhansk

19-04-22

von IsraAID Germany/Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

"Die Menschen fangen Regenwasser auf, damit sie etwas zu trinken haben." So beschreibt Ulrich Meyerratken von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) die Lage in der Ost-Ukraine im April 2022. Fast zwei Monate sind seit Beginn des Krieges vergangen. Viele Hilfsorganisationen sind im Einsatz – darunter die ZWST und ihr Partner IsraAID Germany. 

IsraAID Germany liefert seit über einem Monat lebenswichtige Güter wie Medikamente und Nahrungsmittel in die Ukraine. Um sicherzustellen, dass die Hilfe bei den bedürftigen Menschen ankommt, stimmt sich die Hilfsorganisation mit offiziellen Stellen wie der Kommunalverwaltungen, Krankenhäusern, Schulen sowie lokalen Partnern ab.

Hilfslieferungen ins umkämpfte Luhansk 

Verteilung der Hilfsgüter in Luhansk Oblast durch IsraAid Germany


Aufgrund der sich zuletzt drastisch verschlechternden Sicherheitslage sind Hilfslieferungen schwer zu organisieren. IsraAID Germany hat durch lokale Partner und eigene Mitarbeiter:innen Lieferungen in umkämpfte Gemeinden in Luhansk realisiert. Für fast 14.000 Menschen, die die Region bisher nicht verlassen haben oder konnten, ist diese Hilfe überlebenswichtig. Sie sind aufgrund der Kampfhandlungen von jeglicher Versorgung abgeschnitten.

Darya: "Viele Menschen hungern und leiden an chronischen Krankheiten"

"Die Menschen brauchen dringend Nahrung, Hygieneartikel und medizinische Versorgung", sagt die Projektkoordinatorin Darya von IsraAID Germany. Die Deutsch-Ukrainerin ist nach Ausbruch des Krieges geflohen und engagiert sich nun bei IsraAID Germany.

"Die Menschen verbringen viel Zeit in Schutzbunkern. Dort gehen ihnen die Nahrungsmittel aus. Wir liefern Lebensmittel wie Öl, Zucker und haltbare Produkte. Auch Kerzen, Schlafmatten und Medikamente werden verteilt. Viele Menschen hungern und leiden an chronischen Krankheiten", berichtet die Projektkoordinatorin weiter.

Zusammenarbeit mit lokalen Hilfsorganisationen

© IsraAID Germany
Mitarbeiterin von IsraAid Germany mit lokaler Helferin in der Ukraine


Um genau über die Bedarfe der Menschen vor Ort informiert zu sein, arbeitet IsraAID Germany mit lokalen Hilfsorganisationen zusammen. Ein Beispiel ist die rumänische Nichtregierungsorganisation Rădăuțiul Civic, die sich bisher für die Stärkung der lokalen Zivilgesellschaft eingesetzt hat.

"Seit dem Ausbruch des Krieges sind auch wir in der humanitären Hilfe tätig" sagt Andrei, der momentan Hilfslieferungen koordiniert. "Wir haben einen starken Rückhalt in unserer Gemeinde, alle arbeiten ehrenamtlich." Die Organisation hat eine große Lagerhalle nahe der Grenze gemietet, wo Hilfslieferungen verschiedener Organisationen gesammelt und in die Ukraine gebracht werden.

Unterstützung für Kinderkrankenhaus in Czernowitz

Klinikleiter Dr. Aurel Rosca mit den gelieferten Kinderbetten für das Krankenhaus in Czernowitz


Ein weiteres Beispiel für die Hilfe: elektronischen Krankenbetten, die IsraAID Germany dem Kinderkrankenhaus Czernowitz bereitgestellt hat. Der Klinikleiter Dr. Aurel Rosca und seine Kolleg:innen sind dankbar; sie können sich nun besser auf die Aufnahme und Versorgung der Kinder vorbereiten. 

Czernowitz liegt im Westen der Ukraine. Aus anderen Landesteilen haben sich Millionen Menschen in dieser Region in Sicherheit gebracht. Viele sind in Nachbarländer wie Rumänien geflohen. In der Stadt Suceava, unweit der rumänisch-ukrainischen Grenze, haben vor allem Mütter mit Kindern Zuflucht gefunden. Hinter ihnen liegen sehr anstrengende Wochen.

Kunsttherapie für ukrainische Kinder in Rumänien

© Andrei Dascalescu
Kunsttherapeutin Alisa mit ukrainischen Kindern in Rumänien


In einer ruhigen Seitenstraße der Stadt Suceava liegt der Kindergarten. Der Leiterin ist es wichtig, die ukrainischen Kinder in die sozialen Strukturen des Ortes zu integrieren. Und in Zusammenarbeit mit IsraAID Germany möchten sie sie bei der Bewältigung ihrer Erlebnisse unterstützen. Dafür besucht die Kunsttherapeutin Alisa die Kinder regelmäßig. 

Die Kinder malen Flaggen und Einhörner

Mit Malkreiden dürfen die Kinder Dinge in Kreise malen. In diesen Kreisen finden sich Dinge, die sie in Sicherheit wissen wollen. Denis (Name geändert) malt zum Beispiele den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Außerhalb des Kreises malt der Junge Bombenexplosionen und zerstörte Häuser. Er sagt: "Der Präsident ist gut und in dem Kreis ist er sicher."

Die künstlerische und spielerische Art hilft den Kindern, die komplexen und teils traumatisierenden Erlebnisse der letzten Monate zum Ausdruck bringen. "Ich bin immer wieder beeindruckt, wie konkret die Darstellungen sind. Viele malen ukrainische Flaggen und die Busse, mit denen sie geflüchtet sind. Auch Einhörner, die den Frieden verdeutlichen oder Panzer zur Verteidigung werden gemalt", sagt Alisa. Auch die Eltern der Kinder finden in Gesprächsrunden psychosoziale Unterstützung.  

© IsraAid Germany

Bildergalerie: Geflüchtete erzählen ihre Geschichten

Frauen und Kinder sind auf der Flucht
Frauen und Kinder sind auf der Flucht
© Arete/Anthony Upton/DEC
Mehrere Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen mussten. So auch Larysa* und ihre Tochter Nina. (*alle Namen geändert)
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn“, sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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