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  • Nothilfe Ukraine
  • "Ein Zeichen, dass wir nicht alleine sind"
Eine Frau aus der Ukraine in einem Bus an der polnischen Grenzen

Nothilfe Ukraine "Ein Zeichen, dass wir nicht alleine sind"

05-04-22

von Aktion Deutschland Hilft

Millionen Ukrainer:innen aus dem ganzen Land suchen rund um Lwiw (Lemberg) Zuflucht. Nach Angst, Krieg und Gewalt finden sie dort Ruhe und Sicherheit. Hilfsorganisationen unterstützen die Geflüchteten: mit warmen Mahlzeiten, Unterkünften, psychosozialem Beistand und Bargeld.

Interview zur aktuellen Lage in der Ukraine

Pastor Igor Bangura

Unsere Bündnisorganisation World Vision arbeitet dafür mit der Evangelischen Baptistenunion zusammen. Deren Pastor Igor Bangura hat mit uns gesprochen:

"Im Vergleich zu Mariupol oder Cherson ist es hier sicher. Manche Menschen wollen bleiben, manche in andere Landesteile oder ins Ausland weiterreisen. Die meisten sind Frauen und Kinder, da die Männer das Land nicht verlassen dürfen – und wollen. Sie wollen für unser Land kämpfen.

Ich bin hier mit meinem Sohn und Schwiegersohn. Meine Frau, unsere jüngeren Kinder und meine Schwiegertochter sind an einem sicheren Ort. Getrennt zu sein, ist nicht einfach für uns. Wir hoffen, bald wieder zusammen zu sein.

Eigentlich leben wir in Irpin. Dort wurde mehrere Wochen schwer gekämpft. Nach dem Rückzug der russischen Soldaten sind viele erschreckende Dinge aufgedeckt worden und wir sind alle schockiert über diese Grausamkeiten. Wir wissen nicht, wann wir zurückkehren können. Jeden Tag suche ich im Internet nach Fotos, auf denen mein Haus zu sehen ist. Ich weiß nicht, ob es noch da ist. Ein Großteil der Stadt ist zerstört.

Im Moment konzentrieren wir uns auf unsere Arbeit. Tag und Nacht. Die Kirchen sind gerade Zufluchtsort für viele Menschen, vor allem für die ärmere Bevölkerung. Wir helfen ihnen unter anderem mit Bargeld, damit sie sich mit dem versorgen können, was sie gerade am dringendsten brauchen. Das ist auch für die lokale Wirtschaft wichtig.

Die Hilfe, die die Ukraine aus aller Welt erhält, ist außerordentlich. Wir sind so dankbar. Und wir sind froh, mit Partnern wie World Vision zusammenarbeiten zu können. Wir helfen Geflüchteten in Lwiw und sind über unsere Kirchengemeinden in der ganzen Ukraine aktiv.

Persönlich erlebe ich ein Auf und Ab meiner Gefühle. Diese Zeiten sind herausfordernd – selbst für mich als Pastor, mit einem starken Glauben und dem Wissen, wie ich mich selbst und andere ermutigen kann.

An manchen Tagen glauben wir, der Sieg ist nah. An anderen Tagen sind wir sehr verzweifelt. Wie lange wird dieser Krieg noch dauern? Werden es Tage oder Wochen sein? Einige Städte sind bereits zerstört, viele Menschen haben ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, all ihre Familienfotos verloren. Sie werden bei null anfangen müssen. Gleichzeitig ist da ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Alle Ukrainer sind vereint. Und nur mit Hoffnung können wir durchhalten.

In den Kirchen finden Menschen einen Ort der Gemeinschaft, einen Ort zum Beten – auch wenn hier gerade viele Betten stehen, in denen Menschen übernachten. Die Zusammenarbeit mit World Vision ist wichtig für uns. Neben materieller wird psychologische Hilfe immer wichtiger. Das bemerke ich im Gespräch mit den Menschen.

Wir wissen, dass Menschen aus aller Welt an uns denken. Das ist ein Zeichen für uns, dass wir nicht alleine sind. Es bedeutet für uns, dass das Böse nicht gewinnen wird."


Igor Bangura ist der Vize-Präsident der Evangelischen Baptistenunion der Ukraine. Ihr gehören 2.500 Gemeinden in der Ukraine an. Von Lwiw aus koordinieren Bangura und sein Team derzeit die Hilfe über das Kirchennetzwerk im ganzen Land. Das geschieht unter anderem in Zusammenarbeit mit unserer Bündnisorganisation World Vision, ermöglicht durch Spendengelder von Aktion Deutschland Hilft.


Bildergalerie: Geflüchtete erzählen ihre Geschichten

Frauen und Kinder sind auf der Flucht
Frauen und Kinder sind auf der Flucht
© Arete/Anthony Upton/DEC
Mehrere Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen mussten. So auch Larysa* und ihre Tochter Nina. (*alle Namen geändert)
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Fotos
Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Fotos
Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Fotos
Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn“, sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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Die Malteser betreuen in Ungarn geflüchtete Menschen aus der Ukraine

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