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  • Nothilfe Ukraine
  • Grenzgebiet Ukraine: Gesten der Menschlichkeit
Aus der Ukraine geflüchtete Menschen in Rumänien
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stănescu

Nothilfe Ukraine Grenzgebiet Ukraine: Gesten der Menschlichkeit

13-06-22

von Aktion Deutschland Hilft

Der Krieg in der Ukraine hat 14 Millionen Kinder, Frauen und Männer dazu gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Viele suchen Schutz in Nachbarländern wie Rumänien.

Das Bündnis Aktion Deutschland Hilft leistet auch dort gemeinsam Nothilfe. Mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten – und manchmal einfach mit Orten der Geborgenheit.

Was Menschen aus der Ukraine von Flucht und Hilfe berichten, lesen Sie hier. Danke, dass Sie mit Ihrer Spende Hoffnung schenken!

Olga Makas: "Wir sind Ukrainerinnen, und wir leben!"

Olga Makas aus der Ukraine in einem Flüchtlingscamp der Malteser


Auf einem kleinen Hartschalenkoffer sitzt ein großer Plüschteddy mit kariertem Schal. Etwas verloren schaut er auf das Treiben am rumänischen Grenzübergang Siret, wo tagtäglich Flüchtlinge aus der Ukraine ankommen.

Eine blonde Frau nähert sich dem Koffer, umklammert den Griff und sagt: "Das ist alles, was von unserem Leben in Mariupol übrig ist." Ihr Haus sei eine Ruine. Dach, Fenster, Türen – alles zerstört im Bombenhagel. "Wir hatten kein Wasser mehr, keinen Strom, kein Gas, mussten am offenen Feuer kochen", erzählt Olga Makas (48).

Flucht aus der Ukraine: Geliebte Menschen blieben zurück

"Wir wollten irgendwohin fahren, wo keine Schüsse fallen, weiter, immer weiter, mit dem Auto, mit dem Bus, zu Fuß." Olgas Tochter Olesia kommt dazu. Ihr Vater, ihre Freundinnen und Freunde – sie alle sind in der Ukraine zurückgeblieben.

"Ich mache mir solche Sorgen um sie", sagt das 15-jährige Mädchen. Wie ihre Mutter strahlt sie trotz allem eine große Stärke aus. "Natürlich, wir sind Ukrainerinnen, und wir leben!" sagen sie, und es gelingt ihnen sogar ein Lächeln.

© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stănescu

Bildergalerie: Geflüchtete erzählen ihre Geschichten

Frauen und Kinder sind auf der Flucht
Frauen und Kinder sind auf der Flucht
© Arete/Anthony Upton/DEC
Mehrere Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen mussten. So auch Larysa* und ihre Tochter Nina. (*alle Namen geändert)
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn“, sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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© Aktion Deutschland Hilft
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9 Bilder



Mutter und Tochter betreten das Zelt der Malteser und decken sich mit dem Nötigsten für die Weiterreise ein. Kekse, belegte Brote, Wasser, Saft, Hygieneartikel. Die Helfer der Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft sind direkt am Grenzübergang präsent und nehmen die Menschen freundlich in Empfang.

Gesten der Menschlichkeit an der Grenze

"Helfen macht süchtig", sagt Dumitru Anca (46), ein rumänischer Mitarbeiter der Malteser. "Die Menschen sind so dankbar, manche haben Tränen in den Augen, wenn wir ihren Kindern Schokolade oder ein Stofftier geben." Gesten der Menschlichkeit, die guttun.

"Danke, dass wir etwas auftanken können"

"Danke, dass wir hier etwas auftanken konnten", sagen auch Olesia und ihre Mutter. Sie verlassen das Zelt und fahren weiter in ihr neues, fremdes, ungewisses Leben.

Ein Bus der rumänischen Feuerwehr bringt sie zum Nachtzug in die Hauptstadt Bukarest. Dort wartet Olgas zweite, erwachsene Tochter – mit einem Visum für England. "Ich will versuchen, dort Geld zu verdienen, damit wir unser Haus wieder aufbauen können."

Bevor sie in den Bus steigt, nimmt Olesia ihren Teddy in den Arm. "Der hat mich meine ganze Kindheit lang begleitet. Ohne ihn kann ich nicht schlafen."

Lala Mamedova: "Meine Kinder geben mir die Kraft, das auszuhalten"

Lala Mamedova ist vor dem Krieg in der Ukraine nach Rumänien geflohen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen


"Meine drei Kinder geben mir die Kraft, das auszuhalten, sonst wäre ich schon längst verrückt geworden", sagt Lala Mamedova. Die 36-jährige Mutter ist vor dem Krieg aus der umkämpften ukrainischen Großstadt Dnipro nach Rumänien geflohen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen.

Serhan, ihr dreijähriger Sohn, sucht ihre Nähe. Der Junge mit den großen dunklen Augen versteht nicht, warum er plötzlich an einem fremden Ort sein muss, fern von seinem Zuhause. "Er vermisst seinen Vater sehr", erzählt Lala mit Tränen in den Augen.

"Der Krieg ist wie ein Albtraum"

"Wir hatten sehr viel Angst. Für mich ist dieser Krieg wie ein Albtraum", sagt sie, und lässt ihren kleinen Sohn auf ihren Schoß klettern. Derzeit lebt sie mit den Kindern in Siebenbürgen. Dort hat sie ein lokaler Partner der Johanniter, Tasuleasa Social, aufgenommen

Die Johanniter, eine Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, leisten auch von Rumänien aus Hilfe für die Menschen aus der Ukraine. "Jetzt fühle ich mich in Sicherheit. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung hier, wir bekommen alles, was wir brauchen", betont die Frau, die in Aserbaidschan geboren ist und 15 Jahre lang in der Ukraine lebte.

© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stănescu

Ihr sehnlichster Wunsch: Zurück nach Hause zu können

Am Morgen nach ihrer Ankunft in Siebenbürgen rief sie ihr Mann an, um zu fragen, ob sie gut angekommen und alles in Ordnung sei. Da habe sie mit Blick auf die sanfte grüne Landschaft geantwortet: "Ich weiß nicht, ob wir leben oder tot sind, denn wir sind hier im Paradies."

Dennoch hat Lala Mamedova nur einen Wunsch: "Ich möchte so schnell wie möglich zurück nach Hause."


Unser Bündnis wird den Menschen langfristig zur Seite stehen. Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.

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