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  • Krieg im Jemen: Lebenslange Folgen für Zivilbevölkerung
Kinder im Jemen, wo seit vier Jahren Bürgerkrieg herrscht
© CARE/Jemen

Hunger im Jemen Krieg im Jemen: Lebenslange Folgen für Zivilbevölkerung

26-03-19

von Handicap International

Anlässlich des 4. Jahrestags des Jemen Konflikts weist die gemeinnützige Organisation Handicap International (HI) auf die katastrophale Lage der Zivilbevölkerung hin. HI verurteilt die weit verbreiteten Bombenangriffe auf bewohnte Gebiete und die Verwendung von Antipersonenminen in einem Ausmaß, wie es seit Inkrafttreten des Minenverbotsvertrags von 1999 nicht mehr vorgekommen ist.

Überlebende ein Leben lang auf Hilfe angewiesen

Seit 2015 hat Handicap International rund 2.500 Opfer von explosiven Waffen behandelt. 300 dieser Opfer waren Überlebende von Unfällen mit Landminen. Fast alle von ihnen leben infolge ihrer Verletzungen nun mit einer Behinderung und werden ihr Leben lang spezielle Versorgung benötigen.

Die Hilfsorganisation Handicap International – Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft – unterstreicht, dass ein inakzeptabel hoher Anteil von Zivilisten durch Bombenangriffe, explosive Kriegsreste, Landminen, Streumunition etc. getötet oder verstümmelt wurde. Die Organisation ACLED (The Armed Conflict Location & Event Data Project) hat seit März 2015 schon 18.000 Luftangriffe verzeichnet.

Der Jemen zählt zu den meistversuchten Ländern der Welt

Beobachter berichten über einen systematischen und weit verbreiteten Gebrauch von Antipersonenminen in mehreren Regionen des Landes. Jemen zählt heute zu einem der meistverseuchten Länder der Welt, wenn es um explosive Kriegsreste, Landminen, improvisierte Sprengkörper und andere Waffen geht. Diese bedrohen permanent das Leben der eingeschlossenen Zivilbevölkerung.

Seit Beginn ihrer Arbeit im Jahr 2015 hat HI über 4.500 Opfer des Konflikts versorgt. Etwa 2.500 von ihnen waren Überlebende von Unfällen mit Explosivwaffen: beispielsweise Bomben, explosive Kriegsreste und improvisierte Sprengkörper. Allein 300 von ihnen sind Opfer von Landminen. Große Gebiete sind mit einer ganzen Palette an Waffen verseucht, die durch internationale Verträge verboten sind. Die Organisation Action on Armed Violence (AOAV) registrierte zwischen 2015 und 2017 circa 14.000 Tote und Verletzte infolge explosiver Gewalt. 76 Prozent der Betroffenen stammten aus der Zivilbevölkerung, 72 Prozent der Unfälle ereigneten sich mit aus der Luft abgefeuerten Waffen.

Notfallversorgung & Reha für verletzte Menschen im Jemen

Da Landminenunfälle häufig zu Amputationen der unteren Gliedmaßen führen, hat HI eine Notfallversorgung mit Reha-Maßnahmen aufgebaut, um die speziellen Bedürfnisse von Kriegsversehrten abzudecken. Durch Bombenangriffe entstehen komplexe Verletzungen wie offene Wunden, Brüche, Verbrennungen, zerstörte Muskeln und beschädigte Nervensysteme. Wenn nicht ab dem Folgetag einer Operation mit Reha-Maßnahmen begonnen wird, kann es zu Mobilitätsverlust und Behinderungen kommen, die oft zu sozialer und beruflicher Ausgrenzung sowie geringerem Einkommen und der Verarmung von Familien führen.

Maud Bellon, Programmdirektorin von Handicap International in Jemen, betont: "Die Verletzten, um die wir uns kümmern, sind durch die bewaffnete Gewalt traumatisiert, stehen unter Schock oder leiden an Depressionen. Neben der körperlichen Rehabilitation – bis hin zu einer Prothese – bieten wir den Patienten auch psychologische Unterstützung, damit sie ihre neue Situation besser akzeptieren können."

Komplexe Krise mit verheerenden Folgen

Der weitverbreitete und wiederholte Einsatz von explosiven Waffen bewirkt einen Domino-Effekt. Nach vier Jahren Konflikt ist das Land im Chaos versunken: Jeden Monat werden 600 öffentliche Einrichtungen zerstört oder beschädigt, insbesondere medizinische Einrichtungen (50 Prozent sind nicht mehr betriebsfähig, obwohl der Bedarf enorm steigt); die Wirtschaft ist zusammengebrochen. Dies verursacht Inflation und Knappheit – vor allem bei Nahrungsmitteln – und führt zur Vertreibung der Bevölkerung. 80 Prozent der Bevölkerung brauchen aktuell in irgendeiner Form Humanitäre Hilfe.

HI arbeitet in den Regionen Sana'a und Amanat al Asima in zwei Rehabilitationszentren und in sechs der größten Krankenhäuser Jemens, wo Patienten aus allen Regionen des Landes behandelt werden. Handicap International hat innerhalb von vier Jahren insgesamt über 20.000 Menschen unterstützt, von denen 20.000 Rehabilitation oder Konsultationen erhalten haben.

Der Hilfseinsatz im Jemen geht weiter

Die Organisation hat mehr als 21.000 Krücken, Rollatoren, Rollstühle etc. verteilt. Darüber hinaus haben über 20.000 Betroffene psychologische Unterstützung erhalten. 200 Patienten wurden in Zusammenarbeit mit dem Reha- und Orthopädiezentrum in Sana'a mit Prothesen oder Orthesen ausgestattet. Über 500 lokale Gesundheitsfachkräfte wurden sensibilisiert und für die Versorgung von Traumatisierten geschult. Die Teams von HI beginnen derzeit ähnliche Aktivitäten in Aden und werden bald in den Regionen Taez, Hajjah und in der Stadt Hudeidah tätig werden.

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