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Marwan aus dem Jemen während der Anfertigung seiner neuen Prothese
© ISNA Agency/HI
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  • Jemen: Marwan kann wieder Fußball spielen

Hunger im Jemen Jemen: Marwan kann wieder Fußball spielen

25-11-20

von Handicap International/Aktion Deutschland Hilft

Es war mitten in der Nacht, als die Bombe explodierte. Alles bebte, alles versank in ohrenbetäubendem Lärm. In Marwans* Zuhause herrschte Panik. Der Siebenjährige und seine Familie kämpften lange mit den traumatischen Erlebnissen, nachdem in ihrer Nachbarschaft Bomben gefallen waren.

Krieg im Jemen: Verletzungen nach Bombenangriff

Marwans Onkel erzählt: "Ich habe Marwan gefunden. Sein rechtes Bein war fast von seinem Körper getrennt. Er war so verängstigt, er schrie und rief nach seinen Eltern."

Doch auch Marwans Mutter und Vater waren schwer verletzt. "Ich brachte sie ins Krankenhaus, wo sie Erste Hilfe erhielten. Dann wurden sie in ein besser ausgestattetes Krankenhaus verlegt", sagt Marwans Onkel. "Die Ärzte sagten, Marwan müsse das Bein amputiert werden. Er hat so sehr geweint."

Der Junge blieb schweigsam und traurig

Nach seiner Entlassung aus der Klinik unterstützte und ermutigte ihn die ganze Familie. Doch der kleine Junge blieb schweigsam und traurig. Erst als sein Arzt ihm erzählte, dass er eine Prothese bekommen werde, verstand Marwan: Er wird wieder laufen können. 

So hilft Ihre Spende: Retten Sie die Menschen im Jemen vor dem Hungertod


Mit Hilfe seines Onkels gelangte er in ein Rehabilitationszentrum in der jemenitischen Hauptstadt Sana'a. Die Einrichtung wird von Handicap International (HI) betrieben, einer Hilfsorganisation im Bündnis Aktion Deutschland Hilft.

Ein Team aus Spezialisten kümmerte sich um das Kind. Sie fertigten die passende Prothese an, leisteten psychologischen Beistand und halfen ihm, wieder Freude am Spielen zu finden.

Mit Hilfe zurück im Leben: Marwan spielt wieder Fußball

Nachdem die Prothese angepasst war, lernte Marwan in der Reha, neu zu laufen. Er wird regelmäßig von HI betreut und er weiß, dass er bald wieder Fußball spielen kann.

Seine Fröhlichkeit ist zurück. Er lacht gerne und erzählt, dass er Arzt werden will, wenn er groß ist: "Ein Arzt, der die Beine der Menschen behandelt", sagt der Siebenjährige ernst.

Hintergrund: Krieg und Hunger im Jemen

Im Jemen sind mehr als 24 Millionen Kinder, Frauen und Männer dringend auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Das sind 80 Prozent der Bevölkerung. Am 20. November 2020 warnten die Vereinten Nationen: Dem Bürgerkriegsland droht die weltweit schlimmste Hungersnot seit Jahrzehnten.

Der Krieg im Jemen kann als Folge eines gescheiterten Übergangsprozesses nach dem sogenannten Arabischen Frühling im Jahr 2011 beschrieben werden. Die Wurzeln des aktuellen Konflikts reichen jedoch weiter zurück.

Der Jemen gilt schon lange als das ärmste Land der Arabischen Halbinsel. Schon 2004 kam es zu größeren politischen Unruhen, als sich Menschen im Nordwesten des Jemens gegen die Zentralregierung in der Hauptstadt Sanaa stellten. Langzeit-Präsident Ali Abdallah Salih regierte bereits seit 1978 den Nordjemen – und seit der Vereinigung 1990 mit dem Süden das gesamte Land.

Seine Herrschaft wird als zunehmend autoritär und spalterisch beschrieben. Vor allem eine schiitische Strömung sah sich durch Salihs Politik marginalisiert: die Zaydiyya. Als Protest formierte sich die Huthi-Bewegung – die bis heute eine entscheidende Rolle im Jemen-Krieg spielt.

Im Südjemen formierte sich ebenso Widerstand. Unter anderem forderten die Gruppierungen ihre frühere Unabhängigkeit von der Zeit zurück, bevor das Land vereinigt wurde. Der Krieg begann also als innerjemenitischer Konflikt. Damit verbunden waren mehrere verschiedene Bürgerkriege und Kämpfe – auch zwischen Huthis, südjemenitischen Gruppierungen und anderen Milizen.

Im Jahr 2011 spitzte sich die Situation dann zu: Wie in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas gingen auch im Jemen zahlreiche Menschen auf die Straße. Sie demonstrierten für einen politischen Richtungswechsel und bessere Lebensbedingungen. Diese Bewegung ist als Arabischer Frühling bekannt.

Die Proteste führten 2012 zum Rücktritt des Präsidenten Salih. Eine Übergangsregierung kündigte Neuwahlen und eine neue Verfassung an, doch die Pläne wurden nie umgesetzt. Stattdessen eroberten die Huthis Ende 2014 die Hauptstadt Sanaa. Übergangspräsident Abd Rabbo Mansur Hadi sah ich zum Rücktritt gezwungen.

Hadi bat daraufhin Saudi-Arabien um Unterstützung. Im März 2015 griff das Königreich mit einer Militärallianz in den Konflikt ein.

Seit 2015 kämpfen die Huthi-Rebellen und eine Militärallianz um Saudi-Arabien um die Vorherrschaft im Jemen. So hat sich aus dem Bürgerkrieg ein gewaltvoller Konflikt mit internationalen Parteien entwickelt.

Die Huthis werden vom Iran unterstützt. Deswegen ist häufig die Rede von einem Stellvertreterkrieg. Aber: Der Krieg im Jemen ist zunehmend komplex.

Denn auch der innerjemenitische Konflikt schwelt weiter. Auf lokalen Ebenen kämpfen noch immer verfeindete Gruppierungen aus dem Norden und Süden gegeneinander, die alle unterschiedliche Interessen, Ziele und Hintergründe haben.

Auch die Religion spielt eine Rolle: Die Huthi-Rebellen sowie der Iran gehören der muslimischen Glaubensgruppe der Schiiten an. Die an der Militärallianz beteiligten Länder hingegen sind sunnitisch. In vielen Ländern der Erde gibt es Konflikte zwischen diesen beiden Gruppen.

1990 Der Nordjemen und der Südjemen vereinigen sich zur Republik Jemen. Doch von Anfang an gibt es Reibungen. Immer wieder kommt es zu politischen Unruhen.
2011 Der Arabische Frühling erreicht den Jemen. Es kommt zu Demonstrationen in der Bevölkerung.
2012 Die Regierung tritt zurück; Neuwahlen und eine neue Verfassung sollen folgen.
2014 Die Huthi-Rebellen erobern die Hauptstadt Sanaa und übernehmen die Macht.
2015 Der Machtkampf zwischen den Huthis und der Militärallianz beginnt. Der Bürgerkrieg entwickelt sich zu einem internationalen, bis heute andauernden Konflikt.

Die Republik Jemen gibt es erst seit 1990. Damals vereinigten sich die Jemenitische Arabische Republik im Norden und die Demokratische Volksrepublik Jemen im Süden (auch Nordjemen und Südjemen genannt).

Der Nordjemen galt als konservativ und wurde lange Zeit vom Nachbarland Saudi-Arabien beeinflusst. Anders als der Südjemen war der Nordjemen aber fast durchgehend ein unabhängiges Land. Der Südjemen gehörte bis 1967 zum britischen Kolonialreich. Nach der Unabhängigkeit verbündete sich das Land mit der Sowjetunion.

Über Jahrzehnte hatten sich die Länder stark unterschiedlich entwickelt. Die unterschiedlichen muslimischen Glaubensrichtungen prägen das Leben der Bevölkerung bis heute. Im Norden leben mehrheitlich Schiiten, im Süden mehr Sunniten.


UN-Generalsekretär António Guterres erklärte Ende November 2020, ohne sofortiges Handeln könnten "Millionen Menschen ums Leben kommen". Die Hilfsgelder für den Jemen seien im Vergleich zu den Vorjahren drastisch gekürzt worden.

Auch die Corona-Pandemie hat die Lage der Menschen im Jemen verschärft. Hinzukommen eine Heuschreckenplage und Überschwemmungen. Lebensmittel sind knapp und teuer. Die Weltbank schätzt, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung in extremer Armut lebt.

Unsere Nothilfe im Jemen

Aktion Deutschland Hilft leistet Nothilfe im Jemen. Unsere Bündnisorganisationen arbeiten dabei eng mit lokalen Partnern zusammen. Das Ziel: gemeinsam Leben retten. Mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

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Ein Junge im Jemen trägt einen gelben Wasserkanister auf seinen Schultern

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Die Lage in der Küstenstadt Hodeida ist katastrophal. Hier lesen Sie, was ein Helfer aus dem Jemen berichtet.

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