von Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Heftiger Starkregen sorgte am 15. Juli 2021 für eine Jahrhundertflut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein- Westfalen. Rund 6 Monate nach der Hochwasserkatastrophe ist immer noch viel zu tun. Die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, unterstützt soziale und gemeinnützige Institutionen beim Wiederaufbau durch finanzielle Fördermittel.
Fast eine Million Euro Soforthilfe bereitgestellt
Bisher hat Help mit 35 Implementierungspartnern Förderverträge über rund eine Million Euro abgeschlossen.
"Soziale Einrichtungen und Initiativen können immer noch unsere Fördergelder beantragen. Entweder sie sind selbst direkt betroffen oder sie unterstützen Dritte nach der Katastrophe. Vom Bergischen Land bis Trier, von Stolberg bis Erftstadt – wir prüfen jeden Antrag auf Förderung aus den betroffenen Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Wichtig ist, dass unsere Partner gemeinnützig sind. So erreicht unsere Hilfe die Menschen schnell und unkompliziert – was immer noch besonders wichtig ist", sagt Dirk W. Pieck, Help-Programmkoordinator Hochwasserhilfe.
Help nimmt weiter Anträge an
Soziale Einrichtungen, Vereine wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, KiTa und Kindergärten und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge können als eingetragener Verein, gGmbH, gAG, Genossenschaft oder Stiftung finanzielle Fördermittel zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe und für den Wiederaufbau beantragen.
Die Vorlage für den Förderantrag und weitere Informationen finden soziale Institutionen unter diesem Link.
Help unterstützte die Menschen in den Hochwassergebieten sofort nach der Katastrophe mit ersten Nothilfemaßnahmen. Anschließend startete die aktuelle Phase der Wiederaufbauhilfe mit Fokus auf betroffene soziale Institutionen.
Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten
























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