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An der indisch-nepalesischen Grenze warten zahlreiche Wanderarbeiter, die durch die Corona-Krise ihre Jobs verloren haben
© NEEDS/AWO International
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  • Indien & Nepal: Was Corona für Wanderarbeiter bedeutet

Sars-CoV-2/COVID-19 Indien & Nepal: Was Corona für Wanderarbeiter bedeutet

06-07-20

von AWO International/Aktion Deutschland Hilft

Die Corona-Krise trifft die Menschen in vielen asiatischen Ländern schwer. Und sie hat gravierende Folgen für Wanderarbeiter, die durch die strengen Lockdowns ihre Arbeit verloren haben. Hunderttausende kehren aus Indien, Malaysia und den Golfstaaten zurück nach Nepal.

Südasien: Wirtschaftskrise, Lockdown und Zyklon

Etwa eine halbe Million Menschen aus Nepal verlassen jedes Jahr ihre Heimat, um im Ausland Geld zu verdienen. Vor allem weniger qualifizierte Arbeitskräfte sowie Frauen und Männer aus ländlichen Regionen sehen diesen Weg oft als einzigen, um für ihre Familien zu sorgen.

Strenge Lockdowns, etwa in Indien, haben die Wirtschaft in einen monatelangen Schwebezustand versetzt. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren. Der Super-Zyklon Amphan, der Ende Mai in Indien und Bangladesch zu großer Verwüstung führte, verschärfte die Lage.

Tausende Menschen an Nepals Grenzen gestrandet

Mit einem Mundschutz versuchen sich die Wanderarbeiter an der indisch-nepalesischen Grenze, vor der Pandemie zu schützen
© NEEDS/AWO International


Wanderarbeiter sind der Corona-Pandemie und dem dadurch ausgelösten wirtschaftlichen Stillstand besonders stark ausgesetzt. Die Internationale Arbeitsorganisation ILO schätzt, dass Millionen Migranten ihren Job verloren haben. Viele kehren nun in eine Heimat zurück, wo ihnen ebenfalls Arbeitslosigkeit droht.

Mehr als 200.000 Menschen haben seit Beginn der Pandemie die Grenze nach Nepal überquert. Seit Zug- und Busverkehr wieder angelaufen sind, sind es bis zu 6.000 täglich. Seit Anfang Juni werden zudem mehrere Tausende darunter Schwangere und Kranke sowie Menschen mit abgelaufenen Dokumenten nach Nepal zurücküberführt. Dort erwarten sie Armut und Arbeitslosigkeit.

Die nepalesische Regierung rechnet mit mehr als 500.000 weiteren Wanderarbeitern, die zum Beispiel aus Malaysia und den Golfstaaten zurückkehren.

Überfüllte Quarantänelager und Auffangstationen

Die Arbeitsmigranten an der indisch-nepalesischen Grenze tragen ihr Hab und Gut in Säcken auf den Schultern
© NEEDS/AWO International


An den Grenzübergängen kommen die Behörden kaum mit der Registrierung hinterher. Zu groß ist der Ansturm. "Die Menschen drängen sich dicht in den Quarantänelagern", erzählt Martinas Purwins, Regionalleiterin Südasien von AWO International.

In Quarantänestationen versorgen Helfer rund 125.000 Migrantinnen und Migranten. Schulen und öffentliche Einrichtungen wurden dafür umfunktioniert. Die sanitäre Ausstattung ist oft unzureichend; Abstandhalten ist kaum möglich. Andere harren in provisorischen Auffangstationen aus – oft unter freiem Himmel und bei 38 bis 40 Grad Celsius.

"Die Behörden erwarten durch die hohe Zahl der Rückkehrer und die provisorischen Quarantänezentren einen starken Anstieg der Infektionszahlen", erklärt Purwins. Infektionsketten nachzuvollziehen, sei nicht möglich.

Corona: Angst führt zu Ausgrenzung

Erschwerend hinzu kommt: Aus Angst vor dem Virus reagieren viele Einheimische mit Unsicherheit und Ausgrenzung. Sie befürchten, dass das schon jetzt strapazierte Gesundheitssystem dem befürchteten Ansturm von COVID-19-Patienten nicht standhalten kann.

Die zunehmende Arbeitslosigkeit fördert die ohnehin weit verbreitete Armut in Nepal. Die Weltbank schätzt, dass die Zahl der Menschen, die weltweit in absoluter Armut leben, um 100 Millionen steigen wird – als direkte Folge auf die Corona-Pandemie.


Bildergalerie: Diese Länder dürfen wir auch in Zukunft nicht vergessen

Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
© ADRA/Solomon Mutisya
Am Horn von Afrika fallen seit Monaten riesige Heuschreckenschwärme über Ernte- und Weideflächen her und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien. Es droht eine Hungersnot. Besonders betroffen sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Tansania, Uganda, der Sudan und Südsudan. Schon jetzt haben dort mehr als 25 Millionen Menschen nicht genug zu essen.
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Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger, Gewalt und Flucht: Der Konflikt in der Demokratischen Kongo bestimmt das Leben der Menschen in dem afrikanischen Land. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden bereits festgestellt – zeitgleich droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Die unsichere Lage erschwert die Arbeit vieler Organisationen; Hilfsgüter in abgeschiedene Dörfer zu bringen, ist eine logistische Herausforderung.
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Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Mitte April waren 13 Staaten im südlichen Afrika von COVID-19 betroffen – einer Region, in der schon zuvor 15,6 Millionen Menschen keine Sicherheit kannten. Erst im vergangenen Jahr fegten die Wirbelstürme Idai und Kenneth über die Region. In diesem Jahr drohen Dürren und Überschwemmungen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, hätte das fatale Folgen.
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Zwei Mädchen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Seit fast 35 Jahren erleben die Menschen in Afghanistan einen langwierigen Konflikt. Armut, Flucht und Hunger sind allgegenwärtig. 9,4 Millionen Menschen benötigen Unterstützung und Schutz, darunter mehr als fünf Millionen Kinder. Gleichzeitig gilt Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer.
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Kinder in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti gehört schon lange zu den ärmsten Ländern der Welt; von den Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren erholt sich der pazifische Inselstaat nur schwer. Die politische und wirtschaftliche Krise 2019 hat das Gesundheits- und Bildungssystem geschwächt. Auf den Straßen herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Hilfsorganisationen befürchten, dass sich diese Probleme mit der Verbreitung des Coronavirus verschärfen werden.
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Frau und Kind im Niger (Archivbild)
© ASB/Niger
Auch vor der Corona-Pandemie waren die Herausforderungen für Hilfsorganisationen in der Sahelzone enorm: Das Gesundheitssystem an den Grenzen von Mali, Burkina Faso und Niger ist eines der schwächsten der Welt. Terror und Gewalt haben dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Zehntausende starben, etwa eine Million wurde vertrieben.
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Ein Mädchen in Nigeria trinkt Wasser aus einem Becher (Archivbild)
© CARE/ Frederic Courbet
Terror, Gewalt und Vertreibung prägen auch in der Tschadsee-Region das Leben der Menschen. An den Grenzen von Kamerun, Tschad, Niger und Nigeria sind Familien zudem den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Ernten vertrocknen; es fehlt an Essen und sauberem Trinkwasser. Hunderttausende unterernährte Kinder drohen zu verhungern.
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So hilft unsere Bündnisorganisation AWO International

Die Bündnisorganisation AWO International unterstützt die Menschen vor Ort mit Schutzmasken, Handschuhen, Desinfektionsmittel und Moskitonetzen zur Vorbeugung von Infektionen.

Dabei arbeitet sie mit Mitarbeitern der lokalen Partnerorganisationen Bee Group und Needs zusammen. Hand in Hand errichten sie Handwaschstationen an öffentlichen Plätzen und klären über das Virus, Ansteckungsgefahren sowie Vorbeugung auf. Für Quarantänezentren stellen die Hilfsorganisationen Infrarot-Thermometern und Betten bereit.

Corona-Nothilfe weltweit: Unser Einsatz geht weiter!

Unser Bündnis hilft weltweit. In der Corona-Pandemie und bei Naturkatastrophen. Und mit Katastrophenvorsorge verhindern wir Leid, noch bevor es geschieht. Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen!

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Ein Flüchtling bekommt einen Mundschutz als Schutz gegen Corona

Corona: Die Krise und ihre Folgen

Mehr Kinderarmut, Krieg und Hunger; weniger Frauenrechte und kaum Schutz für Geflüchtete: Welche langfristigen Folgen die Pandemie hat, lesen Sie hier!

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