Personal Protective Equipment (PPE)
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bezeichnet im Arbeitsschutz und in der Verkehrssicherheit eine spezi-elle Ausstattung zum Selbstschutz, deren Verwendung bei der Arbeit für potentiell gesundheitsgefährden-de Tätigkeiten gesetzlich gefordert ist.
Personelle Zusammenarbeit (PZ)
PZ soll die Aus- und Fortbildung von Fach- und Führungskräften in Entwicklungsländern fördern, um die Leistungsfähigkeit der lokalen Organisationen zu erhöhen.
Post Exposure Prophylaxis (PEP)
Als Postexpositionsprophylaxe bezeichnet man Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern einer Infektionserkrankung, um deren Ausbruch zu verhindern oder deren Verlauf zumindest abzumildern. Die Maßnahmen können in einer medikamentösen Behandlung oder einer bzw. mehreren Impfungen bestehen.
PRSP (Poverty Reduction Strategy Paper)
Das Strategiepapier zur Armutsminderung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds hat das Ziel, dass ärmere Länder selbst Strategien für ihre Wirtschaft und ihr Sozialsystem entwickeln. Dabei sollen Parteien, Gewerkschaften, Unternehmerverbände, Kirchen und NGOs zusammenarbeiten. Geberländer sollen die entwickelten Strategien unterstützen.
Protection from Sexual Exploitation, Abuse and Harrassment (PSEAH)
Schutz vor sexueller Ausbeutung, Missbrauch und Belästigung; dies umfasst Prävention, Bereitschaft zur Reaktion und tatsächliche Reaktion.
Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)
Psychosoziale Notfallversorgung ist die Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen wer-den, um Einsatzkräften und notfallbetroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augen-zeugen und Ersthelfer) bei der psychosozialen Verarbeitung von Notfällen zu helfen. Diese Maßnahmen werden bei Katastrophen oder Großeinsätzen geleistet.
Public Private Partnership (PPP)
Öffentlich-private Partnerschaften sind vertraglich geregelte Kooperationen von öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft. In der Entwicklungszusammenarbeit sollen die private Wirtschaft durch PPPs stärker einbezogen und Kontakte zwischen Unternehmen in Industriestaaten und Entwicklungsländern hergestellt werden. Beispiele sind Firmen der Solarwirtschaft oder Windenergie, bei denen unternehmerisches Engagement und entwicklungspolitischer Nutzen Hand in Hand gehen.
Postkolonialismus
Der Begriff Postkolonialismus beschreibt die Auseinandersetzung mit der Geschichte des europäischen Kolonialismus. Er beleuchtet die verschiedenen Prozesse und die Nachwirkungen der kolonialen Vergangenheit bis heute. Postkolonialismus ist also sozusagen eine Art Sammelbegriff für das kritische Hinterfragen von Zusammenhängen und historischen Vorgängen rund um Imperialismus und Kolonialismus.
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