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  • Infografik: Landminen und Streubomben weltweit
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien

Infografik Infografik: Landminen und Streubomben weltweit

von Aktion Deutschland Hilft

Der Einsatz von explosiven Waffen ist gängige Praxis in den Kriegsgebieten dieser Erde. Minen, Streubomben und andere explosive Kriegsreste fordern auch noch lange nach dem Ende von Konflikten ihre Opfer.

Landminen: Fast die Hälfte der Opfer sind Kinder

Die meisten Todesfälle in diesem Zusammenhang gab es 2021 in Afghanistan, Äthiopien, Bosnien und Herzegowina, Irak, Jemen, Kambodscha, Kroatien, Türkei und in der Ukraine. Ein Großteil der Menschen, die ihnen zum Opfer fallen, sind Zivilist:innen. Jedes Dritte Minenopfer ist ein Kind. Durch die Kriege in der Ukraine und in Syrien steigen die Opferzahlen stetig.

Infografik: Minen, Streubomben und Explosivwaffen weltweit
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Die Situation in Zahlen

  • 60 Staaten und Gebiete sind noch immer durch Minen verseucht
  • 75 Prozent der getöteten oder verletzten Menschen sind Zivilist:innen
  • Jedes dritte Opfer von Landminen ist ein Kind

Zu den am stärksten verseuchten Gebieten (mehr als 100 km²) gehören: Afghanistan, Äthiopien, Bosnien und Herzegowina, Irak, Jemen, Kambodscha, Kroatien, Türkei und Ukraine

 

Vollständige Liste kontaminierter Länder: Abchasien, Afghanistan, Ägypten, Angola, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Bosnien und Herzegowina, China, Demokratische Republik Kongo, Ecuador, Eritrea, Georgien, Indien, Irak, Iran, Israel, Jemen, Kambodscha, Kirgisistan, Kolumbien, Kosovo, Kroatien, Kuba, Laos, Libanon, Libyen, Marokko, Mauretanien, Myanmar, Nagarno-Karabakh, Niger, Nigeria, Nordkorea, Oman, Pakistan, Palästina, Peru, Russland, Senegal, Serbien, Simbabwe, Somalia, Somaliland, Sri Lanka, Sudan, Südkorea, Südsudan, Syrien, Tadschikistan, Thailand, Tschad, Türkei, Ukraine, Usbekistan, Vietnam, Westsahara, Zypern 

 

Kontamination oder eine Restverminung werden vermutet in: Burkina Faso, Kamerun, Mali, Philippinen, Tunesien, Venezuela, Zentralafrikanische Republik 

2021 ist erneut eine hohe Zahl an Menschen Opfer von durch Antipersonenminen, Streumunition und anderen explosiven Kriegsresten geworden. 

Jahr2021202020192018201720162015
Opfer5.5447.0735.5546.8977.2539.4396.971


Was wird im Kampf gegen Explosivwaffen getan?

  • Risikogebiete markieren: Betroffene Gebiete werden markiert und gesichert. Die Bevölkerung wird über die Maßnahmen aufgeklärt.
  • Manuelle Minenräumung: Mit Metalldetektoren wird das Gebiet gründlich abgesucht, dann werden die Sprengkörper vorsichtig freigelegt und entschärft.
  • Maschinelle Minenräumung: Stark gepanzerte Fahrzeuge helfen beim Freilegen und Entminen von betroffenen Gebieten.
  • Minensuchhunde & Ratten: Ausgebildete Minenspürhunde und Ratten riechen den Sprengstoff und machen auf die Fundstelle aufmerksam.
  • Opferhilfe: Menschen, die durch explosive Waffen verletzt wurden, erhalten Unterstützung durch Prothesen und Rehabilitationshilfe und werden bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft unterstützt.

Bildergalerie: Landminen weltweit

Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien
Angst, Zerstörung und Gewalt: Weltweit fordern Kriege unzählige Tote und Verletzte - oft noch lange nach ihrem Ende. Überreste von Landminen und Streubomben in der Erde werden zur tödlichen Gefahr. Mindestens 60 Staaten auf der Welt sind mit Antipersonenminen verseucht.
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In Bosnien und Herzegowina warnt ein Schild vor einem verminten Gebiet
In Bosnien und Herzegowina warnt ein Schild vor einem verminten Gebiet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Weltweit fordern Antipersonenminen Tausende Opfer. Im Jahr 2021 töteten oder verletzten die Explosivwaffen mindestens 5.544 Menschen. Vier von zehn davon waren Kinder.
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Ein älteres Paar aus Birma auf der Flucht nach Bangladesch
Ein älteres Paar aus Birma auf der Flucht nach Bangladesch
© HelpAge/Bangladesch
Die Zahl der mit Landminen verseuchten Gebiete ging viele Jahre zurück. Doch seit 2015 steigt sie wieder. Das liegt unter anderem an langanhaltenden Konflikten wie dem Krieg in Syrien. Berichten zufolge sollen auch Minen entlang der Grenze zwischen Myanmar und Bangladesch liegen, um Geflüchtete von der Rückkehr abzuhalten.
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Fotos
Helferin klärt Kinder in der Ukraine über die Gefahren von Minen und Sprengsätzen auf
© Handicap International
Sprengfallen, Minen und explosive Kriegsreste bedrohen auch das Leben vieler Menschen in der Ukraine. Bündnisorganisationen wie Handicap International klären Kinder in Schulen auf, um sie zu schützen.
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Fotos
Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
© Handicap International/J. M. Vargas
Es gibt auch kleine Erfolge: Mosambik gilt seit wenigen Jahren als frei von Landminen. Und für Kolumbien gab es seit dem Ende des Konflikts 2016 keinen dokumentierten Einsatz von Antipersonenminen mehr. Auf dem Foto entmint eine Frau vorsichtig ein Feld in Kolumbien.
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Fotos
Angola: Ein Junge mit Behinderung spielt Fußball
© Handicap International/Strickaert
Spielen, Wasserholen, Feldarbeit: All das kann in verminten Gebieten zur tödlichen Gefahr werden. Der Junge auf dem Bild ist aus Angola. Eine Minenexplosion hat ihm ein Bein genommen. Ballspielen kann er trotzdem.
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Fotos
Drei junge Männer im Südlibanon bereiten sich auf die Entminung vor
© Handicap International/Stuart Freedman
Einen Arm oder ein Bein verlieren ist grausam. Um das zu verhindern, sind unsere Bündnisorganisationen weltweit im Einsatz. Im Süden des Libanons bereiten sich diese Entminer auf ihren Einsatz vor. Dazu helfen sie sich gegenseitig in ihre Schutzanzüge.
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Fotos
Ein Mann im Kongo trainiert einen Hund in der Suche nach Antipersonenminen
© Handicap International/Kongo
Tierische Helfer: Auch Hunde kommen bei der Entminung zum Einsatz. Sie spüren versteckte Sprengkörper auf. Vorher trainieren ausgebildete Experten die Vierbeiner, damit ihnen nichts passiert.
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Fotos
Experten passen einer Frau in Kolumbien eine Beinprothese an
© Handicap International/Kolumbien
Auf diesem Bild passen Fachkräfte in Kolumbien eine Prothese an, damit die junge Frau wieder laufen kann. Sie hat ihr Bein durch die Explosion einer Landmine verloren.
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe – gemeinsam, schnell und koordiniert. In verminten Ländern unterstützen wir die Menschen außerdem mit Minenräumung, klären über Risiken auf oder helfen mit Prothesen. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende möglich machen!
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10 Bilder



Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe. Menschen in verminten Ländern helfen wir mit Minenräumung; außerdem klären wir über Risiken auf oder helfen Verletzten mit Prothesen. Danke, dass Sie helfen!

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

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IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen

Landminen

Landminen und Streubomben sind Kriegsreste, die weltweit Opfer fordern. Aktuelle Zahlen, eine Infografik und weitere Informationen zu Minen finden Sie hier.

Libanon

Der Libanon liegt in Vorderasien und grenzt an Syrien, Israel und das Mittelmeer. Das Land beherbergt rund zwei Millionen Flüchtlinge aus Syrien und Palästina.

© Aktion Deutschland Hilft - Infografiken
Ihr Kontakt
Claudia Graf & Hanna Pütz & Marie Eckert

Claudia Graf, Hanna Pütz & Marie Eckert
Online-Redaktion

Tel.: 0228 - 24292 - 221; - 230; -201
Bitte klicken Sie hier für eine Mitteilung an das Team.


Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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