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Ein Helfer unserer Bündnisorganisation CARE sorgt für sauberes Wasser.
Fotos
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Eine Frau sitzt in einer notdürftigen Hütte im Jemen, ihr Zuhause hat sie verloren.
© CARE/Jemen
Mit dem Leben davongekommen ist die 56-jährige Fares: "Vor dem Krieg waren wir arm, aber es ging uns gut. Und wir hatten ein Zuhause. Das ist nun zerstört. Nichts konnten wir mitnehmen. CARE gab uns Holz und Planen für diese Hütte sowie Nahrung, Kleidung und ein bisschen Geld."
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Fotos
Verunreinigtes Wasser in einem jemenitischen Dorf - die Cholera-Gefahr ist groß
© CARE/Jemen
Auch Wasser ist überlebenswichtig, denn durch verunreinigtes Wasser breitet sich die Krankheit Cholera rasend schnell aus. Ein 36-jähriger Mann aus dem Jemen, Ahmed, erzählt: "Bevor CARE in unser Dorf Wasser brachte, konnten wir unseren Kindern täglich nur ein halbes Glas Wasser geben. Unsere einzige Wasserquelle ist der See, er ist voller Müll und Fäkalien. Viele Menschen haben Durchfall, einige starben."
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Ein Helfer verteilt sauberes Trinkwasser an notleidende Familien im Jemen.
© CARE/Jemen
Ahmed ergänzt: "Jetzt haben wir ausreichend Wasser für alles und Seife zum Händewaschen." Die großen, gelben Kanister auf dem Foto sind gefüllt mit sauberem Wasser.
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Fotos
Ein kleines Kind mit Hungermaßband: Es leidet an Unterernährung und Cholera
© CARE/Jemen
Wer sich bereits mit Cholera angesteckt hat, braucht schnell medizinische Hilfe. Dr. Ibrahim Naser Al Sadi berichtet: "Wir haben viele sehr schwere Fälle in Bani Inje, 45 bis 50 sind es am Tag. Saylia zum Beispiel hatte durch Cholera so hohes Fieber, dass sie das Bewusstsein verlor. Aber wir konnten sie retten."
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Fotos
Eine Familie in ihrer selbstgebauten Unterkunft aus Steinen
© CARE/Jemen
Es ist kaum vorstellbar und ist doch grausame Wirklichkeit: Im Jemen drohen rund sieben Millionen Menschen zu verhungern. Karima, 38 Jahre, sagt: "Wir haben sieben Kinder. Früher arbeitete mein Mann und verdiente Geld. Wir mussten fliehen. Aus Steinen haben wir uns diesen Raum gebaut. Es ist kalt und sehr windig. Unsere Not ist nicht in Worte zu fassen." Unsere Bündnisorganisationen helfen mit Lebensmitteln wie Öl, Getreide, Bohnen, Zucker, Tomatenmark und Salz. "Ohne diese Hilfe könnten wir nicht überleben," sagt Karima.
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Fotos
Ein junger Mann repariert Solarpanels für nachhaltige Hilfe
© CARE/Jemen
Von der akuten Nothilfe hin zu nachhaltigen Zukunftsperspektiven: Das ist ein wichtiges Ziel unserer Hilfe. Der 28-jährige Tneef erzählt, wie ihm eine Ausbildung das Leben gerettet hat: "Die einzige Chance, hier noch Geld zu verdienen: sich einer bewaffneten Gruppe anzuschließen. Meine Freunde haben das getan, auch ich hatte das vor. Doch jetzt repariere ich Solarpanels. Sie betreiben unsere Brunnen und ermöglichen es, meine Großfamilie zu ernähren."
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Fotos
Helfer im Jemen suchen gemeinsam mit der Dorfgemeinde nach Lösungen für die aktuelle Notlage
© CARE/Jemen
Ali Faroq (Foto) arbeitet ebenfalls für unsere Bündnisorganisation CARE im Jemen. Der Projektleiter fasst zusammen: "Wir arbeiten seit vielen Jahren in diesen Dörfern. Die Gemeinde und ihre Räte kennen und vertrauen uns. Doch jetzt ist die Not zum Verzweifeln. Es ist schwer, Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln, aber wir tun unser Bestes."
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Humanitäre Hilfe im Kriegsland Jemen zu leisten, ist oft eine große Herausforderung. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weiter vor Ort und helfen den Menschen mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Versorgung. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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  • "Mein größter Wunsch: Frieden"

Hungerkatastrophe im Jemen "Mein größter Wunsch: Frieden"

19-03-18

von CARE

Die Lage im Jemen ist katastrophal. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung droht zu verhungern und rund 20 Millionen Menschen sind dringend auf Humanitäre Hilfe angewiesen. Der CARE-Mitarbeiter Abdulhakim Al-Ansi ist im Januar in seine Heimat zurückgekehrt, um zu helfen. Was er über die dramatische Lage berichtet, lesen Sie auf dieser Seite.

Die Ankunft im Jemen war ein Schock

CARE-Mitarbeiter Abdulhakim Al-Ansi  zurück im Jemen

"Das Jahr 2017 war kein gutes Jahr für mein Heimatland. Im Januar kehrte ich zurück, nachdem ich vier Jahre im Ausland studiert und gearbeitet hatte. Obwohl ich wusste, dass in meiner Heimat ein Krieg herrscht, war die Ankunft ein Schock.

Das Flughafengebäude war zerstört und von brennenden Flugzeugen umgeben. Panzer umkreisten die Landebahn. Ein erschütternder erster Eindruck. Auf dem Weg in die Hauptstadt Sanaa war ich entsetzt über die beschädigten Gebäude, Hotels, Schulen und Straßen. Ich kam zurück, um meinem Volk zu helfen, und realisierte erst jetzt die furchtbaren Auswirkungen dieses Krieges.

Zurück im Jemen: Überall Zerstörung, Armut und Chaos

Er beherrscht ein Land, das schon vorher das ärmste im Nahen Osten war. Mehr als 20 Millionen Jemeniten sind auf Humanitäre Hilfe angewiesen – weit mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung. Eine große Anzahl von Menschen hat keinen Zugang zu sauberem Wasser, Müll bedeckt die Straßen und Dörfer. Alle Angestellten aus dem öffentlichen Sektor haben ihre Gehälter monatelang nicht erhalten.

Ende April brach die Cholera aus. 22 von 23 Regionen sind inzwischen betroffen und rund 5.500 neue Fälle werden täglich gemeldet. Mit Diphterie verbreitet sich eine weitere lebensgefährliche Krankheit und die Menschen fühlen sich immer weniger sicher.

©CARE/Jemen

Cholera-Patienten sind oft zu schwach, um zu sprechen

Ich laufe mit meiner Kamera durch die überfüllten Krankenhäuser, wo überall Patienten auf den Fluren liegen. Egal ob Alt und Jung, Mann oder Frau - alle sind so schwach, dass sie kein Wort mehr herausbringen. Ich leide mit ihnen. Und ich bin wütend über diesen Krieg und dass diese armen Menschen solche Schmerzen erleiden müssen.

Eman war die erste Cholera-Kranke, die ich traf. Sie konnte nicht einmal ihre Augen öffnen. Ihre Oma saß neben ihr und Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie fragte, ob ihr kleines Mädchen weiterleben werde. Was konnte ich im Angesicht sagen von so viel Leid?

Der Alltag im Krieg ist unermesslich schwer

Der Krieg erschwert das Leben auch für mich und meine Kollegen. Wir stehen stundenlang Schlange, um Benzin zu bekommen, haben oft keinen Strom, keine Heizung. Gerade jetzt, bei minus fünf Grad Celsius, funktionieren unsere Heizungen nicht. Viele von uns haben Schwierigkeiten, ihre Familien zu ernähren. Die Preise für Nahrungsmittel und Medikamente sind höher als je zuvor.

Jemen: Hoffen auf eine bessere Zukunft

Dennoch sind wir fest davon überzeugt, dass unser fast 200-köpfiges Team in Aden, Hajjah, Amran und Turbah sowie anderen Orten des Landes das Leben der Menschen verändern kann. Wir arbeiten Tag für Tag dafür, Hoffnung zu verbreiten und die Gesellschaft zu stärken.

Mein größter Wunsch für 2018: Frieden für den Jemen. Nächstes Jahr möchte ich darüber sprechen, wie der Frieden den Jemen gerettet hat. Ich möchte über meine Reisen nach Taiz, Hudydah und Aden, über den überfüllten Flughafen von Sanaa, über weniger Patienten in den Krankenhäusern und mehr Kinder in den Schulen berichten. Und über eine Gesellschaft, die voller Toleranz und Leidenschaft den Jemen wieder aufbaut. Das ist mein Traum, dafür arbeite ich bei CARE."

Erfahren Sie mehr über die Arbeit unseres Bündnisses im Jemen und klicken Sie sich durch die Bildergalerie (9 Fotos)


Ein Helfer verteilt sauberes Trinkwasser an notleidende Familien im Jemen.
Ein Helfer verteilt sauberes Trinkwasser an notleidende Familien im Jemen.
© CARE/Jemen
Ahmed ergänzt: "Jetzt haben wir ausreichend Wasser für alles und Seife zum Händewaschen." Die großen, gelben Kanister auf dem Foto sind gefüllt mit sauberem Wasser.
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Ein kleines Kind mit Hungermaßband: Es leidet an Unterernährung und Cholera
Ein kleines Kind mit Hungermaßband: Es leidet an Unterernährung und Cholera
© CARE/Jemen
Wer sich bereits mit Cholera angesteckt hat, braucht schnell medizinische Hilfe. Dr. Ibrahim Naser Al Sadi berichtet: "Wir haben viele sehr schwere Fälle in Bani Inje, 45 bis 50 sind es am Tag. Saylia zum Beispiel hatte durch Cholera so hohes Fieber, dass sie das Bewusstsein verlor. Aber wir konnten sie retten."
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Eine Familie in ihrer selbstgebauten Unterkunft aus Steinen
Eine Familie in ihrer selbstgebauten Unterkunft aus Steinen
© CARE/Jemen
Es ist kaum vorstellbar und ist doch grausame Wirklichkeit: Im Jemen drohen rund sieben Millionen Menschen zu verhungern. Karima, 38 Jahre, sagt: "Wir haben sieben Kinder. Früher arbeitete mein Mann und verdiente Geld. Wir mussten fliehen. Aus Steinen haben wir uns diesen Raum gebaut. Es ist kalt und sehr windig. Unsere Not ist nicht in Worte zu fassen." Unsere Bündnisorganisationen helfen mit Lebensmitteln wie Öl, Getreide, Bohnen, Zucker, Tomatenmark und Salz. "Ohne diese Hilfe könnten wir nicht überleben," sagt Karima.
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Helfer im Jemen suchen gemeinsam mit der Dorfgemeinde nach Lösungen für die aktuelle Notlage
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Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den Menschen im Jemen weiterhin Humanitäre Hilfe - mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Versorgung. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
nimmt Spenden für die Betroffenen im Jemen entgegen unter:

Stichwort: Hunger Jemen
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen

Hunger im Jemen

Hunger, Gewalt und Cholera: Im Jemen leiden Millionen Frauen, Männer und Kinder. Mehr über die Krise und die Hilfe unseres Bündnisses erfahren Sie hier.

Ein mangelernährtes Kind weint im Arm eines Erwachsenen

Cholera im Jemen: Fragen und Antworten

Die Menschen im Jemen leiden unter einem Cholera-Ausbruch. Was ist Cholera, warum breitet sich die Krankheit aus und wie helfen wir vor Ort?

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hungerkatastrophe im Jemen

Eine Karte von Jemen und Umgebung


Hungerkatastrophe im Jemen: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen helfen!

FAQ: Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Hunger Jemen

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