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Auch in Euskirchen hat das Hochwasser im Juli 2021 große Zerstörung hinterlassen
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
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  • Interview Klimawandel: "Verhältnisse und Verhalten ändern"

Klimakrise & Hochwasser Interview Klimawandel: "Verhältnisse und Verhalten ändern"

22-09-21
Umweltexperte Professor Dr. Rainer Grießhammer

von Aktion Deutschland Hilft

Der Starkregen und das Hochwasser im Juli waren mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch eine Folge des Klimawandels. Bisher haben wir dessen Auswirkungen in Deutschland kaum gespürt – nun hat die Katastrophe viele Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit voller Wucht getroffen.

Im Interview erklärt der Umweltexperte Professor Dr. Rainer Grießhammer, welche politischen Folgen das Hochwasser hat und was jede:r einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.

Aktion Deutschland Hilft: Das Hochwasser im Juli war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch eine Folge des Klimawandels. Was ist ihr Eindruck rund zwei Monate danach: Hat sich das politische und gesellschaftliche Verhältnis zum Klimaschutz verändert?

Prof. Dr. Rainer Grießhammer: Ja – aber es hatte sich schon in den vergangenen Jahren verändert. Es gab mehr Extremwetterereignisse wie Dürren, Waldbrände, Stürme, Überflutungen. Das Hochwasser war die absolute Zuspitzung – das hat wahrscheinlich viele Zweifler überzeugt, dass das eine Auswirkung des Klimawandels ist und wir etwas tun müssen.

Oft es leider so, dass solche Katastrophen nur eine kurzfristige Reaktion auslösen und dann schnell in Vergessenheit geraten. So war das zum Beispiel nach dem Oderhochwasser 2010. Das ist diesmal anders.

Was ist jetzt anders als damals?

Bei der Oderflut war nicht so klar, wie und ob das Hochwasser mit dem Klimawandel zusammenhing. Es erschien wie ein Einzelereignis. Die Flutkatastrophe 2021 passt dagegen in die Reihe von Extremereignissen und passt zu den Warnungen des Weltklimarats IPCC vor einer weiteren Zunahme von Extremereignissen.

Was können wir als Gesellschaft zum Klimaschutz beitragen?

Das erfordert eine Doppelstrategie. Man muss Verhältnisse und Verhalten ändern. Die Politik muss die Rahmenbedingungen anpassen und Klimaschutzmaßnahmen verstärken; die Bürger müssen diese Maßnahmen unterstützen – auch durch ihr eigenes Verhalten. Deshalb ist es wichtig, dass man die Bürger entsprechend einbezieht. Das wird immer wichtiger.

Den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen – das haben die Bürger zwar weit überwiegend unterstützt. Auch deshalb, weil niemand dafür sein Verhalten ändern musste. Der Strom kommt ja weiter aus der Steckdose.

Geht es um Bereiche wie um das klimaneutrale Renovieren von Häusern, weniger Autofahren oder Tempolimits, wird es mehr Zurückhaltung oder Gegenwehr geben. Schließlich greifen diese Veränderungen viel stärker in den Alltag ein. Genau da braucht es Unterstützung von der Politik.


Bildergalerie: Klimawandel einfach erklärt

Immer mehr Gletscher schmelzen durch den Klimawandel
Immer mehr Gletscher schmelzen durch den Klimawandel
© Joshua Woroniecki from Pixabay
Besonders stark sind die Temperaturen am Nord- und Südpol gestiegen. Das führt dazu, dass an der Arktis und der Antarktis jedes Jahr Hunderte Milliarden Tonnen Eis schmelzen. Auch an vielen Gletschern schmilzt das Eis. Als Folge steigt der Meeresspiegel, also die Wasseroberfläche der Meere.
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Ein Satellitenbild zeigt, wie sich ein Wirbelsturm bildet
Ein Satellitenbild zeigt, wie sich ein Wirbelsturm bildet
© Wikilmages/Pixabay
Schon heute kommt es häufiger zu Wetterextremen: In den vergangenen Jahren haben Hitzewellen immer wieder zu schweren Waldbränden geführt; tropische Wirbelstürme wie Hurrikans sind stärker geworden; es gab mehr Überschwemmungen und lange Trockenzeiten.
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Kinder in Somalia leiden aufgrund der klimabedingten Trockenheit unter Hunger und Mangelernährung
Kinder in Somalia leiden aufgrund der klimabedingten Trockenheit unter Hunger und Mangelernährung
© World Vision/Somalia
Für viele Menschen sind die Folgen des Klimawandels schon Realität: etwa für Inselbewohner oder Menschen in besonderes trockenen Regionen. Wenn Regen ausbleibt, kann es zum Beispiel zu Ernteausfällen kommen. Viele Familien haben dann nicht genug Essen.
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Fotos
Elbehochwasser: Ein Mann in der Stadt Aken blickt von seiner Haustür auf die überschwemmte Straße
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Auch für die Menschen in Deutschland wird der Klimawandel Folgen haben. Beispielsweise könnten Hochwasserkatastrophen – wie dieses Elbe-Hochwasser im Jahr 2013 – häufiger werden.
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Fotos
Flucht vor dem Klima und der Verfolgung: Eine Rohingya mit ihrem Baby auf dem Arm
© World Vision/Shabir Hussain
Wenn die Menschen nicht rechtzeitig etwas unternehmen, wird die globale Durchschnittstemperatur spätestens im Jahr 2052 bei 1,5 liegen. Und das würde für zukünftige Generationen und die Tier- und Pflanzenwelt schlimme Folgen haben.
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Fotos
Blick auf einen Windpark auf einem Feld
© Suwit Luangpipatsorn from Pixabay
Es gibt viele Möglichkeiten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken: Es müssten zum Beispiel deutlich weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, erneuerbare Energien und Elektromobilität hingegen müssten ausgebaut werden. Dafür müssten alle Regierungen auf der Welt gemeinsam handeln – und das möglichst schnell!
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Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Eines unserer Hilfsprojekte in Kenia ist auf diesem Foto zu sehen: Dort bauen Helfer einen Damm, um die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern zu verbessern.
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11 Bilder


 

Leider befinden wir uns dabei in einer unkomfortablen Situation. Einerseits ist klar, dass wir dem Klimawandel etwas entgegensetzen und Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Andererseits ist damit zu rechnen, dass die Erderwärmung trotzdem weitergeht. Rückgängig machen können wir sie nicht mehr.

Stattdessen ist sie so fortgeschritten, dass wir trotz Klimaschutzmaßnahmen zumindest in den nächsten Jahren mit einer weiteren Verschärfung von Extremereignissen rechnen müssen. Die Erderwärmung kann man nicht wie mit einem Schalter an- und ausschalten.

Die Erderwärmung führt in vielen Regionen schon seit Jahren zu Wasserknappheit, Dürren oder Überflutungen. Zum Beispiel in Subsahara-Afrika oder Bangladesch. Welchen Einfluss haben wir mit unserem Verhalten auf globale Gerechtigkeit?

In der internationalen Klimapolitik hat man lange Zeit vom Zwei-Grad-Ziel gesprochen. Das ist eigentlich ein Missverständnis, denn es ist ja kein Ziel, sondern ein Limit. Das wurde notgedrungen so hoch angesetzt, weil die Erderwärmung ja schon im Gange ist. Aber zwei Grad oder auch das 1,5-Grad-Limit der Paris-Konferenz bedeuten für viele Länder schon lange eine massive Veränderung.

In diesem Zusammenhang höre ich oft: "Deutschland hat ja nur wenig Anteil an den globalen CO2-Emissionen", "Es lohnt sich nicht, etwas zu machen" oder "Wir können ja insgesamt nichts ändern". Dabei schauen eigentlich viele andere auf uns und sagen: Wenn dieses reiche und innovative Land die Energiewende nicht schafft – wer dann? Deutschland könnte vielen Staaten ein Vorbild sein.

Im aktuellen Wahlkampf wird auch über Kohleausstieg und Klimawandel gesprochen.  Aber ganz oben auf der Agenda der Regierungsparteien stehen diese Themen oft nicht...

Klimaschutz war und ist durchaus ein Thema, aber die Notwendigkeit wird immer noch dramatisch unterschätzt. Zudem wurde durch die Corona-Pandemie das Klima-Thema vorübergehend in den Hintergrund gedrängt. Auch die Initiative Fridays For Future hat sich hier ja bewusst zurückgehalten.

Die neue Regierung muss deutlich mehr machen – egal, aus welchen Parteien sie sich zusammensetzen wird. Auf die scharfe Kritik des Bundesverfassungsgerichts hat die derzeitige Bundesregierung nicht wirklich reagiert.* Sie hat lediglich formal die Ziele verschärft, aber keine Maßnahmen beschlossen, um die Ziele einzuhalten

Und was kann jede:r Einzelne zum Klimaschutz beitragen?

Regional und kommunal kann jede:r Einzelne viel mehr machen, als nur alle vier Jahre seine Stimme bei der Bundestagswahl abzugeben.

Es gibt sehr viele kommunale Initiativen und Bürgerbegehren, zum Beispiel für Radverkehr, für Photovoltaik oder Tempo-30-Zonen. Auch im eigenen Verhalten kann jeder Mensch vieles ändern: etwa weniger Fleisch essen oder mehr Radfahren.

Eine Person in Deutschland verursacht im Schnitt 7,9 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) pro Jahr (Stand: 2019). Für jede:n Einzelne:n gibt es viele Möglichkeiten, CO2 einzusparen, etwa durch weniger Verbrauch von Warmwasser, Heizenergie und Strom.

Manches lässt sich mit einem kleinen Schritt dauerhaft einrichten:
 

  • bei der Heizung die gewünschte Raumtemperatur ein Grad tiefer einstellen (z.B. 20 Grad Celsius statt 21 Grad Celsius) und dauerhaft 5 Prozent der teuren Heizenergie sparen
  • die Kühlschranktemperatur von 5 Grad Celsius (oft Voreinstellung des Geräteherstellers) auf 7 Grad Celsius einstellen und dauerhaft 15 Prozent des Stroms sparen.

Auch einmalige und größere Entscheidungen wie die Wahl des Wohn- und Arbeitsorts oder die Wahl der Wohnungsgröße und ihres energetischen Standards können zum Klimaschutz beitragen.

Aufgabe der Politik ist es, die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen und mehr Informationen bereitzustellen. Denn laut Prof. Dr. Grießhammer erfolgen Verhaltensänderungen oft deshalb nicht, weil die Bedingungen ungünstig sind (Beispiel: schlechte Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr auf dem Land). Oder, weil Mythen ("Ökokonsum ist grundsätzlich teuer") die Verbraucher:innen darin hemmen, ihr Verhalten zu ändern.

Im jüngsten Buch von Grießhammer (#klimaretten – Jetzt Politik und Leben ändern, Lambertus-Verlag, Freiburg 2020) sind viele weitere konkrete Handlungsmöglichkeiten für Einzelne und Gruppen aufgeführt.

Mehr Tipps unter: www.klimaretten.org/blog/

Quelle: Freiburger Bürgerstiftung / Prof. Dr. Grießhammer


Wichtig ist, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. Sonst ergeht es den Vorhaben für mehr Klimaschutz ähnlich wie vielen Neujahrsvorsätzen und sie scheitern nach wenigen Tagen.

Der Vorteil von den meisten Verhaltensänderungen ist: Sie sind auch für die eigene Gesundheit gut und sparen Geld. Außerdem kann das Einzelverhalten dazu beitragen, dass Klimaschutz stärker durchgesetzt wird.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Wenn mehr Menschen in der Stadt mit dem Fahrrad fahren, wächst auch der Druck auf die Politik, mehr Fahrradwege zu bauen. Das verstärkt sich gegenseitig.



Professor Dr. Rainer Grießhammer beschäftigt sich seit Jahren mit dem Klimawandel. Er ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunftserbe sowie Honorarprofessor für Nachhaltige Produkte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Grießhammer hat zahlreiche wissenschaftlicher Arbeiten und Bücher publiziert. Sein jüngstes Werk "#klimaretten – Jetzt Politik und Leben ändern" erschien 2019.



*Anm. der Red.: Im April 2021 erklärte das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung von 2019 in Teilen für verfassungswidrig.

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Eine Helferin von ADRA steht im Flutgebiet in Tschechien

Hochwasser in Mittel- und Osteuropa

Hochwasser in Deutschland und Nachbarländern: Im September 2024 hat Starkregen zu Überschwemmungen in mehreren Ländern Mitteleuropas geführt.

Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien.

Klimawandel

Was ist der Klimawandel? Was sind die Ursachen und Folgen der globalen Erwärmung? Und wie kann Katastrophenvorsorge Menschen weltweit helfen, gewappnet zu sein?

© Hochwasser Deutschland und Nachbarländer: Spenden für die Betroffenen

Hochwasser Mittel- und Osteuropa

Hochwasser Mittel- und Osteuropa: So hilft unser Bündnis

Hochwasser Deutschland: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten zu unserer Nothilfe

Für Betroffene: Hilfsangebote und weitere Informationen

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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Tanja Rerich von Aktion Deutschland Hilft bei einem Projektbesuch im Ahrtal

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Infografiken
Infografik: Hochwasser Deutschland
Infografik: Wie entsteht Hochwasser?
Infografik: Klimawandel & Naturkatastrophen
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?

Bildergalerien
Bildergalerie: Die Spenden kommen an!
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Bildergalerie: Was ist der Klimawandel?

Clowns im Einsatz für die vom Hochwasser betroffenen Menschen im Ahrtal

Podcast-Special: Fluthilfe Deutschland
2 Jahre danach: Eine Schule fängt von vorne an
Fluthilfe: 34 Quadratmeter Zuhause
Helfer berichten: Die Nacht der Katastrophe
Ein Jahr danach: Zu Besuch im Ahrtal
Herzensprojekt: Wie Clowns Kindern helfen

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Interview: Klimaforscher Saleemul Huq
Interview: Ingo Radtke zu Soforthilfen
Kommentar: Gerechtigkeit braucht Koordination

Weitere Informationen
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Fragen & Antworten: Wie wir weltweit helfen
Transparenz & Kontrolle: Warum Sie uns vertrauen können
Überblick aller Hilfsprojekte: PDF zum Download

Multimedia-Reportagen
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Multimedia-Reportage: Ein Jahr nach der Flut

Informationen für Medienschaffende
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