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  • "Um Hilfe zu bitten, ist eine Stärke"
Das Hochwasser hat große Teile der Infrastruktur im Ahrtal zerstört
© ADRA Deutschland e.V.

Hochwasser Deutschland 2021 "Um Hilfe zu bitten, ist eine Stärke"

08-11-21

von Aktion Deutschland Hilft

Die Hochwasserkatastrophe hat Spuren hinterlassen. Während die sichtbaren nach und nach beseitigt werden, machen sich die unsichtbaren häufig erst später bemerkbar.

Psychologin Dr. Christiane Schönknecht

Beim Hilfetelefon awo lifebalance finden betroffene Menschen psychologische Beratung. Wie sieht diese Unterstützung am Telefon aus? Und wieso sollten auch seelische Beschwerden ernst genommen werden? Darüber spricht die Psychologin Dr. Christiane Schönknecht im Interview.

Aktion Deutschland Hilft: Die AWO-Familie hatte das Hilfetelefon schon wenige Wochen nach der Flutkatastrophe eingerichtet. Warum war es so wichtig, schnell ein Angebot zu schaffen?

Dr. Christiane Schönknecht: Geschehnisse, wie sie sich in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli ereignet haben, können für Menschen traumatisierend sein. Das muss nicht sein, kann aber passieren – unabhängig davon, ob einem selbst schlimme Dinge widerfahren sind, oder man Augenzeuge war. Solche Erfahrungen haben das Potential, Menschen dauerhaft zu beeinträchtigen.

Mit der Hotline haben wir – zusätzlich zur Psychosozialen Notfallversorgung im Katastrophengebiet (PSNV) – eine Art Erste Hilfe geschaffen. Wir wollen, dass die Menschen möglichst schnell Unterstützung finden. Man weiß zum Beispiel, dass Menschen leichter eine Depression entwickeln können, wenn sie über einen längeren Zeitraum Hilfslosigkeit empfinden.

awo lifebalance bietet Menschen, die von der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen sind, sowie Helfer:innen eine kurzfristige psychologische Beratung am Telefon an. Geschulte Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Sozialpädagog:innen helfen, Verluste, Ängste und andere Auswirkungen dieser traumatischen Ereignisse zu bearbeiten.

  • Die Hotline sowie die Beratung sind kostenlos.
  • Wenn gewünscht, bleiben die Anrufer:innen anonym.
  • Alle Angaben und Gesprächsinhalte werden streng vertraulich behandelt.

So nehmen Sie das Angebot in Anspruch:

  • Hotline: 0800 296 0000 (kostenlos)
  • Erreichbarkeit: montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr
  • Kontakt: Sie können auch eine Nachricht schreiben und um einen Rückruf bitten. Ihr Anliegen wird umgehend weitergeleitet; Sie werden schnellstmöglich zurückgerufen.

Hier finden Sie das Kontaktformular und weitere Informationen zu awo lifebalance

Das Hilfetelefon ist eine Aktion von AWO International e.V. und der AWO in Deutschland. Das Angebot (inklusive Honarare für Berater:innen, Telefonanschlüsse etc.) wird komplett mit Spendengeldern von Aktion Deutschland Hilft finanziert.

Hier finden Sie weitere allgemeine Informationen & Anlaufstellen für Betroffene


Wie wurde das Angebot angenommen?

Schon am ersten Tag haben sich die ersten Menschen bei uns gemeldet und in den folgenden Tagen und Wochen wurden es immer mehr. Das war für uns das Zeichen, dass sich das Angebot herumspricht.  Mittlerweile konnten wir mehr als 300 Menschen am Telefon weiterhelfen. Darunter sind Frauen und Männer aller Altersgruppen.

Mit welchen Themen oder Problemen wenden sich die Menschen an die Hotline?

Es melden sich Menschen, die schwere Verluste erlitten haben. Sie haben Angehörige verloren oder ihr ganzes Hab und Gut; andere fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. Uns erreichen auch Menschen, die zwar nicht direkt betroffen sind, aber verarbeiten müssen, was Angehörigen zugestoßen ist.

Vor allem am Anfang ging es nicht nur um die psychischen Auswirkungen der Katastrophe. Menschen, deren Haus zerstört wurde, stehen zunächst vor der Frage, wie sie den Wiederaufbau bewältigen können. Diese haben wir dann an die entsprechenden Stellen vermittelt.

Dann gibt es Menschen mit Mehrfachbelastung: Während Zuhause die Wände trockneten, mussten sie weiter ihrer Arbeit nachgehen. Die Erfahrung zeigt: Erst wenn mehr Ruhe eingekehrt ist, kommen Sorgen und Ängste hoch. Die Seele kann im Ausnahmezustand sehr widerstandsfähig sein; der Mensch funktioniert. Oft kehren Bilder und Erinnerungen mit Verzögerung zurück.

Mit etwas zeitlichem Abstand melden sich auch Menschen, die zum Beispiel bei Starkregen Angst vor einer erneuten Flut haben. Es gibt Anrufer, die vor der Katastrophe eine psychische Belastung hatten oder im Laufe ihres Lebens schon einmal alles verloren haben – etwa ältere Menschen. Und es gibt Menschen, die weiterhin nicht in ihre Häuser zurückkehren können und die diese andauernde Evakuierung sehr belastet.

Wie kann man Menschen nach so einer Katastrophe am Telefon helfen?

Es klingt erstmal banal: mit Zuhören. Es hilft, jemanden zu haben, der sich am anderen Ende der Leitung Zeit nimmt und das Gehörte dank professioneller Erfahrung aushalten kann.

Wenn im privaten Umfeld von Sorgen berichtet wird, ist der Reflex groß, tröstende Worte und eine Art Rezept oder Pflaster zu finden. Das ist aber nicht immer hilfreich. Es kann besser sein, erstmal zuzuhören und dem Menschen Raum zu geben, Dinge auszusprechen – auch Wut und Verbitterung.

Es geht also einmal darum, sich das Belastende von der Seele zu reden. Und es geht darum, gemeinsam die nächsten Schritte zu finden, wieder ein Stück Fuß zu fassen. Was tut dem Menschen jetzt gut, was entlastet? Wenn man nicht weiß, wie man die nächsten Tage oder Wochen bewältigen kann, wird zusammen überlegt: Wie kann man sich eine Tagesstruktur schaffen? Wer kann im realen Leben unterstützen?

Dabei blicken wir auf die individuellen Stärken und Ressourcen, damit sowohl Körper als auch Seele wieder mehr Kraft bekommen. Wir widmen uns etwa der Frage, was in der Vergangenheit genützt hat, um starke Belastungen zu verarbeiten oder schauen auf erfolgreich bewältigte Krisen im Lebenslauf der Ratsuchenden. Zusätzlich kann es darum gehen, Menschen zu ermutigen, sich vor Ort professionelle Hilfe zu suchen.

Wird es das Hilfetelefon denn weiterhin geben?

Das Hilfetelefon wurde erstmal für eine Laufzeit von drei Monaten ins Leben gerufen. Wir wussten am Anfang nicht, wie groß die Nachfrage sein würde. Wir gehen weiterhin davon aus, dass psychische Belastungen mit zeitlicher Verzögerung auftreten werden. Daher wird die Hotline für drei weitere Monate, also bis Februar 2022, erreichbar sein.

Häufig ist die Hürde groß, um professionelle Hilfe zu bitten. Was raten Sie Menschen, die für sich selbst oder Angehörige Unterstützung suchen?

Sich Hilfe zu holen ist eine Stärke und eine Kompetenz, die nicht jeder hat. Wenn der Körper schmerzt, ist es wichtig, frühzeitig zum Arzt zu gehen. Das gleiche gilt bei psychischem Schmerz. Wenn die Seele wehtut, braucht sie Unterstützung und jeder, der sich diese Hilfe organisiert, ist stark und mutig.

Häufig ist mit der Scham, um professionelle Hilfe zu bitten, die Angst vor Verurteilung verbunden. Das folgende Gedankenexperiment kann helfen, Mut zu fassen oder jemanden zu ermuntern. Fragen Sie: "Wie würdest du von jemandem denken, der bei einem Hochwasser alles verloren hat und sich das alles von der Seele redet?" Die allermeisten Menschen werden erkennen, dass sie Verständnis hätten. Das kann die eigene Entscheidung erleichtern. 


Dr. Christiane Schönknecht ist Diplompsychologin, systemische Coachin und die fachliche Leitung der psychologischen Beratung bei der awo lifebalance.

Hier finden Sie das Kontaktformular und weitere Informationen zu awo lifebalance


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
© ASB-Bundesverband e.V./Fulvio Zanettini/laif
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Fotos
Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Fotos
Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Fotos
Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Fotos
Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Fotos
Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Fotos
Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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Fotos
action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Fotos
Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
© © action medeor/Markus Bremers
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Fotos
Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
© Aktion Deutschland Hilft/Graf
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
© AWO International/Sabine Krimpmann
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
© ADRA Deutschland e.V.
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Wir danken allen, die geholfen haben

Hochwasser Deutschland

Im Westen Deutschlands haben Unwetter große Zerstörung hinterlassen. Aktion Deutschland Hilft hilft Familien, die ihr Zuhause verloren haben. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Die Hilfsorganisation action medeor errichtet mobile Arztpraxen im Hochwassergebiet Kalenborn

"Neben den sichtbaren Schäden gibt es auch die unsichtbaren"

Unsere Bündnisorganisation action medeor leistet den Menschen im Ahrtal seit drei Monaten Nothilfe. Der Fokus liegt auf dem Wiederaufbau der Gesundheitsstrukturen.

© Hochwasser Deutschland und Nachbarländer: Spenden für die Betroffenen

Hochwasser 2021

Hochwasser-Einsatzfall-Karte NRW

Hochwasser Deutschland: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

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