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© World Vision/Shabir Hussain
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Hilfe für Geflüchtete "Es ist ein moralischer Skandal"

16-06-21

von World Vision

Geflüchtete Menschen stehen in der weltweiten Impfhierarchie weit unten auf der Liste, obwohl sie einem vergleichsweise hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Bei einer Umfrage der internationalen Kinderhilfsorganisation World Vision zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni gab nur einer von 2.000 Geflüchteten an, gegen COVID-19 geimpft worden zu sein. Die Organisation hat in acht Ländern die Situation von Familien mit Fluchtgeschichte untersucht. Zum Teil würden Geflüchtete von Impfkampagnen ausgeschlossen.

Weniger als ein Prozent des Corona-Impfstoffs ging an arme Länder

Als Hauptgrund für die katastrophale Situation sieht World Vision den extrem begrenzten Zugang zu Impfstoffen in ärmeren Ländern allgemein an. Die Aufnahmeländer seien wirtschaftlich schwach und stünden unter dem Druck, auch ihre eigene Bevölkerung schützen zu müssen. Geflüchtete stehen deshalb in der Impfreihenfolge ganz unten auf der Liste.

Bisher wurden global 1,3 Milliarden Impfdosen produziert. 75 Prozent davon gingen an reiche Länder, und nur beschämende 0,3 Prozent gingen an arme Länder. Die meisten Geflüchteten, etwa 40 Millionen, leben aber in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen. Verschärft wird ihre Situation noch zusätzlich dadurch, dass Geflüchtete meist in beengten Wohnverhältnissen leben, keinen oder kaum Zugang zu medizinischer Versorgung haben und sich oft nicht mal eine Schutzmaske leisten können.

Etwa 11 Milliarden Impfdosen nötig

Marwin Meier, Gesundheitsexperte von World Vision: "Es ist ein moralischer Skandal, dass gerade die, die am meisten von COVID-19 betroffen sind, weiterhin den geringsten Zugang zu Impfstoffen haben – und viele, die die Macht haben, dies zu ändern, schauen nur zu."

Die G7 haben am Wochenende verkündet, etwa 1 Milliarde der nichtbenötigten Impfdosen bis Ende 2022 an ärmere Länder weiterzugeben. Angesichts des weltweiten Bedarfs von etwa 11 Milliarden, eher ein Tropfen auf den heißen Stein. World Vision fordert die Regierungen der Geberländer auf, dafür zu sorgen, dass diese Zusage schneller Wirklichkeit wird, und den gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen für gewaltsam vertriebene Menschen politisch zu gewährleisten.

World Vision fordert Gleichberichtigung für Geflüchtete

Darüber hinaus fordert World Vision die Aufnahmeländer auf, die Geflüchteten gleichberechtigt mit ihren eigenen Bürgern in ihre Impfkampagnen sowie in Präventionsmaßnahmen und soziale Schutzinitiativen einzubeziehen.

Marwin Meier: "Die verletzlichsten Kinder der Welt – die gezwungen wurden, aus ihren Häusern zu fliehen, die mit Menschen zusammengesperrt wurden, die sie missbrauchen, die aus der Schule gerissen, zur Arbeit gezwungen oder in eine frühe Ehe gedrängt wurden, um ihr Überleben zu sichern – brauchen jetzt unsere Hilfe. Die Zahlen in unserem Report sind ein deutliches Zeichen dafür."

Hintergrund zum Report "High Risk – Low Priority"

Diese Umfrage wurde zwischen dem 25. April und 9. Mai 2021 in acht Ländern durchgeführt – Brasilien, Kolumbien, der Demokratischen Republik Kongo, Jordanien, Peru, der Türkei, Uganda und Venezuela. In Brasilien, Kolumbien und Peru befragte World Vision venezolanische Flüchtlinge, in Jordanien und der Türkei syrische Flüchtlinge, in der Demokratischen Republik Kongo Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Republik und in Uganda südsudanesische Flüchtlinge.

In Venezuela befragte World Vision venezolanische Binnenflüchtlinge. Es ging in der Befragung sowohl um Impfungen als auch um Folgen der COVID-Pandemie für den eigenen Haushalt.


Hier einige hervorstechende Ergebnisse:

  • Nur eine Person von 1.914 befragten Personen hatte einen COVID-19-Impfstoff erhalten.
  • 68 Prozent hatten noch nicht einmal von den Plänen für Impfungen in ihrem Umfeld gehört. Fast die Hälfte (47 Prozent) dachte, sie sei nicht anspruchsberechtigt oder wusste nicht, dass sie es ist.
  • Vertriebene in allen befragten Kontexten haben seit Beginn der Pandemie Fremdenfeindlichkeit, Hassreden und sowohl physische als auch emotionale Angriffe erlebt.
  • 72 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Einkommen seit Beginn der Pandemie gesunken ist, 40 Prozent sagten, dass sie ihren Arbeitsplatz verloren haben und 77 Prozent sagten, dass sie ihren Nahrungsmittelbedarf nicht decken können.

Den ganzen Bericht können Sie hier downloaden.

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