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  • Landminen-Monitor 2022: Über 2.000 Tote durch Minen
Ein von Kugeln zerstörtes Haus im Irak
© Handicap International/F. Vergnes

Hilfe für Flüchtlinge Landminen-Monitor 2022: Über 2.000 Tote durch Minen

18-11-22

von Handicap International

Der neue Landminen-Monitor 2022 meldet das siebte Jahr in Folge eine hohe Anzahl von Opfern durch Landminen. Der Monitor, der am 17. November in Genf präsentiert wurde, verzeichnet im Berichtszeitraum insgesamt 5.544 Tote und Verletzte.

Außerdem dokumentiert er den Einsatz von Landminen durch Russland und Myanmar sowie durch nicht-staatliche bewaffnete Gruppen in fünf Ländern.

Landminen: Mehr Unterstützung für Betroffene

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Ottawa-Vertrags zum Verbot von Landminen fordert die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) die internationale Staatengemeinschaft auf, die Konfliktparteien dazu zu drängen, den Einsatz dieser barbarischen Waffen zu beenden.Außerdem müsse die Finanzierung der Opferhilfe erhöht werden, da diese trotz des wachsenden Bedarfs und der hohen Opferzahlen in den letzten Jahren rückläufig ist.

Der Landminen-Monitor 2022 erfasst die Umsetzung der Ottawa-Konvention, die den Einsatz, die Herstellung, die Weitergabe und die Lagerung von Antipersonen-Minen verbietet, für das Kalenderjahr 2021 und enthält außerdem Informationen bis Oktober 2022 (wo möglich).

Mehr Verletzte, weniger Hilfe

Ein junger Mann mit einer Beinprothese in einem Rehazentrum in Afghanistan
© Handicap International/ Till Mayer


"Anlässlich des 25. Jahrestags der Ottawa-Konvention ist der erneute Einsatz von Antipersonen-Minen ein Rückschlag. Die Menschen in den betroffenen Ländern müssen noch Jahrzehnte mit der Bedrohung von Minen und Blindgängern leben. Die Zahl der Opfer ist erneut hoch, aber die Unterstützung für die betroffenen Menschen ist extrem gesunken. Die Vertragsstaaten müssen sich mehr engagieren und die Konvention konsequent umsetzen", fordert Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland.

Einsatz von Minen durch Russland und Myanmar

Der Landminen-Monitor 2022 dokumentiert neue Einsätze von Antipersonen-Minen durch zwei Staaten, die nicht dem Ottawa-Vertrag angehören, nämlich Russland und Myanmar, sowie durch nicht-staatliche bewaffnete Gruppen in mindestens fünf Ländern: Zentralafrikanische Republik, Kolumbien, Demokratische Republik Kongo, Indien und Myanmar.

Der Monitor hebt hervor, dass Russland in der Ukraine mindestens sieben Arten von Antipersonen-Minen eingesetzt hat.

Noch nie dagewesene Situation

Es gibt bestätigte Hinweise dafür, dass russische Streitkräfte auch Sprengfallen und improvisierte Sprengsätze an zahlreichen Orten platziert haben.

Dies ist eine noch nie dagewesene Situation, in der ein Land, das nicht Vertragspartei des Minenverbotsvertrags ist, diese Waffe auf dem Gebiet eines Vertragsstaates (Ukraine) einsetzt.

  • Mindestens 5.544 Opfer von Minen und explosiven Kriegsresten: 2.182 Menschen wurden getötet und 3.355 Menschen verletzt (bei sieben Opfern ist der Status unbekannt).
  • Mehr als 75 Prozent der registrierten Opfer waren Zivilist:innen. Fast die Hälfte aller zivilen Opfer, deren Alter bekannt war, waren Kinder (1.696).
  • Die meisten der 5.544 vom Landminen-Monitor 2022 erfassten Unfälle ereigneten sich in Ländern, die mit improvisierten (selbst gebauten) Minen verseucht sind.
  • Menschen in 50 Staaten und anderen Gebieten wurden verletzt oder getötet.
  • Syrien verzeichnete im dritten Jahr in Folge die meisten Opfer (1.227), gefolgt von Afghanistan (1.074). Weitere Vertragsstaaten mit mehr als 100 registrierten Opfern waren Kolumbien, Irak, Mali, Nigeria und Jemen.
  • Mindestens 60 Staaten und andere Gebiete sind durch Antipersonen-Minen verseucht.
  • Fortschritte: Bis heute haben 94 Vertragsstaaten mehr als 55 Millionen gelagerte Antipersonen-Minen vernichtet. Sri Lanka ist der jüngste Vertragsstaat, der die Zerstörung seiner Bestände im Jahr 2021 abgeschlossen hat.

Welche Landminen sind verboten?

Landminen werden in zwei Gruppen unterteilt: Antipersonen-Minen, die direkt gegen Menschen gerichtet sind, und Antifahrzeug-Minen, die sich gegen Fahrzeuge richten. Minen, die der Konstruktion nach gegen Personen gerichtet sind, sind durch den Vertrag von Ottawa verboten.

Minen, die nicht gegen Personen, sondern gegen Fahrzeuge gerichtet sind, fallen nicht unter das Verbot. Dennoch treffen sie oft auch unschuldige Zivilist:innen zum Beispiel in Fahrzeugen. Im aktuellen Krieg in der Ukraine werden Antifahrzeug-Minen nicht nur von russischen, sondern auch von ukrainischen Truppen eingesetzt.


Weitere Informationen aus dem Landminen-Monitor 2022 finden Sie im Faktenblatt auf Deutsch.

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Syrien: Jeder zweite Mensch durch Blindgänger gefährdet

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© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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